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Einbürgern lassen. Aber nicht in "Deutshland", sondern im Ausland

Einbürgern lassen. Aber nicht in "Deutshland", sondern im Ausland
Migrationspolitik: Baerbock wirbt in arabischer Welt für Einbürgerung

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Der Werbe-Tweet auf Arabisch für die Einbürgerung und die Verantwortliche, Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Fotos: RDZ auf X & picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

Migrationspolitik
 
Baerbock wirbt in arabischer Welt für Einbürgerung


Deutschland
04. April 2024
Autor: JF-Online
2 Kommentare

Auf Arabisch trommelt das Auswärtige Amt dafür, sich einbürgern zu lassen. Aber nicht in Deutschland, sondern im Ausland. Kern der Werbung: Ihren alten Pass können die Neubürger behalten.

BERLIN/KAIRO. Mit einem Tweet bei X hat die Bundesregierung in der arabischen Welt für ihre neue Turbo-Einbürgerung geworben. Unter einem Bild zweier deutscher Pässe heißt es in arabischer Sprache darüber hinaus, die Neubürger könnten ihre bisherige Staatsbürgerschaft behalten.


Daß es nur drei Jahre dauere, bis man Deutscher werden könne, wird in dem Tweet, den das Regionale Deutschlandzentrum (RDZ) in Kairo (Ägypten) veröffentlicht hat, hervorgehoben. Das RDZ ist dem Auswärtigen Amt von Annalena Baerbock (Grüne) unterstellt.


Turbo-Einbürgerung als „realitätsgetreues Bild Deutschlands“


Der Post stammt von der Staatsministerin beim Bundeskanzler, der irakischstämmigen Integrationsbeauftragten Reem Alabali-Radovan (SPD). Wörtlich heißt es darin: „Viele haben jahrzehntelang darauf gewartet, jetzt steht es endlich im Gesetzesblatt. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht gilt ab dem 26. Juni 2024 für alle, die Deutsche werden wollen.“ Die 33jährige Alabali-Radovan möchte sich aber nicht erklären und verweist auf Baerbocks Zuständigkeit.
Das Auswärtige Amt begründete gegenüber Bild den Tweet in der arabischen Welt damit, daß dies „zu einem realitätsgetreuen Bild Deutschlands“ beitrage. Politiker von AfD und Union sehen darin einen weiteren „Pullfaktor für die illegale Einwanderung“. Migranten würden damit regelrecht nach Deutschland „gelockt“.

Das „Deutschland“ auf den abgebildeten Pässen falsch geschrieben („Deutshland“) wurde, sei übrigens Absicht, hießt es aus dem Baerbock-Ministerium. Damit seien die Bilder fälschungssicher. (fh)

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/baerbock-wirbt-in-arabischer-welt-fuer-einbuergerung/

Kommentare

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Julia1960 04.04.2024 13:04
Verrat an Deutschland: Steuergeldfinanzierte Werbekampagnen zum Bevölkerungsaustausch

Der deutsche Pass ist längst zur Ramschware verkommen – und so wird er auch ganz offen beworben. Ein offizieller X-Account des Außenministeriums, der sich explizit an die „arabische Welt“ richtet, betreibt Marketing für die kinderleichte und schnelle Einbürgerung, die dank des neuen Staatsbürgerschaftsrechts schon bald ab drei Jahren Aufenthalt in Deutschland möglich ist. Gleichzeitig leitet die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung massenhaft Steuergelder in Social Media Projekte um, die Migranten über Sozialleistungen informieren und so nach Deutschland locken. Hier hilft man ihnen dann bei der Einbürgerung, denn sie sollen möglichst schnell wählen dürfen.

weiter siehe Link:
https://report24.news/verrat-an-deutschland-steuergeldfinanzierte-werbekampagnen-um-migranten-ins-land-zu-locken/
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2024 13:42
Auswandern in arabische Länder?? - , gute Idee, die Scheichs haben noch Geld!!
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