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1,2 Millionen für „Initiative Schwarzer Menschen“ - dahinter steckt Hardcore-Linke

1,2 Millionen für „Initiative Schwarzer Menschen“ - dahinter steckt Hardcore-Linke
„Kampf gegen Rechts“

1,2 Millionen für „Initiative Schwarzer Menschen“ - dahinter steckt Hardcore-Linke

Gestern, 03.04.2024 | 21:36

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imago images/Uwe Steinert
Bafta Sarbo


FOCUS-online-Autorin Anaïs-Sophie Bockholt



Viele Millionen Euro an Steuergeldern werden im „Kampf gegen Rechts“ investiert – und fließen offenbar in fragwürdige Hände: So erhält die „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ 1,2 Millionen Euro – obwohl ihre Gründerin Bafta Sarbo bekannt für ihre linksradikale Äußerungen ist.
Rund 22,6 Millionen Euro wurden laut der Bundesregierung alleine im Jahr 2022 für den Kampf gegen Rechtsextremismus ausgegeben. Zum Vergleich: Für die Bekämpfung des Linksextremismus gab es nur 1,4 Millionen Euro, obwohl die Zahl linker und rechter Extremisten in Deutschland etwa gleich hoch ist.

Ausschlaggebend für die Förderung: „Das richtige Weltbild“


Noch brisanter: Trotz der immensen Summen an Steuergeldern, die unter dem Deckmantel „Kampf gegen Rechts“fließen, wird offenbar nur oberflächlich geprüft, was es mit den geförderten Projekten überhaupt auf sich hat. Das deckte Hubertus Knabe, Historiker und Gastautor bei FOCUS online kürzlich im Gespräch mit einer ehemaligen Mitarbeiterin des Familienministeriums auf : „Wir haben vieles durchgewunken, weil das Ministerium es so wünschte", erzählte sie.
Über die Projekte würden „keine Wissenschaftler“ entscheiden. Es fehle somit an kritischer Distanz. Ausschlaggebend für die Förderung sei, so die junge Frau, lediglich „das richtige Weltbild.“
Doch was genau versteht das Ministerium unter Familienministerin Lisa Paus (Grüne) unter dem „richtigen Weltbild?“
Diese Frage stellt sich insbesondere, wenn man sich eines der geförderten Projekte einmal genauer anschaut: Die sogenannte „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD)“ wird 2024 aus dem Fördertopf „Bundesprogramm Demokratie leben“ mit rund 1,2 Millionen Euro bezuschusst.


Bafta Sarbo: Die bekennende Marxistin

Die Initiative selbst gibt sich auf der eigenen Website zunächst unverfänglich: Die ISD sei ein „gemeinnütziger Verein“, der es sich zur Aufgabe gemacht habe, „die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten und für Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft einzustehen“.
Unterstützt wird laut Pressemitteilungen der Kampf gegen die AfD, die Black-Lives- Matter-Bewegung oder die Umbenennung eines Erfurter Flussufers, dass nach dem deutschen Kapitän eines Sklavenschiffes benannt ist. Auf den ersten Blick also durchaus berechtige Anstrengungen im Kampf gegen Rechts und für die Rechte Schwarzer Menschen.
Problematisch wird es allerdings, wenn man sich anschaut, wer hinter der ISD steckt: Denn ihre Gründerin Bafta Sarbo ist bekennende Marxistin. Schon häufig fiel sie mit linksradikalen und antidemokratischen Äußerungen auf.


„Es darf geschossen werden“

So zum Beispiel bereits 2019, noch als Studentin der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin: Sarbo likte einen aggressiven Twitter-Post, der sich gegen Journalisten der „Bild“-Zeitung richtete:
 „Wir sagen natürlich, die Springer-Journalisten sind Schweine, wir sagen, der Typ an der Tastatur ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Und natürlich kann geschossen werden“, hieß es hier, frei formuliert nach der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. Sarbo bezeichnete den Post damals als: „Sehr gut“.


Auch heute vertritt die Sozialwissenschaftlerin teils extreme Positionen: Laut „taz“-Informationen ist sie eine bekennende BDS-Unterstützerin, also Teil einer politischen Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will. Sarbo positioniert sich dabei klar gegen die Existenz Israel und erscheint häufig in Beiträgen der Organisation „Palästina spricht“ , der immer wieder Antisemitismus vorgeworfen wird.


„Solange Kapitalismus herrscht, wird es auch Rassismus geben“

Auch in linksradikalen Medien macht Bafta Sarbo immer wieder ihre problematische Gesinnung deutlich. So zum Beispiel in einem Interview mit der vom Verfassungsschutz als linksextremistisch bezeichneten „Sozialistischen Organisation Solidarität“ (Sol): „Der Marxismus“, so postuliert sie hier, „ist keine politische Theorie, die abgeschottet ist von den realen politischen Bewegungen“.
Er sei untrennbar mit der politischen Praxis verbunden, nämlich dem „Kampf für den Sozialismus“. Den Kapitalismus wiederum will Sarbo offenbar abschaffen, er sei nicht weniger als die Ursache von Rassismus: „Solange Kapitalismus herrscht, wird es auch Rassismus geben“, so Sarbo in einem Interview mit „Deutschlandfunk Kultur“.


So weit, so fragwürdig. Angesichts des Umfragehochs der in drei Bundesländern als rechtsextremistisch eingestuften AfD ist zwar nachvollziehbar, dass eine Bundesregierung alles daran setzt, um den Rechtsruck in Deutschland einzudämmen.



https://m.focus.de/panorama/welt/1-2-millionen-fuer-initiative-schwarzer-menschen-dahinter-steckt-diese-hardcore-marxistin_id_259820118.html

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 04.04.2024 13:37
Hieß es nicht bisher, wer fuer die WEISSEN ist, ist rechts????
 
MB73 04.04.2024 14:19
Das kann sein, ja. 
Rassismus gegen Weiße gibt es.

Hier muss ich sagen, dass ich grundsätzlich nichts gegen andersfarbige habe, ich mag sie.

Nur ein gewisses Klientel ist so linksextrem.
 
Julia1960 04.04.2024 14:23
Insider packt über „Anti-Rechts-Programm“ aus

Eine Insiderin aus dem grünen Familienministerium erzählt, wie leichtfertig und locker Millionen an Steuergeld zur „Demokratieförderung“ vergeben wird. Einziges Kriterium: Die richtige Ideologie.

weiter siehe Link

https://tkp.at/2024/04/02/insider-packt-ueber-anti-rechts-programm-aus/
 
Julia1960 04.04.2024 14:51
Hier muss ich sagen, dass ich grundsätzlich nichts gegen andersfarbige habe, ich mag sie.

Sehe ich ganz genau so. Wie sich ein Mensch anderen Menschen gegenüber verhält hat nichts mit der Hautfarbe zu tun.
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