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Sahra Wagenknecht sieht sich vor Landtagswahlen im Osten als „seriöse Adresse“ für AfD-Wähler

Sahra Wagenknecht sieht sich vor Landtagswahlen im Osten als „seriöse Adresse“ für AfD-Wähler
Bei den bevorstehenden Wahlen im Osten werden die Themen Migration und innere Sicherheit wohl zentral sein. Wagenknecht positioniert sich klar zu diesen Themen und spricht sich für eine restriktivere Migrationspolitik aus. Ihre Forderungen, wie zum Beispiel abgelehnten Asylbewerbern ohne Schutzstatus die finanziellen Leistungen zu entziehen, bringen sie zunehmend in die Nähe der konservativen Union und auch der in Teilen gesichert rechtsextremen AfD.

Sie selbst hat angekündigt, sich als „seriöse Adresse“ für Unterstützer der AfD anzubieten, was ihre Beliebtheit in bestimmten Wählerkreisen unterstreicht. Ihre Partei verzeichnet bereits in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, wo im September neue Landtage gewählt werden, zweistellige Umfragewerte.

Angesichts dieser Entwicklungen bringt Alexander Ulrich, Bundestagsabgeordneter des BSW, gar eine Kanzlerkandidatur Wagenknechts ins Spiel. Bei den Beliebtheitswerten könne Sahra Wagenknecht schließlich „locker mit Scholz, Merz, Baerbock und Habeck mithalten“, sagt er. Daher sei sie laut Ulrich „für jedes politische Amt geeignet“.

Kommentare

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Zeitlos5 31.03.2024 18:01
Ja, ja, die rosa links-nationale Wagenknecht auf Stimmenfang ... für über 5 %!
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