Alle dachten, dass sie den getötet haben, der umsonst den Menschen als Priester und Prophet königlich gedient hat.
Nur Judas erkannte wen er verraten hat an die, die sich ihre menschlichen Dienste im Tempel Gottes haben bezahlen lassen.
Niemand kommt zum Vater außer durch den Sohn, aber niemand kommt zum Sohn wenn der Vater ihn durch seinen Geist nicht zum Vater zieht.
Niemand kann sagen wie er zum Glauben an Jesus Christus umgekehrt ist.
Denn nicht der Mensch holt sich den Glauben, sondern der Vater im Himmel gibt uns die Gnade seinen Sohn erkennen zu dürfen.
Dann aber gibt der Sohn Gottes Jesus Christus uns den Glauben an seinen Namen, er bewahrt uns in diesem Glauben, er gibt uns mehr vom Heiligen Geist und der Heilige Geist bezeugt uns, dass wir Kinder Gottes sind.
Der Heilige Geist macht uns bewusst, dass wir uns taufen lassen sollen auf seinen Namen, auf den Namen Jesus Christus, den der Vater dem Sohn für uns gab.
Erst ab dieser Taufe aus Entscheidung im Glauben an Jesus Christus auf den Namen Jesus Christus stirbt der alte Mensch mit Jesus beim Eintauchen ins Wasser und aufersteht der neue Mensch beim Auftauchen aus dem Wasser.
Der neue Mensch ist natürlich ein Säugling im Glauben wie geschrieben steht, er braucht noch Milch als Nahrung, aber er wird durch das hören der Worte Gottes und durch das wirken des Heiligen Geistes im Glauben wachsen und sich schon bald von Brot ernähren bis er irgendwann feste Nahrung vertragen kann und Jesus Christus ähnlicher wurde.
Der Weg zwischen dem Glauben von Jesus Christus bekommen durch das Hören der Worte über das Evangelium und dem Wunsch sich taufen zu lassen auf Jesus Christus Namen mussten in der Apostelgeschichte Zeit nicht Tage vergehen, sondern nur Stunden.
Und auch die Bitte an den Vater im Himmel um den Heiligen Geist, den der Sohn Jesus Christus uns gibt, geschah direkt nach der Taufe im Wasser laut der Apostelgeschichte.
Was ist das sichtbare Zeichen an Pfingsten bei den Juden- Aposteln und Jüngern und bei Cornelius und seiner Familie - den Italienern, den ersten nicht Juden, dass sie den Heiligen Geist empfangen haben?
Die Juden, die den Petrus zu den Italienern begleitet hatten sahen , dass die Italiener das empfangen haben was nur sie als Juden empfangen haben und deshalb konnten sie den Italienern die Taufe im Wasser nicht vorenthalten.
Dann haben sie die Italiener auf den Namen Jesus Christus getauft.
Sie glaubten, sie empfingen den Heiligen Geist, also durften sie getauft werden.
Denn es steht geschrieben :" Wer glaubt und dann wegen seinem Glauben getauft wird, sich also taufen lässt, der wird gerettet werden. "
Kindertaufe ist lediglich eine Segnung des Kindes und keine Taufe in der der gläubige Christ für die Sünde stirbt.
Danke Vater für deine Worte, die Wahrheit sind und deinen Heiligen Geist, den wir von deinem Sohn empfangen dürfen.
Wenn:
Römerbrief 10:8-13 SCH2000
[8] Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen!«
Dies ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen.
[9] Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst
und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat,
so wirst du gerettet.
[10] Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden,
und mit dem Mund bekennt man,
um gerettet zu werden;
[11] denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«
[12] Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen,
[13] denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
Der Herr Jesus Christus, der gekreuzigte Sohn Gottes des Allmächtigen Vaters im Himmel ist wirklich gestorben und mit ihm wurde die Sünde, das Böse und macht satans samt des Schuldscheins gegen uns ans Kreuz geschlagen in Jesus unserem Herrn.
Als Jesus starb, brachte er alle macht des bösen Sünde und Krankheit zum Sterben- zu Tode.
Und nur der Vater im Himmel und die, denen er es offenbart hat haben nach der Schrift Hoffnung gehabt, dass der Herr nach 3 Tagen auferstehen wird.
Sie hatten diese Hoffnung, etwas zog sie zum Grab und dann plötzlich sehen sie es: Das Grab ist leer, die haben den Herrn gestohlen.
Wir überwinden satan durch des Lammes Blut und durch das Wort unseres Zeugnisses.
31.03.2024 00:40
Wir überwinden satan durch des Lammes Blut und durch das Wort unseres Zeugnisses.
31.03.2024 00:40
Wir überwinden satan durch des Lammes Blut und durch das Wort unseres Zeugnisses.
Danke Herr, dass ich durch das versprengte Blut Jesu Zugang zu deiner Gegenwart habe.
Wir überwinden satan durch des Lammes Jesus Blut und durch das Wort unseres Zeugnisses.
7 mal wurde das Blut versprengt
1. Erlösung
2. Reinigung
3. Rechtfertigung
4. Heiligung
5. Leben
6. Fürbitte
7. Zugang
Hebräerbrief 12:18-19, 22-24, 26-29 SCH2000
[18] Denn ihr seid nicht zu dem Berg gekommen, den man anrühren konnte, und zu dem glühenden Feuer, noch zu dem Dunkel, der Finsternis und dem Gewittersturm, [19] noch zu dem Klang der Posaune und dem Donnerschall der Worte, bei dem die Zuhörer baten, dass das Wort nicht weiter zu ihnen geredet werde
[22] sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion
und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem,
und zu Zehntausenden von Engeln,
[23] zu der Festversammlung
und zu der Gemeinde der Erstgeborenen,
die im Himmel angeschrieben sind,
und zu Gott, dem Richter über alle,
und zu den Geistern der vollendeten Gerechten,
[24] und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes,
und zu dem Blut der Besprengung,
das Besseres redet als [das Blut] Abels.
( das Blut des Herrn Jesus redet Versöhnung)
[26] Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht:
»Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«
[27] Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge,
die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind,
damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.
[28] Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen,
lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!
[29] Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
Wir überwinden satan durch des Lammes Jesus Blut und durch das Wort unseres Zeugnisses.
7 mal wurde das Blut versprengt
1. Erlösung
2. Reinigung
3. Rechtfertigung
4. Heiligung
5. Leben
6. Fürbitte
7. Zugang
Hebräerbrief 12:18-19, 22-24, 26-29 SCH2000
[18] Denn ihr seid nicht zu dem Berg gekommen, den man anrühren konnte, und zu dem glühenden Feuer, noch zu dem Dunkel, der Finsternis und dem Gewittersturm, [19] noch zu dem Klang der Posaune und dem Donnerschall der Worte, bei dem die Zuhörer baten, dass das Wort nicht weiter zu ihnen geredet werde
[22] sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion
und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem,
und zu Zehntausenden von Engeln,
[23] zu der Festversammlung
und zu der Gemeinde der Erstgeborenen,
die im Himmel angeschrieben sind,
und zu Gott, dem Richter über alle,
und zu den Geistern der vollendeten Gerechten,
[24] und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes,
und zu dem Blut der Besprengung,
das Besseres redet als [das Blut] Abels.
( das Blut des Herrn Jesus redet Versöhnung)
[26] Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht:
»Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«
[27] Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge,
die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind,
damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.
[28] Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen,
lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!
[29] Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
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Klavierspielerin2 31.03.2024 08:23
Evangelium (Joh 20,1-9)
Er sah und glaubte
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Mágdala
frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab
und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus
und dem anderen Jünger, den Jesus liebte,
und sagte zu ihnen:
Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen
und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus
und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen,
aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus,
kam er als Erster ans Grab.
Er beugte sich vor
und sah die Leinenbinden liegen,
ging jedoch nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war,
und ging in das Grab hinein.
Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte;
es lag aber nicht bei den Leinenbinden,
sondern zusammengebunden daneben
an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger,
der als Erster an das Grab gekommen war, hinein;
er sah und glaubte.
Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden,
dass er
von den Toten auferstehen müsse.
Er sah und glaubte
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Mágdala
frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab
und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus
und dem anderen Jünger, den Jesus liebte,
und sagte zu ihnen:
Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen
und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus
und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen,
aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus,
kam er als Erster ans Grab.
Er beugte sich vor
und sah die Leinenbinden liegen,
ging jedoch nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war,
und ging in das Grab hinein.
Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte;
es lag aber nicht bei den Leinenbinden,
sondern zusammengebunden daneben
an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger,
der als Erster an das Grab gekommen war, hinein;
er sah und glaubte.
Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden,
dass er
von den Toten auferstehen müsse.
Dominik5777 31.03.2024 08:25
Sie haben den Herrn weggenommen.
Johannes 20:1-18 SCH2000
[1] Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.
[2] Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
[3] Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.
[4] Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,
[5] und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.
[6] Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen
[7] und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.
[8] Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.
[9] Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.
[10] Nun gingen die Jünger wieder heim.
[11] Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,
[12] und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.
[13] Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
[14] Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.
[15] Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!
[16] Jesus spricht zu ihr: Maria! ( Jesus spricht unseren Namen mit solcher Liebe aus, dass wir sofort wissen, dass es der Herr ist. Der antichrist wird uns nicht täuschen können, denn er wird nicht wie Jesus unseren Namen aussprechen können und auch nicht wollen)
Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).
[17] Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen:
Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
[18] Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.
Amen
Johannes 20:1-18 SCH2000
[1] Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.
[2] Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
[3] Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.
[4] Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,
[5] und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.
[6] Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen
[7] und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.
[8] Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.
[9] Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.
[10] Nun gingen die Jünger wieder heim.
[11] Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,
[12] und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.
[13] Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
[14] Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.
[15] Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!
[16] Jesus spricht zu ihr: Maria! ( Jesus spricht unseren Namen mit solcher Liebe aus, dass wir sofort wissen, dass es der Herr ist. Der antichrist wird uns nicht täuschen können, denn er wird nicht wie Jesus unseren Namen aussprechen können und auch nicht wollen)
Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).
[17] Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen:
Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
[18] Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.
Amen
Dominik5777 31.03.2024 08:44
Ja, der Herr lebt, lasst uns in ihn verlieben wie Maria von magdala und Johannes in Jesus verliebt waren. Sie hatten eine Beziehung zum Herrn Jesus und sie wussten, dass sie von Jesus geliebt waren.
Wie sehr liebt Gott Vater dich, wenn er seinen geliebten Sohn für dich und mich geopfert hat?
Wie sehr liebt Gott uns?
Unbegreiflich diese Liebe Gottes ist für mich.
Ich weiß nur, dass Gott mich liebt und er alles vollbracht hat, damit auch wir ihn lieben können und lieben werden.
Frohes Fest des erinnerns an die Auferstehung des Herrn und dass er lebt.
Jesus lebt und will in dir in seinem Heiligen Geist wohnen.
Christus wohnt nicht im Tempel aus Stein, Christus wohnt in seinen Kindern Gottes, die der Vater ihm gibt.
Christus Jesus der ganz Mensch und ganz Gott ist, ist der lebendige Tempel Gottes.
Deswegen gibt es keinen Tempel mehr in Jerusalem.
Jesus ist die Bundeslade, ihnen Holz- ganz Mensch und aussen Gold- ganz Gott.
Deswegen gibt es keine Bundeslade mehr.
Jesus Christus ist das wahre Brot, in ihm ist alle Erkenntnis und Weisheit verborgen, er ist der gute Hirte und das Kreuz ist sein hirtenstab dem alle gehorsame und gottesfürchtige Schafe folgen und er geht uns voran.
Wie wunderbar ist unser Herr.
Jesus lebt- Maranatha- der Herr kommt bald und für jeden von uns kann bald auch heute schon sein, aber:
Psalm 118
Ich werde nicht sterben, ich werde leben, weil Christus für uns gestorben ist und am dritten Tag auferstanden nach der Schrift, damit wir sein vollbrachtes Werk in der ganzen Welt erzählen und die guten Werke Gottes, die er an uns tat, als er uns zu seinem Sohn zog.
" liebt meinen Sohn den König der Juden und küsst ihn mit Ehrfurcht. " Psalm 2
Amen
Wie sehr liebt Gott Vater dich, wenn er seinen geliebten Sohn für dich und mich geopfert hat?
Wie sehr liebt Gott uns?
Unbegreiflich diese Liebe Gottes ist für mich.
Ich weiß nur, dass Gott mich liebt und er alles vollbracht hat, damit auch wir ihn lieben können und lieben werden.
Frohes Fest des erinnerns an die Auferstehung des Herrn und dass er lebt.
Jesus lebt und will in dir in seinem Heiligen Geist wohnen.
Christus wohnt nicht im Tempel aus Stein, Christus wohnt in seinen Kindern Gottes, die der Vater ihm gibt.
Christus Jesus der ganz Mensch und ganz Gott ist, ist der lebendige Tempel Gottes.
Deswegen gibt es keinen Tempel mehr in Jerusalem.
Jesus ist die Bundeslade, ihnen Holz- ganz Mensch und aussen Gold- ganz Gott.
Deswegen gibt es keine Bundeslade mehr.
Jesus Christus ist das wahre Brot, in ihm ist alle Erkenntnis und Weisheit verborgen, er ist der gute Hirte und das Kreuz ist sein hirtenstab dem alle gehorsame und gottesfürchtige Schafe folgen und er geht uns voran.
Wie wunderbar ist unser Herr.
Jesus lebt- Maranatha- der Herr kommt bald und für jeden von uns kann bald auch heute schon sein, aber:
Psalm 118
Ich werde nicht sterben, ich werde leben, weil Christus für uns gestorben ist und am dritten Tag auferstanden nach der Schrift, damit wir sein vollbrachtes Werk in der ganzen Welt erzählen und die guten Werke Gottes, die er an uns tat, als er uns zu seinem Sohn zog.
" liebt meinen Sohn den König der Juden und küsst ihn mit Ehrfurcht. " Psalm 2
Amen
Gesegnet seit ihr die an Ihn Glauben.
Halleluja Amen