Stärker als alle Friedensbeschlüsse der Welt 1
15.02.2011 13:00
Stärker als alle Friedensbeschlüsse der Welt 1
15.02.2011 13:00
Stärker als alle Friedensbeschlüsse der Welt 1
Die Ehe gilt als Auslaufmodell. Dabei hat Gott ihr eine Sprengkraft gegeben, die diese lieblose Welt aus ihren Angeln heben könnte.
Können Sie mit Symbolen viel anfangen?
Mir sagen sie oft nur wenig. Wenn die Besucher in einem Gottesdienst zum Beispiel Steine unter einem Kreuz ablegen, um damit zeichenhaft eine Last abzugeben, dringt das meistens nicht wirklich zu mir durch.
Auch mit biblischen Symbolen wie dem Regenbogen, der Taufe oder dem Abendmahl tue ich mich schwer.
Es gibt jedoch ein Symbol, das mich fasziniert: Die Ehe.
Sie ist für mich nicht nur eine Institution, die einen geschützten Rahmen für das Zusammenleben zwischen Mann und Frau bietet. Sie ist kein Relikt vergangener Zeiten, das die Nachkommenschaft sicherstellen soll.
Stattdessen glaube ich, dass sie ein Mikrokosmos ist, in dem sich sämtliche Abgründe und schöne Seiten des menschlichen Zusammenlebens widerspiegeln.
Ein Mikrokosmus, den Gott geschaffen hat.
Darüber hinaus ist sie ein tiefes, geistliches Sinnbild.
Das wird vor allem im Alten Testament deutlich. Immer wieder vergleicht Gott seine Beziehung zu Israel mit zwei Eheleuten:
Er wirbt als Bräutigam um sein Volk, freut sich an seiner Schönheit, ist verzweifelt und wütend über seine Abtrünnigkeit.
Im Neuen Testament wird Christus mit dem Bräutigam und die Gemeinde mit der Braut verglichen. Kein anderes Bild könnte die Intimität der Beziehung zwischen Gott und den Menschen besser verdeutlichen.
So hat die Ehe etwas Transzendentes und ist gleichzeitig so geerdet, wie kein anderes biblisches Symbol.
Dieser Artikel lädt Sie ein, einige dieser Aspekte zu entdecken und darüber ins Staunen zu geraten.
Bibelstellen zum Vertiefen: Jesaja 62,1-5, Epheser 5,21-33, Offenbarung 19,7-9
entdeckt bein ERF, die weiteren Teile folgen
Reinhard
Können Sie mit Symbolen viel anfangen?
Mir sagen sie oft nur wenig. Wenn die Besucher in einem Gottesdienst zum Beispiel Steine unter einem Kreuz ablegen, um damit zeichenhaft eine Last abzugeben, dringt das meistens nicht wirklich zu mir durch.
Auch mit biblischen Symbolen wie dem Regenbogen, der Taufe oder dem Abendmahl tue ich mich schwer.
Es gibt jedoch ein Symbol, das mich fasziniert: Die Ehe.
Sie ist für mich nicht nur eine Institution, die einen geschützten Rahmen für das Zusammenleben zwischen Mann und Frau bietet. Sie ist kein Relikt vergangener Zeiten, das die Nachkommenschaft sicherstellen soll.
Stattdessen glaube ich, dass sie ein Mikrokosmos ist, in dem sich sämtliche Abgründe und schöne Seiten des menschlichen Zusammenlebens widerspiegeln.
Ein Mikrokosmus, den Gott geschaffen hat.
Darüber hinaus ist sie ein tiefes, geistliches Sinnbild.
Das wird vor allem im Alten Testament deutlich. Immer wieder vergleicht Gott seine Beziehung zu Israel mit zwei Eheleuten:
Er wirbt als Bräutigam um sein Volk, freut sich an seiner Schönheit, ist verzweifelt und wütend über seine Abtrünnigkeit.
Im Neuen Testament wird Christus mit dem Bräutigam und die Gemeinde mit der Braut verglichen. Kein anderes Bild könnte die Intimität der Beziehung zwischen Gott und den Menschen besser verdeutlichen.
So hat die Ehe etwas Transzendentes und ist gleichzeitig so geerdet, wie kein anderes biblisches Symbol.
Dieser Artikel lädt Sie ein, einige dieser Aspekte zu entdecken und darüber ins Staunen zu geraten.
Bibelstellen zum Vertiefen: Jesaja 62,1-5, Epheser 5,21-33, Offenbarung 19,7-9
entdeckt bein ERF, die weiteren Teile folgen
Reinhard
Kommentare
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Misio 15.02.2011 19:28
Das soll nicht nur so sein, es ist so !
(Nutzer gelöscht) 15.02.2011 22:57
Weis nicht, ob man die Ehe als Symbol sehen sollte.
Würde eher sagen, das Gott Mann und Frau zur Ehe auch geschaffen hat.
Und nicht wie heute, in wilder Ehe zu leben oder in gleichgeschlechtlicher Gemeinschaft. Auch war die ehe auf Lebenszeit gedacht und nicht gleich nach Unstimmigkeiten wieder geschieden zu werden.
Würde eher sagen, das Gott Mann und Frau zur Ehe auch geschaffen hat.
Und nicht wie heute, in wilder Ehe zu leben oder in gleichgeschlechtlicher Gemeinschaft. Auch war die ehe auf Lebenszeit gedacht und nicht gleich nach Unstimmigkeiten wieder geschieden zu werden.