Yeshua - Das Brot des Lebens
30.03.2024 17:03
Yeshua - Das Brot des Lebens
30.03.2024 17:03
Yeshua - Das Brot des Lebens
Direkt nach dem Passa-Mahl folgte das Yeshua-Mahl
Luk. 22/19+20
Und Yeshua nahm Brot, dankte, brach und gab es seinen Jüngern und sprach:
Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird.
Dies tut zu meinem Gedächtnis!
Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue (zusätzliche) Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Siehe auch Joh. 6/28-59 (Ankündigung)
„Ich bin das Brot des Lebens!“
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, auf dass wir die Werke Gottes wirken?
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubet, den er gesandt hat.
Da sprachen sie zu ihm: Was tust du nun für ein Zeichen, auf dass wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?
Unsere Väter aßen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen.«
Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Moses hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot aus dem Himmel.
Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herniederkommt und der Welt das Leben gibt.
Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot!
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
Aber ich habe euch gesagt, dass ihr mich auch gesehen habt und nicht glaubet.
Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;
denn ich bin vom Himmel herniedergekommen, nicht auf dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Dies aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am letzten Tage.
Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.
Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist;
und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt denn dieser: Ich bin aus dem Himmel herniedergekommen?
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murret nicht untereinander.
Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn ziehe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.
Es steht in den Propheten geschrieben: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Jeder, der von dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
Nicht dass jemand den Vater gesehen habe, außer dem, der von Gott ist, dieser hat den Vater gesehen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.
Ich bin das Brot des Lebens.
Eure Väter haben das Manna in der Wüste gegessen und sind gestorben.
Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herniederkommt, auf dass man davon esse und nicht sterbe.
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote isst, so wird er leben in Ewigkeit.
Das Brot aber, dass ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch selbst.
Bitte dies für die ZJ zu beachten!!!
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage;
denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm.
Gleichwie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen.
Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist.
Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
59 Dieses sprach er in der Synagoge, lehrend zu Kapernaum.
Luk. 22/19+20
Und Yeshua nahm Brot, dankte, brach und gab es seinen Jüngern und sprach:
Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird.
Dies tut zu meinem Gedächtnis!
Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue (zusätzliche) Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Siehe auch Joh. 6/28-59 (Ankündigung)
„Ich bin das Brot des Lebens!“
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, auf dass wir die Werke Gottes wirken?
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubet, den er gesandt hat.
Da sprachen sie zu ihm: Was tust du nun für ein Zeichen, auf dass wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?
Unsere Väter aßen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen.«
Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Moses hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot aus dem Himmel.
Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herniederkommt und der Welt das Leben gibt.
Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot!
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
Aber ich habe euch gesagt, dass ihr mich auch gesehen habt und nicht glaubet.
Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;
denn ich bin vom Himmel herniedergekommen, nicht auf dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Dies aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am letzten Tage.
Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.
Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist;
und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt denn dieser: Ich bin aus dem Himmel herniedergekommen?
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murret nicht untereinander.
Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn ziehe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.
Es steht in den Propheten geschrieben: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Jeder, der von dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
Nicht dass jemand den Vater gesehen habe, außer dem, der von Gott ist, dieser hat den Vater gesehen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.
Ich bin das Brot des Lebens.
Eure Väter haben das Manna in der Wüste gegessen und sind gestorben.
Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herniederkommt, auf dass man davon esse und nicht sterbe.
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote isst, so wird er leben in Ewigkeit.
Das Brot aber, dass ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch selbst.
Bitte dies für die ZJ zu beachten!!!
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage;
denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm.
Gleichwie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen.
Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist.
Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
59 Dieses sprach er in der Synagoge, lehrend zu Kapernaum.