Über „Dämonen“

4 Teile Gebet des Heiligen Rosenkranzes (freudig, leicht, schmerzhaft, herrlich)

Gott hat die Menschen von Aberglauben befreit.
Die Zahl heißt entweder Sechshundertsechsundsechzig oder alternativ 616 und sie ist identifiziert.
Wenn man sich mit dieser Art des Aberglaubens aufhält verkennt man das wahre Böse, den Gegenspieler. Den gab es schon vor Johannes. 
Wenn man diesem Aberglauben folgt, dürfte man auch nicht im Internet sein... www...sechster Buchstabe im hebräischem Alphabet

Laut Lukas 8
gibt es keine Dämonen mehr seit über 2000 Jahren:

"Der Besessene von Gerasa (Lukas 8) | 
Als Jesus kommt, verlassen die Dämonen den Mann und fahren in die Schweineherde. Die Schweine rennen in den See und ertrinken. Es klingt fast wie ein Märchen. Am Ende freuen wir uns, dass Jesus die Macht hat, Dämonen auszutreiben. Sogar die bösen Dämonen …
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Doch die Schwarzkittel können schneller schwimmen als ein besessner Sünder ... denn sie haben ein geringeres spezifisches Gewicht (Fett schwimt) und viel mehr Kraft!

Ich glaube da stimmt was nicht. Kann das ein Fake sein oder kennt jemand die Dame?

@Zeitlos,
zu Lukas 8 gibt es verschieden Auslegungen...Du kennst keine einzige Auslegung...

Mir kommt das sehr abergläubisch und okkult vor.
Ich halte das wirklich für an den Haaren herbei gezogen vor. Kann es nicht auch sein, dass der Thread angelegt wurde um teuflisches hier einzuladen?

Was für ein Irrsinn.
es gibt noch heute Dämonen, böse Geister. 
Menschen mit Mordlust, Sadisten, Masochisten, Unterwerfungsfantasien, 
Sodomisten, Perverse, Süchtige, Zwangsgedanken, Selbstverletzung,
Gotteslästerung, nur mal eine kleine Liste.

Es gibt auch Menschen die unheimliche Begegnungen haben, die erleben, wie sie attakiert werden, ihnen die Kehle zugeschnürt wird, während sie im Bett liegen und eigentlich schlafen wollen, die in Albträumen gequält werden, alles Anzeichen für die Anwesenheit von Dämonen.

Dämonen sind Geistwesen, sie können nicht sterben (Lukas 8).
Jesus hat doch selbst gesagt:
Wenn ein Haus schön geputzt und ordentlich ist, zieht der ausgetriebene Geist umher und sucht sich ein neues Haus. Und wenn er keins findet kehrt er zurück und nimmt noch andere Dämonen mit sich. Er findet das saubere Haus vor und zieht wieder ein.
Sowas kann passieren, wenn Menschen sich bekehrt haben, und dann wieder zurück in die Welt gehen.

Bei manchen Leuten denke ich, dass sie nur verwirren wollen.
Wer sich nicht in der Bibel auskennt, ist schnell ein Opfer solcher Lügen.

Nice to meet14.38, ich meine nicht das Thema sondern den User. Das Thema ist mir bekannt, kenne auch die bekannten Zeichen..auch das mit Walt Disney...ist ein interessantes Thema, wenn auch krass, weil man da sieht, wie das Dämonische wirklich arbeitet.

"@Zeitlos,
zu Lukas 8 gibt es verschieden Auslegungen...Du kennst keine einzige Auslegung..."
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Natürlich kenne ih nicht alle mittelalterliche Märchen - doch hübsche Hexen auf dem fliegenden Besen interessierten mich schon immer - zu einem Mitternachts-Tänzchen ...

ttps://www.bing.com/videos/search?&q=Tanzen+mit+mir+in+den+Morgen+Gerd+Wendtland&qs=n&sp=-1&pq=tanzen+mit+mir+in+den+morgen+gerd+wendtland&sc=2-43&cvid=624C39C9BACB41E29

Wäre es nicht sinnvoller geween, die rennenden Schweine zum Metzger zu schicken - statt in den tiefen See?
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Dämonen gibt es erst seit dem Mittelalter - und von der Kirche in eine für sie sprudelnde Goldader eingesetzt.

In Palästina gab es keine Schweine, denn Moses hatte sie verboten zu züchten, weil sie als Allesfresser in der kargen Prärie ja Nahungskonkurrenten des Menschen waren!

So, so, es gab also bei Lukas sprechende Schweine - sogar ganze Herden - sie sind wohl wie Manna vom Himmel gefallen ...

,,, und ersoffen sind sie bei ihm auch noch, obwohl sie gute Schwimmer waren!
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Wie hat man sich diese Dämonen vorgestellt?

Als Geistwesen, die keinen eigenen Körper haben, aber Scheinkörper annehmen können. Und als gefallene Engel, also geflügelt. Außerdem hat man sie sich schwarz vorgestellt. Nicht, weil die Menschen rassistisch waren, sondern weil sie die Dämonen in der Hölle verortet haben. Mit der Zeit hat man die Dämonen mit tierischen Elementen versehen, etwa Hörnern, Schwanz und einer starken Behaarung.

Rudolf Simek ist emeritierter Professor für mittelalterliche deutsche und nordische Literatur an der Universität Bonn
Rudolf Simek ist emeritierter Professor für mittelalterliche deutsche und nordische Literatur an der Universität Bonn
© privat
Und wie tief verwurzelt war der Glaube an diese Wesen in der Bevölkerung?

Es gab im Mittelalter das Sprichwort: "Der Teufel ist überall." Dämonen wurden mit Mückenschwärmen verglichen, die die Menschen permanent umschwirren. Sie galten als alltägliche Bedrohung und dementsprechend hatten die meisten Personen eine – im wahrsten Sinne –Höllenangst vor diesen Wesen.

Woher rührte dieser Glaube an Dämonen?


In der Bibel wimmelt es von Dämonen. Im Matthäus-Evangelium etwa ist zu lesen, wie Jesus Massenaustreibungen von Dämonen in den Städten Gadara und Gerasa vornimmt. Das Lukas-Evangelium beschreibt, dass auch Jesus‘ Jünger in der Lage seien, Dämonen auszutreiben. Und wenn die Bibel voll davon ist, dann – so glaubten die Menschen im Mittelalter – muss was dran sein.

Die Geschichtswissenschaft hat die Frauen des Mittelalters für sich entdeckt: Die Historikerin Eleanor Janega über weibliche Lust, kirchliche Moral, impotente Ehemänner und jene Vorstellungen von Weiblichkeit, die uns noch heute prägen

Welche Aufgabe schrieb man den dunklen Geistwesen zu?

Erstens, Menschen in ihrem Alltag zu quälen, also Schaden zuzufügen. Zweitens, Menschen zur Sünde zu verführen, indem sie deren Schwächen wie Habgier oder Neid ausnutzen und somit zum Abfall vom Glauben zu bringen. Drittens, diese armen Seelen nach ihrem Tod in der Hölle zu quälen.


Wo sind Dämonen im Alltag konkret aufgetaucht?

Besonders real waren für die Menschen Krankheitsdämonen. Sie wurden hinter rätselhaften Fieberkrankheiten wie Malaria vermutet oder anderen Krankheiten, an denen Kinder überraschend schnell starben. Im Volksglauben spielten auch Wetterdämonen, die Unwetter und Hagel mit sich brachten, eine große Rolle. 

Daneben kannten die Menschen aber beispielsweise auch den Mittagsdämon, den sie für Trägheit nach dem Mittagessen, oder den Fehlerdämon, den sie für Missgeschicke aller Art verantwortlich machten.

................. und natürlich den bösen Blick,
der zu Liebeskummer führt
und
nur mit Lambrusco geheilt werden kann ...

Von Dämonenaustreibungen berichtet auch die Bibel: Im Matthäus-Evangelium etwa ist zu lesen, wie Jesus Dämonen austreibt
Von Dämonenaustreibungen berichtet auch die Bibel: Im Matthäus-Evangelium etwa ist zu lesen, wie Jesus Dämonen austreibt
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Der Dämonenglaube war also überall dort ausgeprägt, wo Menschen keine andere Erklärung für bestimmte Ereignisse fanden.

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Sherezade 

"Wenn man diesem Aberglauben folgt, dürfte man auch nicht im Internet sein... www...sechster Buchstabe im hebräischem Alphabet"

Das dürften wir tatsächlich nicht.
Denn Internet ist Teufelswerk.

Marianne24, du beschreibst psychische Erkrankungen. Aber keine Dämonen!
Ich würde dir aber empfehlen dich von diesem Thema zu distanzieren.

Sausewind,
da hast Du recht... 
Den Widersacher erkennt man sich nicht an Zahlengedöns... so doof isser nicht...
Sehe gerade andere Dinge... Dinge, die auch im Net verbreitet werden...
Ih sag es mal simpel... trotz unterschiedlicher Konfessionen und unterschiedlichen Lehrmeinungen... niemals antikatholisch denken...sondern immer im Sinne ...sanctam ecclesiam catholicam..
Habe durchaus das Gefühl, dass die Differenzen bei  Lehrmeinungen unrelevant werden...schon die frühen Christen hatten beef und dennoch standen sie zusammen in Grundsätzen....trotz Unterschieden.. dieses Nichtzusammenstehen empfinde ich als erschreckend...

Marianne, 14.49 - ja - meine die Frau meines Pastors erzählte mir mal, dass sie, als sie jung verheiratet waren in einem alten Pfarrhaus wohnten. Ihr Mann war dann verreist und als sie im dunklen im Bett war war jemand mit im Raum und sie bekam dann kaum noch Luft, hatte Angst - sie brachte dann den Namen Jesus raus und der Spuk hatte ein Ende. 

Jesus hat alles besiegt am Kreuz von Golgatha. Vor ihm muss sich alles beugen. 

Ihr findet auf Onlinepredigt dies: Nimm dein Land ein. Hier kann jeder für sich schauen, ob er vielleicht eine Tür aufgemacht hat - und das Teil erkennen - benennen und dann in Jesu Namen zum Kreuz in den Tod bringen. Und frei werden. 
https://online-predigt.de/xt.php?
app=onlinepredigt_player&sub=filesearch&freitext=nimm+dein+land+ein&sprecher=&titel=&datum=&do_search=