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Deutschland im Jahr 2024: Du kannst nicht mehr so leben, wie du leben willst

Deutschland im Jahr 2024: Du kannst nicht mehr so leben, wie du leben willst


24.03.2024 - 07:52 Uhr

LOUIS HAGEN

Es fängt immer bei den Kindern an.
Mein Kollegin Xenia erzählt mir, was Ihre Tochter aus der Grundschule berichtet. Ein Junge habe plötzlich sein Pausenbrot nicht mehr gegessen. Drei Tage lang. „Hab keinen Hunger gehabt“, sagte er. Die Wahrheit kam bald heraus: Er hat einen muslimischen Freund in der Klasse. Und der fastete tagsüber – Ramadan. Er wollte sich solidarisch zeigen und auch nichts essen. Obwohl er Hunger hatte, wie er später gestand.


Eine Kleinigkeit? Nicht der Rede wert? Ich sehe es anders. Ganz langsam, wie eine ausgepresste Zitrone auf Zuckerwürfeln, verändern fremde Traditionen unser Leben. In Schul-Kantinen und in Uni-Mensen gibt es plötzlich kein Schweinefleisch mehr. Man wolle keine muslimischen Mitstudenten provozieren, hieß es von Universitätsleitungen.

Unser Land beginnt sich zu verändern ...

Beispiel Köln: Muslimen zur Ehre gibt es dieses Jahr erstmals eine Ramadan-Beleuchtung in der Innenstadt. Bei der Boulevard-Zeitung Kölner Express gingen mehr als 34.000 Stimmen ein – mehr als 70 Prozent votierten bei der Frage nach der Ramadan-Beleuchtung mit: „Ich bin dagegen“. Die Kölner stehen damit übrigens nicht alleine: Eine repräsentative INSA-Umfrage für NIUS zeigt, dass die absolute Mehrheit der Deutschen GEGEN Ramadan-Lichter in unseren Innenstädten ist (51 Prozent).


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Premiere in Deutschland: Ramadan-Beleuchtung in Köln Ehrenfeld. Frankfurt am Main hat auch eine..


Ist es Ihnen schon mal aufgefallen: Früher sah man an den Wochenenden oft Grüppchen von jungen Leuten auf den Straßen, die um „die Häuser ziehen“ wollten. Es waren meist junge Leute, nach Geschlechtern getrennt: hier Mädchen, da Jungen. Spät am Abend hatten sie sich dann meistens vermischt. Heute gehen schon am frühen Abend kaum noch junge Frauen allein auf der Straße – auch nicht in Gruppen. Wenn man sie fragt, sagen sie ganz offen: „Ohne männliche Begleitung trauen wir uns nicht mehr auf die Straße.“ Natürlich ist das nicht überall so. Aber in den Brennpunkten der Städte ist diese Tendenz eindeutig.

Deutschland im Jahr 2024: Du kannst nicht so leben, wie du leben willst. Unser Land beginnt sich zu verändern. Man spricht mehr über Ramadan als über das Christentum. Man spricht mehr darüber, dass man kein Schweinefleisch essen soll, statt wunderbares Schweinefleisch zu genießen. Wer Jude ist, trägt keine Kippa mehr – aus Angst, von muslimischen Judenhassern verdroschen zu werden. Junge Frauen tragen seltener Röcke, weil sie Angst haben, angemacht zu werden. Oder Schlimmeres zu erleben.

Noch erinnert alles an früher, an die Kultur, in der wir groß geworden sind. Aber fast unmerklich beginnen sich die Grundpfeiler unserer Kultur zu verändern – das Fundament, das uns zu dem gemacht hat, was wir heute sind. Es ist höchste Zeit, sich darüber Sorgen zu machen.

Lesen Sie auch:
Schöner Fasten mit dem Islam: Tschüss Weihnachten, Hallo Ramadan-Beleuchtung 


https://www.nius.de/kommentar/deutschland-im-jahr-2024-du-kannst-nicht-mehr-so-leben-wie-du-leben-willst/4324eb30-dd24-46ae-9e4e-254c6f1f700c

Kommentare

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Alleshinterfragen 24.03.2024 09:28
Es ist für mich nicht schlimm, wenn ein Kind aus Freundschaft nichts essen möchte, weil der Freund fastet.
Darin liegt doch keine politische Indoktrination.

In dem Post werden leider mehrere Sachen vermischt, das verwässert ihn eher.
 
Nemrac73 24.03.2024 09:41
Also in die Geste des Kindes, sich seinem Freund solidarisch zu zeigen würde ich auch nicht zu viel hinein interpretieren.

Aufgabe der Eltern wäre es, zuhause Fenster Unterschied zwischen Islam und Christsein zu erklären und zu erklären wann z.b. die Fastenzeit der Christen ist und warum.

Immer nur auf den Islam schimpfen nutzt nichts, wir müssen das Christentum stärken unseren Glauben bekennen und leben.
 
Alleshinterfragen 24.03.2024 09:47
Immer nur auf den Islam schimpfen nutzt nichts, wir müssen das Christentum stärken unseren Glauben bekennen und leben.

Genau Nemrac,

so sehe ich dies auch. Und es gibt auch unter Muslimen große Unterschiede.
 
Alleshinterfragen 24.03.2024 09:53
Letztens las ich, dass irgendwo Lehrer den Schülern verboten hätten zu trinken wegen dem Ramadan. Das finde ich dann grenzüberschreitend.
 
MB73 24.03.2024 10:31
Vor 80 Jahren ging es auch so los, Kinder denunzierten die Eltern, wenn sie nicht konform waren.
 
Hillery 24.03.2024 11:04
MB73
Ich bin vollkommen Deiner Meinung. 
Das passiert schleichend . Leider haben die Christen nicht mehr den Mut,  sich dem entgegenzusetzen. 
Man siehts auch hier ganz deutlich.
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 11:26
Alles was sich gegen den Christus erhebt wird fallen. Auch in uns. Freuet Euch!
 
Julia1960 24.03.2024 13:15
Frage mich gerade, warum man bei dem Artikel "Fasten und Sport" hier explizt den Ramadan erwähnt? Warum kein allgemeiner Artikel zum Thema Fasten und Sport🤔

https://www.aok.de/pk/magazin/sport/fitness/fasten-und-sport-mit-diesen-tipps-klappts/
 
Julia1960 24.03.2024 13:18
Ein spezieller Absatz, wie es ausschaut, wenn man über den Tag nichts trinkt hätte man in einem allgemeinen Artikel doch auch einfügen können.
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 14:16
Mb 
Eine schleichende Eroberung... 
Vor 100 Jahren hieß es noch :die Türken vor Wien!!
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 14:19
Alles hinter.... 

Wenn für euch mehrfache Massenvergewaltigungen, Messer Stecher, usw , nur ein 'schimpfen' ist, dann weiterhin guten Schlaf!!
 
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 17:35
Tja, erst verschwand das Kreuz aus den Schulen, und mal ehrlich, wie vielen Christen war das egal? Und Ostern hoppeln die Hasen und Ostereier durch die Geschäfte, Weihnachten der Weihnachtsmann...unser Christentum ist mehr Heidentum geworden. in der Kita wird auch nicht erzählt was es mit Weihnachten und Ostern auf sich hat, es sei denn ein Kind fragt nach, dann darf man das in Kürze erklären, oder es ist eine kirchliche Einrichtung.
Dieses Jahr habe ich bei Woolworth einen goldenen Schriftzug "RAMADAN" als Deko zum Hinstellen gesehen. Da habe ich mich gefragt:" wo bleibt denn das Kreuz zum Hinstellen? 
Aber wir nehmen das hin und mit all den Fremden schleicht sich immer mehr auch ihre Kultur ein und macht sich breit. 
Mich erinnert das an den bösen Propheten Bileam, der vom Feind dazu angestachelt wurde, Gottes Volk zu verfluchen. Nun, Bileam kannte Gott und wusste, was Gott segnet kann er nicht verfluchen. Aber er gab dem Feind Israels den Rat, sich mit dem Volk zu vermischen durch Heirat . So würde Israel abtrünnig werden und fremde Götter anbeten. Und das würde Israel schwächen. Der Plan ist zwar aufgegangen, aber Gott hat immer das letzte Wort.
Und das hat er auch über uns! Gott ist treu und gut, allezeit!
 
Jerusalem2 24.03.2024 20:16
Es ist schon traurig, was wir uns im eigenen Land gefallen lassen.
Am besten alle Moslems aus unserem Deutschland ausweisen.
Sollen sich Kinder wegen diesen Idioten zum Kasper machen 🤮
 
Alleshinterfragen 24.03.2024 22:40
Wenn wir alle Moslems ausweisen würden, ginge es uns schlecht. Viele Arbeitsplätze wären dann nicht besetzt.
Meine Chefin ist Türkin, ein Mitarbeiter ist ein afrikanischer Moslem und es gibt auch Deutsche, die zum Islam konvertierten, wohin sollten letztere denn hingewiesen werden?

Gegen den Kreuzerlass in Bayern rebellieren deutsche Bürger, die sich nicht zum Christentum bekennen.
Der sogenannte Kreuzerlass für bayerische Landesbehörden soll vom Bundesverfassungsgericht überprüft werden. Der Bund für Geistesfreiheit (BFG) in München kündigte eine Verfassungsbeschwerde an.

Die Organisation versteht sich als Interessensvertretung konfessionsloser Menschen. Sie fordert die Aufhebung des Kreuzerlasses und die Abnahme der Kreuze in bayerischen Dienstgebäuden. Durch die Verwaltungsvorschrift sieht der BFG das staatliche Neutralitätsgebot verletzt. Zudem werde die christliche Religion gegenüber anderen Weltanschauungen bevorzugt.

https://www.deutschlandfunk.de/verfassungsbeschwerde-gegen-kreuzerlass-angekuendigt-102.html
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