Guten Morgen, lieber Zeitlos!
Hast du schon einen Kaffee gehabt? Wenn nicht, bekommst du jetzt ein gutes Frühstück und wenn du magst, auch ein Lied. Der HERR möge dich segnen.
Drohnen: Euro-Hawk und bilige Moskitos ...
24.03.2024 05:46
Drohnen: Euro-Hawk und bilige Moskitos ...
24.03.2024 05:46
Drohnen: Euro-Hawk und bilige Moskitos ...
1) Die Eurohawks kosten soviel wie ein kleiner Airbus - können dafür alle Flugplätze
ausspionieren und sogar die Startplätze von
kleinen 2-Ztr.-Moskitos registrieren - ein Alptraum für die Huthis!
Die Militärs träumten von einem Quantensprung bei der SLWÜA – der signalverarbeitenden, luftgestützten, weiträumigen Überwachung und Aufklärung. Hier klaffte, wie es im Militärdeutsch heißt, eine „Fähigkeitslücke“. Airbus entwickelte für den Superlauscher eine eigene SIGINT – eine Signalintelligenz. Dieses System kann Funksignale aller Art anpeilen und aufzeichnen,
es registriert selbst die elektromagnetische Strahlung startender Fahrzeuge oder die Mikrowellen von Radaranlagen und Mobilfunksystemen. Und das in einem Umkreis von rund 400 Kilometern.
Wenn der Euro-Habicht über Kassel fliegt, ist ganz Deutschland abgedeckt. Die Datenmenge ist so gewaltig, dass sie schon an Bord vorverarbeitet werden muss. Teile der Verschlüsselungstechnik stammen direkt vom US-Geheimdienst NSA.
ausspionieren und sogar die Startplätze von
kleinen 2-Ztr.-Moskitos registrieren - ein Alptraum für die Huthis!
Die Militärs träumten von einem Quantensprung bei der SLWÜA – der signalverarbeitenden, luftgestützten, weiträumigen Überwachung und Aufklärung. Hier klaffte, wie es im Militärdeutsch heißt, eine „Fähigkeitslücke“. Airbus entwickelte für den Superlauscher eine eigene SIGINT – eine Signalintelligenz. Dieses System kann Funksignale aller Art anpeilen und aufzeichnen,
es registriert selbst die elektromagnetische Strahlung startender Fahrzeuge oder die Mikrowellen von Radaranlagen und Mobilfunksystemen. Und das in einem Umkreis von rund 400 Kilometern.
Wenn der Euro-Habicht über Kassel fliegt, ist ganz Deutschland abgedeckt. Die Datenmenge ist so gewaltig, dass sie schon an Bord vorverarbeitet werden muss. Teile der Verschlüsselungstechnik stammen direkt vom US-Geheimdienst NSA.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 06:04
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 06:21
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 07:02
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 07:08
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 07:11
Ich werde jetzt frühstücken, zusammen mit Kindern und Enkelkindern und danach in den Gottesdienst gehen. Allen Lesern wünsche ich einen gesegneten Sonntag!
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 07:25
Alleshinterfragen 24.03.2024 09:17
Die Ansprache von Gesa Schöning ist wirklich sehr gut!
Bitte hört sie alle an.
Man kocht den Frosch langsam, in dem man das Wasser immer nur ein bisschen wärmer macht.
Bitte hört sie alle an.
Man kocht den Frosch langsam, in dem man das Wasser immer nur ein bisschen wärmer macht.
Es sind gespenstische Videos, die an diesem Montag in der ukrainischen Hauptstadt Kiew aufgenommen wurden und in den sozialen Medien kursieren.
Aus der Ferne ist eine Drohne zu sehen, sie schwebt über einem Gebäudekomplex. Dann ändert sie ihre Flugrichtung, immer weiter nach unten. Eine Explosion, sofort Feuer, Rauchschwaden. Treffer. Später berichten die Behörden von mehreren Toten durch einen Drohnenangriff – ob es die Attacke aus der Filmsequenz war, bleibt offen.
Klar ist: Die russische Armee verwendet bei ihren Attacken auf ukrainische Städte mittlerweile vermehrt sogenannte Kamikaze-Drohnen. Diese unbemannten und vergleichsweise kleinen Luftfahrzeuge tragen Sprengstoff und funktionieren letztlich wie Raketen – können dabei aber häufig präziser gesteuert werden und sind deutlich günstiger. Mit ihrem vermehrten Einsatz könnte Beobachtern zufolge ein neues Kapitel des russischen Angriffskriegs in der Ukraine beginnen.
Wie funktionieren die Kamikaze-Drohnen?
Der bei den jüngsten Angriffen auf Kiew und andere ukrainische Städte überwiegend verwendete Drohnentyp wird von einem Propeller am Heck angetrieben. Über 100 GPS-Empfänger sind für die Navigation der Drohne installiert. Die Höchstgeschwindigkeit soll rund 240 km/h betragen. Es gibt aber auch langsamere Drohnen mit rund 180 km/h Spitzentempo. Allzu komplex sind solche Drohnen laut Experten nicht gebaut, viele Bauteile können einfach im Internet bestellt werden.
Die Sprengwirkung der aktuell von Russland eingesetzten Drohnen wird mit einer Artilleriegranate verglichen
(legt ein Kohlekraftwerk lahm).
Ihr Ziel können sie per Autopilot erreichen, sie können aber auch eine gewisse Zeit in der Luft kreisen, bevor ihnen ein Soldat aus der Ferne per Steuerung einen genauen Ort für die Detonation zuweist.
Der Zusatz "Kamikaze" hängt damit zusammen, dass die Drohnen logischerweise zerstört werden, wenn sie ihr Ziel treffen. Immer wieder ist auch von "Einweg-Drohnen" die Rede – ein verharmlosender Begriff für eine potenziell tödliche Waffe.