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In Sachsen kündigt sich ein Wahlhammer an

In Sachsen kündigt sich ein Wahlhammer an
Insa-Umfrage



Deutschland
20. März 2024
Autor:
JF-Online

39 Kommentare

SPD, Grüne und Linke könnten aus dem Parlament fliegen. Die neue Sachsen-Umfrage zeigt die AfD stabil vorn. Die CDU-SPD-Grüne-Koalition ist weit von einer Mehrheit entfernt. Wird das BSW zum Zünglein an der Waage?
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DRESDEN. Die neue Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa für Sachsen schürt bei SPD (sechs Prozent), Grünen und Linken (jeweils fünf Prozent) Ängste um den Wiedereinzug in den Landtag. Nach derzeitigem Stand ist es nicht ausgeschlossen, daß ihre Fraktionen das Parlament verlassen müssen. In etwas mehr als fünf Monaten, am 1. September, wird im Freistaat gewählt.

Unabhängig davon hat die schwarz-rot-grüne Koalition von Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU, 30 Prozent) derzeit keine Mehrheit mehr. Die drei Partner kommen zusammen nur noch auf 41 Prozent der Stimmen.

Erstmals hat Insa das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bei seiner Umfrage für Sachsen berücksichtigt. Demnach würde es elf Prozent erhalten und könnte zum Zünglein an der Waage werden. Erst recht, wenn SPD, Linke und Grüne tatsächlich an der Fünfprozenthürde scheitern. Dann gäbe es ein Drei-Fraktionen-Parlament, in dem die neue Partei zwischen CDU und AfD als Koalitionspartner wählen könnte.



Nur Viererbündnis hält Sachsen-CDU an der Macht

Denn selbst wenn SPD und Grüne im Landtag blieben, bräuchte Kretschmer mindestens einen weiteren Koalitionspartner, also ein Viererbündnis, um sein Amt zu behalten. Ganz knapp reichen könnte es auch für eine CDU-SPD-Linke-Grüne-Koalition, die zusammen auf 46 Prozent kommt. Denn AfD und BSW stehen addiert bei 45 Prozent.

Eine große Koalition mit der AfD schließt der CDU-Politiker aus. Diese bleibt mit 34 Prozent stabil vorn. Im Vergleich zur vergangenen Insa-Umfrage vom August, als das BSW noch nicht berücksichtigt war, verliert sie lediglich einen Punkt. Beobachter hatten vorausgesagt, die Wagenknecht-Partei würde vor allem der AfD schaden. Doch nun zeigt sich: Größter Verlierer wäre die Linke – sie sackt um satte vier Punkte von neun auf fünf Prozent nach unten.

Keine Rolle in Sachsen spielen Freie Wähler (drei Prozent) und FDP (zwei Prozent). Alle weiteren Parteien zusammen erreichen vier Prozent. (fh)

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/in-sachsen-kuendigt-sich-ein-wahlhammer-an/

Kommentare

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MB73 21.03.2024 08:22
Kommentare

Gottfried Hermann Spieth sagt:
21. März 2024 um 7:17 Uhr
Wenn das BSW in eine Koalition mit der Union eingeht, wird es Bedingungen stellen betreffs Russland und Nato. Und Kretschmer sind diese Bedingungen insgeheim sogar recht. Weil er selber ein heimlicher Russenfreund ist. Er kann dann gegenüber Merz umso dominanter auftreten. Die AfD wird insgeheim mitmachen diese CDU-BSW-Koalition relativ wohlwollend aus der Opposition heraus begleiten.

Klaus-Peter Löwe sagt:
21. März 2024 um 0:11 Uhr
Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Faeser und der CDU-Funktionär Haldenwang werden noch genug Methoden finden und dem CDU-Kretschmer „unter die Arme zu greifen“. Warum gibt es eigentlich kein Parteiausschlußverfahren gegen diesen Haldenwang? Weil er der Erfüllungsgehilfe Par excellence der Union ist

dr. faust sagt:
20. März 2024 um 22:20 Uhr
Von dem Französischen Philosphen Blaise PASCAL (1623-1662)
heißt es,
daß er IMMER zu seiner LINKEN einen ABGRUND gesehen haben soll;
Zu seiner Sicherheit habe er sich auf diese Seite einen Stuhl stellen lassen .

Ernst Ludwig sagt:
20. März 2024 um 16:09 Uhr
Es ist schon bemerkenswert, wie die Wagenknechtpartei allerorten hochgejubelt wird. Wer 1989 in die SED eingetreten ist, der hat SED-Diktatur einschließlich der Mauermorde für richtig und gut gehalten.
Und so einer Edelkommunistin soll man für ihre egozentrische Karriere auch noch zustimmen?!
Hinter dem schönen Gesicht blickt niemand anders als Honecker und Ulbricht hervor.

Gärtner sagt:
20. März 2024 um 18:00 Uhr
Geschwurbel, bleiben sie sachlich. Wer den Faust auswendig kann, ist schon mal in anderen Anliegen glaubhaft. Finden sie mir einen Grünen, der mit Goethe was anfangen kann.

Joachim Reuter sagt:
20. März 2024 um 15:20 Uhr
Für die Systemparteien bleibt als Reißleine immer noch die Wahlfälschung.

Gärtner sagt:
20. März 2024 um 18:01 Uhr
Oder AfD-Kandidaten verschwinden gänzlich von der Wahlliste.

Ehrlich sagt:
20. März 2024 um 12:06 Uhr
„Zünglein an der Waage“. Es ist doch KLAR, mit WEM die rote Edel-Tusse dann koaliert! Und schon sind die rumorenden gesellschaftlichen Verhältnisse wieder geglättet, in Sachsen kehrt Ruhe ein, und der Bund kann seine zerstörerische Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik weiter treiben. Liebe Sachsen, die ihr euch für das BSW entscheiden wollt. Ich VERSTEHE euch. Auch ich stehe in Teilen sehr kritisch zu der Ost-AfD. ABER: NUR die AfD kann derzeit den ECHTEN WIDERSTAND von der Basis des Volkes in die Parlamente tragen! Und das BSW ist keine „linke Werteunion“! Bitte überlegt es euch nochmal.

Radix sagt:
20. März 2024 um 12:05 Uhr
Für mich heißen die Zahlen vor allem, dass 66% der Befragten ein „Weiter so!“ wollen.

Deuteronomium sagt:
20. März 2024 um 10:22 Uhr
An die Sachsen – Wähler, 2017 / 2021 und 2024/2025 AfD und die System-Propaganda
kann uns nicht umstimmen. Manipulierte Nachrichten kommen nicht in die Wahlurne.
Wagenknecht wäre bereit mit der CDU eine Koalition einzugehen. Heißt was ? Es wird weiter nur an Symptome gedoktert und wollen uns dann weiß machen, alles wird gut.
Nichts wird gut. Die Denkweise der Etablierten hat sich nicht geändert.
AfD, nur sie kann Frieden schaffen. Der Krieg in der UA hat die USA und Deutschland zu
verantworten. Russland setzt sich nur zur wehr. 2008 war Nato-Ablehnung durch Merkel +
Sarkozy richtig. CDU versäumte der USA zu verklickern, die Ukraine-Neutralität.
Als dann die Rückgabe der Krim erfolgte, weil die pro russ. Regierung weg geputscht wurde, war es an der Zeit die Ukraine klar zu machen, > Neutralität, sonst gibt es Krieg.
Der arrogante Westen hat es unterlassen.
AfD gegen illegale Zuwanderung. AfD gegen Auslandseinsätze. AfD für Volksabstimmungen Schweizer Vorbild. Das wichtigste Ist aber, D. hat 2023 nur noch 1,36
Geburten/Frau. Wir sterben aus. Deutsche Babyprämie v. 10 bis 15.000 /baby mit Berufsabschluss, als Vorbild. Das alles gibt es nur bei der AfD.

Gärtner sagt:
20. März 2024 um 18:14 Uhr
Sie können das nicht alles allein beheben, Deuterodings. Deutschland ist schon zu lange auf falschen Wegen. Setzen Sie Prioritäten. Die vielen Wenden sind beispielsweise längst gescheitert. Auch wenn der Bundesrechnungshof das dem Habock bescheinigt, glaubt der das nicht, und lügt das Gegenteil herbei. Also als erste Pflicht nach gewonnenen Wahlen: Die Medien zwingen, die Wahrheit zu verbreiten.

santacroce sagt:
20. März 2024 um 8:28 Uhr
Bis zur Wahl wird den Etablierten bestimmt noch irgendeine Riesensauerei einfallen, um die AfD endgültig zu diskreditieren und aufs Schafott zu führen.
Oder man schafft die Wahlen ab – zur Rettung der Demokratie…

Bernd Schmieder sagt:
20. März 2024 um 8:08 Uhr
CDU 30 % | BSW 11 % | SPD 6 % | DIE LINKE 5 % | GRÜNE 5 % = 57 % . Was wollt ihr denn ? Das reicht denen doch . Seid euch sicher, die geben ihre Macht nicht ab. Sie nennen es dann nicht mehr Mehrheitswillen, sondern Volkswillen. Das Volk hat sich mit 57 % , einer klaren Mehrheit, gegen die AFD vereint. Ihr werdet es sehen !
Aber bitte, ich will nicht recht behalten !

Deuteronomium sagt:
20. März 2024 um 10:32 Uhr
Sozialistische Einheitspartei Deutschland SED2.0 oder es wird eine Koalition der Nationalen Front 2.0
und das ist Diktatur.
Koalitionen sollten auf 2 beschränkt werden. (?)
Deutschland gerät aus den Fugen. Wer mit Russland bricht, verliert. Das weiß doch jedes kleine Kind schon.
Welt Frieden ohne Russland bleibt immer nur ein vor gegaukelter Frieden.

Quo vadis Deutschland? sagt:
20. März 2024 um 11:15 Uhr
Ob es den eingefleischten West-CDU-Wählern gefällt, wenn die CDU mit der Kommunistin Sahra Wagenknecht zusammen geht?

Bernd Schmieder sagt:
20. März 2024 um 16:21 Uhr
Bisher haben sie immer alles hingenommen. 🙁

Vulkan sagt:
20. März 2024 um 7:26 Uhr
Angenommen spd, Grüne, Linke und FDP schaffen nicht den Einzug in den LT Sachsen.
Wie viel % reichen dann für die absolute Mehrheit?

Mike Göbel sagt:
20. März 2024 um 8:07 Uhr
Wenn die CDU bei 30% und das BSW bei 11% landet, brächte die AfD rechnerirsch für eine absolute Mehrheit 42%, denke ich. Da fehlt noch ein ganzes Stückchen. Ich hoffe, dass die Grünen und die Linke an 5er Hürde scheitern.

Vulkan sagt:
20. März 2024 um 10:00 Uhr
Danke

Winston Smith sagt:
20. März 2024 um 9:47 Uhr
Wenn die Sitzverteilung nicht nach einem anderen Schlüssel berechnet wird, wäre die absolute Mehrheit >37,5% Wahlergebnis. 30+34+11=75%. Das ergäbe einen Protentsatz der Sitze vonn 14,6…+45,3…+40 = 100%, also CDU und BSW hätte die absolute Mehrheit in jenem Falle. Im abgebildeten Fall wäre es >45,5% (Summe 91%), meine ich.

Gido_Becker sagt:
20. März 2024 um 7:16 Uhr
Oh Gott. Die „Demokratie“ ist in akuter Gefahr. Und weit und breit keine engagierte Kanzlerin, die per Blackberry aus Südafrika, die deutsche „Demokratie“ retten kann. Das hat sie ja schon mal geschafft (ohne geahndet zu werden). Aber vielleicht hat ja King Olaf auch ein Blackberry, und hält sich am Wahl-Wochenende bei seinen besten Freunden in Nigeria oder Somalia auf.

Lacha sagt:
20. März 2024 um 7:04 Uhr
Mal schauen, was sich die Altparteien noch für Scheinmanöver einfallen lassen um die AfD zu verhindern.

Marilla aus Oberschlesien sagt:
20. März 2024 um 8:41 Uhr
Was? Regenbogenkoalition, alle zusammen, die nicht zusammen passen. Hauptsache an der Macht bleiben.

Gärtner sagt:
20. März 2024 um 18:24 Uhr
Oder AfD-Kandidaten erscheinen gar nicht mehr auf der Wahlliste. Seit dem Corona-Management ist unter rot-grün-gelb jede Schweinerei möglich.

Ólafur sagt:
20. März 2024 um 6:21 Uhr
Der Wählerwille ist eindeutig erkennbar. Die Mitte der Gesellschaft will eine Minderheitsregierung aus SPD, Grüne, Linke und BSW. Das Ministerpräsident*Innen stellen die Grünen, denn die Zeitenwende und die Veränderung des Landes muss weiter im Gleichschritt vollzogen werden. Wer etwas anderes denkt, ist räächts.

Ironie OFF

infaustumveritas sagt:
20. März 2024 um 7:23 Uhr
Es ist ganz schön, daß sie auf die Ironie aufmerksam machen . . . . aber die Aussage „Das Ministerpräsident*Innen stellen die Grünen“ sollten Sie doch etwas verständlicher darstellen.

Ólafur sagt:
20. März 2024 um 8:36 Uhr
Was ist daran unverständlich?

Weiß ich doch noch nicht, als was sich der/die/das Führungspersonal im Herbst fühlt und im Ausweis eintragen lassen hat. Die Woken wollen doch so angesprochen werden, oder ist das falsch?

Gärtner sagt:
20. März 2024 um 18:28 Uhr
Man muss aber nicht jeden Quatsch mitmachen. Tut Ihnen das Gegendere nicht ebenso weh wie anderen Deutschen mit Schulabschluss?

Wilhelm Friedrich sagt:
20. März 2024 um 3:00 Uhr
In Sachsen und allen anderen Bundesländern ist die CDU seit Merkel nur noch Handlanger und nützlicher Idiot von Roten und Grünen und die aktuelle CDU-Führungsriege weicht von diesem Kurs keinen Millimeter ab, bestenfalls wird noch verbal rechts geblinkt und dann die Wähler betrügend links abgebogen.
Diese CDU ist es nicht wert reformiert zu werden, diese CDU gehört auf den Müllhaufen der Geschichte, ihren politischen Platz in der Mitte der Gesellschaft hat längst die AfD eingenommen, gewählt wird wie nur noch von einer aussterbenden Spezies von Gewohnheitswählern und von Profiteuren dieser gegen die Mehrheit des Volkes gerichtete Politik.

Wählt mit Hirn und nicht aus Gewohnheit!

Kretschmer in die Produktion!

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD = Notwehr

Vulkan sagt:
20. März 2024 um 7:25 Uhr
Mein heutiger Lieblingskommentar 👍

Die CDU ist die linksextremste Partei Deutschlands

hermit sagt:
20. März 2024 um 9:38 Uhr
Da ist was dran!

Figiel sagt:
20. März 2024 um 8:23 Uhr
👍👍

Monika Vogel sagt:
20. März 2024 um 11:14 Uhr
Wären die noch viel zu vielen CDU-Wähler nicht so einseitig auf die Staatsmedien mit ihrer Hetze gegen die AfD fixiert (der größte Teil meines Verwandten- und Bekanntenkreises tickt leider so), könnte die AfD über 40% bekommen. An denen könnte man sich dann nicht so leicht vorbeimogeln. Wenn die BSW mit den linken Verliererparteien ein Bündnis eingeht, verrät sie in den wichtigsten Fragen ihr eigenes Programm. Das betrifft auch ein Bündnis mit der CDU, denn wer mit Kretschmer koaliert, der die meisten Forderungen der AfD übernommen hat, koaliert mit der Bundes-CDU. Auch das machen sich viele Wähler nicht klar. Wahnsinn, wenn man sich überlegt, dass Wagenknecht über Wohl oder Wehe in Sachsen entscheiden könnte.

Verfassungsfreund sagt:
20. März 2024 um 17:41 Uhr
„AfD über 40 %“ – das wär’s, aber wie erreichen? Ein Schritt dahin würde darin bestehen, das Volk umfassend darüber aufzuklären, daß es von den Altparteien nach Strich und Faden um seine demokratiebegründenden beiden Rechte „Wahlen und Abstimmungen“ betrogen wird. Das ist im nachfolgenden Link ausführlich beschrieben, begründet und erläutert:
https://www.dropbox.com/scl/fi/3xqcu5eynsijd5507ue9s/verbesserte-Kopie-aus-KfR-alle-Macht.pdf?rlkey=v5d9z8s3j7sd8f9861etrvfz6&dl=0

Rolf Schneider sagt:
20. März 2024 um 0:50 Uhr
Das ist das Ergebnis der seit November von CORRECTIV-STASI,
Steinmeier und der rot-grün-versifften ÖRR und Schmierenkommödianten der „Regierung“ veranstalten Hetzjagd gegen „Rechts“.

Vulkan sagt:
20. März 2024 um 5:19 Uhr
Es ist das Ergebnis der Correctiv Lüge das SPD, Grüne und FDP nahe der 5% sind und die AfD kein Umfragepunkt verlor?

Aha.

Carsten Schulz sagt:
20. März 2024 um 10:49 Uhr
Was ist jetzt der Erkenntnisgewinn aus Ihrem Beitrag?

Vulkan sagt:
20. März 2024 um 17:06 Uhr
Das er genauso überflüssig ist wie der erste

Gärtner sagt:
20. März 2024 um 18:43 Uhr
Der Post von R.Schneider wird zumindest teilweise stimmen. Sicher haben ebenfalls die von Faeser und Haldenwang angestrebten Stasimethoden zur Einschränkung der Meinungsfreiheit die Zustimmung zur AfD befördert. Die Gesinnungsjustiz sollte fleißiger werden, damit mehr unserer Landsleute an Rhein und Donau endlich begreifen, auf welchem Weg sich der Staat unter rot-grün befindet.
 
Arne 21.03.2024 08:45
Lol, 70% "Rechte", aber sie "dürfen" nicht miteinander koalieren 😅

Das ist genau das Problem der direkten Demokratie vs repräsentativen Demokratie. Die repräsentative Demokratie agiert oftmals gegen die breite Mehrheit.
 
johnny67 21.03.2024 13:48
Ist Sachsen der Auftakt zur politischen Wende in Deutschland?
Zu hoffen wäre es.

Leider ist ein großer Teil der breiten Mehrheit, die immer noch CDU wählt mit Schuld, dass es keine konservative Rückbesinnung gibt. Wann schnallen diese Leute endlich, die CDU ist seit Merkel ebenso eine Linkspartei wie der Rest.
Nur die AFD ist noch glaubwürdig und vertritt diese Werte. Die CDU würde nur aus machtpolitischen Gründen umschwenken, bevor sie den Weg in die Bedeutungslosigkeit geht. Danach sieht es (noch) nicht aus.
 
MB73 21.03.2024 14:09
Glaube, es sieht gut aus!
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