Der gute Hirte, falsche Führer ... Wem können wir noch vertrauen?
20.03.2024 07:27
Der gute Hirte, falsche Führer ... Wem können wir noch vertrauen?
20.03.2024 07:27
Der gute Hirte, falsche Führer ... Wem können wir noch vertrauen?
Johannes 10,11 + 27-28
Jesus :"Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe."
Meine Schafe hören meine Stimme, 👂🏼
und ich kenne sie und sie folgen mir;
und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen,
und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
🐏🐑🐑🐑🐑🐏🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑
Jesus :"Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe."
Meine Schafe hören meine Stimme, 👂🏼
und ich kenne sie und sie folgen mir;
und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen,
und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
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Kommentare
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Ella8 20.03.2024 07:35
Misericordias Domini -- Der Herr nimmt sich unsere Misere zu Herzen - der gute Hirte
Predigt zu Hesekiel 34, 1-24, Peter Hahne, Berlin
Wen kann man noch vertrauen?
Predigt zu Hesekiel 34, 1-24, Peter Hahne, Berlin
Wen kann man noch vertrauen?
Klavierspielerin2 20.03.2024 07:42
Ich vertraue dem Wort des lebendigen, Mensch gewordenen Gottes, der Heiligen Schrift und den 2000- jährigen Überlieferungen meiner Kirche
Ella8 20.03.2024 07:47
Die schlechten Hirten und der rechte Hirt Hesekiel 34,1-24
Und des HERRN Wort geschah zu mir:
Du Menschenkind, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen:
So spricht Gott der HERR: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?
Aber ihr esst das Fett und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete, aber die Schafe wollt ihr nicht weiden.
Das Schwache stärkt ihr nicht, und das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht;
das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt.
Und meine Schafe sind zerstreut, weil sie keinen Hirten haben, und sind allen wilden Tieren zum Fraß geworden und zerstreut.
Sie irren umher auf allen Bergenund auf allen hohen Hügeln und sind über das ganze Land zerstreut,
und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder sie sucht.
Darum hört, ihr Hirten, des HERRN Wort!
So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR:
Weil meine Schafe zum Raub geworden sind und meine Herde zum Fraß für alle wilden Tiere, weil sie keinen Hirten hatten und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragten, sondern die Hirten sich selbst weideten, aber meine Schafe nicht weideten,
darum, ihr Hirten, hört des HERRN Wort!
So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern; ich will ein Ende damit machen, dass sie Hirten sind, und sie sollen sich nicht mehr selbst weiden.
Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Rachen, dass sie sie nicht mehr fressen sollen.
Denn so spricht Gott der HERR: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen.
Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Orten, wohin sie zerstreut waren zur Zeit, als es trüb und finster war.
Ich will sie aus den Völkern herausführen und aus den Ländern sammeln und will sie in ihr Land bringen und will sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und wo immer sie wohnen im Lande.
Ich will sie auf die beste Weide führen, und auf den hohen Bergen in Israel sollen ihre Auen sein; da werden sie auf guten Auen lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels.
Ich selbst will meine Schafe weiden, und ich will sie lagern lassen, spricht Gott der HERR.
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken und, was fett und stark ist, behüten;
ich will sie weiden, wie es recht ist.
Aber zu euch, meine Herde, spricht Gott der HERR:
Siehe, ich will richten zwischen Schaf und Schaf und Widdern und Böcken.
Ist’s euch nicht genug, die beste Weide zu haben, dass ihr die übrige Weide mit Füßen tretet, und klares Wasser zu trinken, dass ihr auch noch hineintretet und es trübe macht,
sodass meine Schafe fressen müssen, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen trübe gemacht habt?
Darum, so spricht Gott der HERR zu ihnen: Siehe, ich will selbst richten zwischen den fetten und den mageren Schafen;
weil ihr mit Seite und Schulter drängtet und die Schwachen von euch stießt mit euren Hörnern, bis ihr sie alle hinausgetrieben hattet,
will ich meiner Herde helfen, dass sie nicht mehr zum Raub werden soll, und will richten zwischen Schaf und Schaf.
Und ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David.
Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,
und ich, der HERR, will ihr Gott sein.
Und mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein; das sage ich, der HERR.
Und des HERRN Wort geschah zu mir:
Du Menschenkind, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen:
So spricht Gott der HERR: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?
Aber ihr esst das Fett und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete, aber die Schafe wollt ihr nicht weiden.
Das Schwache stärkt ihr nicht, und das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht;
das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt.
Und meine Schafe sind zerstreut, weil sie keinen Hirten haben, und sind allen wilden Tieren zum Fraß geworden und zerstreut.
Sie irren umher auf allen Bergenund auf allen hohen Hügeln und sind über das ganze Land zerstreut,
und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder sie sucht.
Darum hört, ihr Hirten, des HERRN Wort!
So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR:
Weil meine Schafe zum Raub geworden sind und meine Herde zum Fraß für alle wilden Tiere, weil sie keinen Hirten hatten und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragten, sondern die Hirten sich selbst weideten, aber meine Schafe nicht weideten,
darum, ihr Hirten, hört des HERRN Wort!
So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern; ich will ein Ende damit machen, dass sie Hirten sind, und sie sollen sich nicht mehr selbst weiden.
Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Rachen, dass sie sie nicht mehr fressen sollen.
Denn so spricht Gott der HERR: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen.
Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Orten, wohin sie zerstreut waren zur Zeit, als es trüb und finster war.
Ich will sie aus den Völkern herausführen und aus den Ländern sammeln und will sie in ihr Land bringen und will sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und wo immer sie wohnen im Lande.
Ich will sie auf die beste Weide führen, und auf den hohen Bergen in Israel sollen ihre Auen sein; da werden sie auf guten Auen lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels.
Ich selbst will meine Schafe weiden, und ich will sie lagern lassen, spricht Gott der HERR.
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken und, was fett und stark ist, behüten;
ich will sie weiden, wie es recht ist.
Aber zu euch, meine Herde, spricht Gott der HERR:
Siehe, ich will richten zwischen Schaf und Schaf und Widdern und Böcken.
Ist’s euch nicht genug, die beste Weide zu haben, dass ihr die übrige Weide mit Füßen tretet, und klares Wasser zu trinken, dass ihr auch noch hineintretet und es trübe macht,
sodass meine Schafe fressen müssen, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen trübe gemacht habt?
Darum, so spricht Gott der HERR zu ihnen: Siehe, ich will selbst richten zwischen den fetten und den mageren Schafen;
weil ihr mit Seite und Schulter drängtet und die Schwachen von euch stießt mit euren Hörnern, bis ihr sie alle hinausgetrieben hattet,
will ich meiner Herde helfen, dass sie nicht mehr zum Raub werden soll, und will richten zwischen Schaf und Schaf.
Und ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David.
Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,
und ich, der HERR, will ihr Gott sein.
Und mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein; das sage ich, der HERR.
Ella8 20.03.2024 07:49
Stellt euch vor, dieser Text würde im Bundestag vorgelesen?
Sprengstoff - himmlische Mahnung an die Regierenden durch den Propheten Hesekiel....
Sprengstoff - himmlische Mahnung an die Regierenden durch den Propheten Hesekiel....
Ella8 20.03.2024 07:52
Ein Hirtenwort an alle die Macht haben - nicht nur die geistigen Leiter, sondern auch die Politiker, Chefs und Führer - auch die Medien-Führer
Ella8 20.03.2024 07:55
Peter Hahne spricht zu dem Volk - zur Herde-
Schafherde und Hirte, dieses Bild kennen sogar Großstädter....
Hirten als Vorbild-- für Leiter, die führen. Sie sind Vorbild....🤔
Wenn Krisen da sind, muss sich jeder entscheiden.
Auch Gleichgültigkeit kann eine Antwort sein!
Schafherde und Hirte, dieses Bild kennen sogar Großstädter....
Hirten als Vorbild-- für Leiter, die führen. Sie sind Vorbild....🤔
Wenn Krisen da sind, muss sich jeder entscheiden.
Auch Gleichgültigkeit kann eine Antwort sein!
Klavierspielerin2 20.03.2024 07:59
Es gibt Angebote für Personen in leitender Position - man muss sie halt wahrnehmen....naja🤷
Ella8 20.03.2024 08:00
Es gibt den Amtseid für Politiker mit dem Zusatz: " So wahr mir Gott helfe" - viele sprechen ihn ehrlicherweise nicht mehr.
Klavierspielerin2 20.03.2024 08:04
Scholz war der erste, das hat mich persönlich bereits ungutes ahnen lassen- nächstes Jahr dann, haben wir- hoffentlich - wieder einen Kanzler, der sich zu unserem Gott bekennt.🙂👋
Ella8 20.03.2024 08:07
In der Präambel des Grundgesetzes steht ( noch) ".... in Verantwortung vor Gott und den Menschen..."
Das ist nach der Naziherrschaft bewusst reingeschrieben worden.
Holt Gott zurück in die Politik.🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Das ist nach der Naziherrschaft bewusst reingeschrieben worden.
Holt Gott zurück in die Politik.🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Ella8 20.03.2024 08:11
Peter Hahne wird nicht müde zu verkünden, dass die größte Parallelgesellschaft, die wir haben in Berlin wohnt, die Politiker und die Hauptstadt-Journalisten - die sich dann auch noch oft verbünden.🤔
Ella8 20.03.2024 08:18
Das Grundübel unserer Zeit: Wir haben Gott vergessen.
Zitat - Karl Carstens früher Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland -
Zitat - Karl Carstens früher Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland -
Ella8 20.03.2024 08:29
Vertrauens- TÜF Gottes an Leiter:
Gütesiegel von Petrus, damit er Hirte werden konnte.......
Nur eine Frage von Jesus: Hast du mich lieb ?
Er prüft die Einstellung.
Minister (Latein) heißt übersetzt Diener
Pastor = Hirte
Gütesiegel von Petrus, damit er Hirte werden konnte.......
Nur eine Frage von Jesus: Hast du mich lieb ?
Er prüft die Einstellung.
Minister (Latein) heißt übersetzt Diener
Pastor = Hirte
Ella8 20.03.2024 08:33
Und was ist mit der Gemeinschaft der Herde?🐑🐑🐑🐏🐑🐏🐑🐑🐑🐏🐑🐑🐑🐏
Was tun gegen die Wölfe im Hirtenpelz?
Es ist klug dem guten Hirten zu folgen.
Die Leiter die antreiben -führen die Schafe zur Schlachtbank... fühlen wir uns getrieben?
Was tun gegen die Wölfe im Hirtenpelz?
Es ist klug dem guten Hirten zu folgen.
Die Leiter die antreiben -führen die Schafe zur Schlachtbank... fühlen wir uns getrieben?
Ella8 20.03.2024 08:39
Jesus,
habe dank, dass du der gute Hirte bist!
Du bist der Stern, auf den wir schauen können!
Du bist das Brot, dass uns nährt!
Du bist die wahre Lebensquelle!
Gelobt sei Jesus Christus.
Amen.
habe dank, dass du der gute Hirte bist!
Du bist der Stern, auf den wir schauen können!
Du bist das Brot, dass uns nährt!
Du bist die wahre Lebensquelle!
Gelobt sei Jesus Christus.
Amen.
Ella8 20.03.2024 08:41
1) Stern, auf den ich schaue, Fels, auf dem ich steh,
Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh,
Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh,
Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du.
2) Ohne dich, wo käme Kraft und Mut mir her?
Ohne dich, wer nähme meine Bürde, wer?
Ohne dich, zerstieben würden mir im Nu
Glauben, Hoffen, Lieben, alles, Herr, bist du.
Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh,
Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh,
Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du.
2) Ohne dich, wo käme Kraft und Mut mir her?
Ohne dich, wer nähme meine Bürde, wer?
Ohne dich, zerstieben würden mir im Nu
Glauben, Hoffen, Lieben, alles, Herr, bist du.
Stehauf 20.03.2024 10:25
zu Grünen Ideologen und solchen Politikern habe ich nicht das geringste Vertrauen.
paloma 20.03.2024 13:23
Gläubige Politiker mit Sachverstand in ihrem Ressort u Menschenkenntnis
Zuviel verlangt?
Zuviel verlangt?
Ella8 20.03.2024 13:55
Nein- das sollte eines unserer innigsten Gebetsanliegen sein, wenn wir - hoffentlich täglich - für unser Land und die Regierung beten😎
Viele von uns könnten Ausschau halten in der jüngeren Generation, die begabt sind und eine Berufung haben als überzeugte Jünger sich politisch zu engagieren.....
Welche Kirchengemeinde, Glaubensgemeinschaft oder Zellgruppe,Hauskreis fördert ganz bewußt junge Menschen ( finanziell,durch Fürbitte und auch als geistige Elternschaft), damit sie ihr Studium oder Ausbildung danach ausrichten könnte?
Wer ermutigt und betet für die wenigen Politiker, die wir momentan noch in den Leitungskreisen haben. Sie und ihre Familien brauchen dringend die Unterstüzung von jedem Gläubigen.
Was wäre, wenn wir alle nach der Waffenrüstung Gottes greifen würden und im Gebet eine Revolution in Einheit und im Geist beim Schöpfer des Universums erbitten würden?
Gott ist ein Gott, der noch heute Wunder tut......
Wo sind die Erntearbeiter, bei Csc?
Gebet ist eine mächtige Waffe!⛓️💣⚔️💥
Viele von uns könnten Ausschau halten in der jüngeren Generation, die begabt sind und eine Berufung haben als überzeugte Jünger sich politisch zu engagieren.....
Welche Kirchengemeinde, Glaubensgemeinschaft oder Zellgruppe,Hauskreis fördert ganz bewußt junge Menschen ( finanziell,durch Fürbitte und auch als geistige Elternschaft), damit sie ihr Studium oder Ausbildung danach ausrichten könnte?
Wer ermutigt und betet für die wenigen Politiker, die wir momentan noch in den Leitungskreisen haben. Sie und ihre Familien brauchen dringend die Unterstüzung von jedem Gläubigen.
Was wäre, wenn wir alle nach der Waffenrüstung Gottes greifen würden und im Gebet eine Revolution in Einheit und im Geist beim Schöpfer des Universums erbitten würden?
Gott ist ein Gott, der noch heute Wunder tut......
Wo sind die Erntearbeiter, bei Csc?
Gebet ist eine mächtige Waffe!⛓️💣⚔️💥
abendrot1963 20.03.2024 16:30
Strophe 1
Text: Theodor Kübler (*1832 †1905)
Neunundneunzig Schafe lagen schon
auf der Himmelsweide,
eines war fern, von der Herd entflohn,
ja fern, zu des Hirten Leide.
Weit weg auf Wegen kalt und rauh
weit wege von des Hirten sel'ger Au.
Refrain
Text: (unbekannt)
Hirtenliebe sucht
sein Schäflein immerzu,
führt es auf die rechte Weide,
führt es heim zur sel'gen Ruh.
Strophe 2
Text: Theodor Kübler (*1832 †1905)
Neunundneunzig hast, o Hirte, du,
sind's genug für Dich?
Liebreich und sanft doch der Hirte spricht:
Um Eines nur jammert's mich.
Ist auch der Weg gar rauh und steil,
ich suche mein Schaf und bring ihm Heil
Refrain (Wdh.)
Text: (unbekannt)
Hirtenliebe sucht
sein Schäflein immerzu,
führt es auf die rechte Weide,
führt es heim zur sel'gen Ruh.
Strophe 3
Text: (unbekannt)
O, des Heilands große Wunderlieb,
sucht verirrte Herzen,
Er will sie retten vom Weltentrieb
und heilen von Sündenschmerzen.
Er ruft: Ich fand, was Ich verlor,
nun preiset, lobsingt der Engelchor.
Refrain (Wdh.)
Text: (unbekannt)
Text: Theodor Kübler (*1832 †1905)
Neunundneunzig Schafe lagen schon
auf der Himmelsweide,
eines war fern, von der Herd entflohn,
ja fern, zu des Hirten Leide.
Weit weg auf Wegen kalt und rauh
weit wege von des Hirten sel'ger Au.
Refrain
Text: (unbekannt)
Hirtenliebe sucht
sein Schäflein immerzu,
führt es auf die rechte Weide,
führt es heim zur sel'gen Ruh.
Strophe 2
Text: Theodor Kübler (*1832 †1905)
Neunundneunzig hast, o Hirte, du,
sind's genug für Dich?
Liebreich und sanft doch der Hirte spricht:
Um Eines nur jammert's mich.
Ist auch der Weg gar rauh und steil,
ich suche mein Schaf und bring ihm Heil
Refrain (Wdh.)
Text: (unbekannt)
Hirtenliebe sucht
sein Schäflein immerzu,
führt es auf die rechte Weide,
führt es heim zur sel'gen Ruh.
Strophe 3
Text: (unbekannt)
O, des Heilands große Wunderlieb,
sucht verirrte Herzen,
Er will sie retten vom Weltentrieb
und heilen von Sündenschmerzen.
Er ruft: Ich fand, was Ich verlor,
nun preiset, lobsingt der Engelchor.
Refrain (Wdh.)
Text: (unbekannt)
Natural 20.03.2024 17:36
Was dürfen wir nicht als Christen ? Wir dürfen Menschen nicht unser Vertrauen schenken ! Und was ist Demokratie ? Seit endlich ehrlich und betrügt euch nicht selbst und meint ihr Jesus sieht darüber hinweg wenn ihr solchen vertraut und das tut ihr ! Sonst seit ihr keine Demokraten .
Stehauf 20.03.2024 19:37
Sachverstand? denen geht es um die Macht. Viele sind eitel und weisen egomanische Züge auf.
Das heizungsgesetz wurde durchgepeitscht.....
Klimafanatismus, Bürokratie und Vorschriften noch und nöcher...
Das heizungsgesetz wurde durchgepeitscht.....
Klimafanatismus, Bürokratie und Vorschriften noch und nöcher...
Ella8 20.03.2024 22:46
Hmm, @Stehauf und Natural.... das wundert euch doch nicht wirklich, oder?
Dieser Blog bezieht sich ja auf die Predigt von Peter Hahne.... er geht da prima auf eure Gedanken ein.... vielleicht einfach noch mal anhören?...
in der Zwischenzeit,lasst uns gemeinsam für uns, unser Volk und die Obrigen gemeinsam Beten🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙌🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙌🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Dieser Blog bezieht sich ja auf die Predigt von Peter Hahne.... er geht da prima auf eure Gedanken ein.... vielleicht einfach noch mal anhören?...
in der Zwischenzeit,lasst uns gemeinsam für uns, unser Volk und die Obrigen gemeinsam Beten🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙌🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙌🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Ella8 20.03.2024 22:49
Unser Vater im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe.
Wie im Himmel, so auch auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute,
und vergib uns unsre Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft
und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen!
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe.
Wie im Himmel, so auch auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute,
und vergib uns unsre Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft
und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen!
Ella8 20.03.2024 22:52
🤔Lass uns wachen und beten....und hören, was der Geist und die Braut sagen.....👂🏼
Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr, als mich diese lieb haben?
Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.
Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Lämmer!
Spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?
Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.
Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!
Spricht er zum dritten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?
Petrus wurde traurig, weil er zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du mich lieb?, und sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, dass ich dich lieb habe.
Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wo du hinwolltest; wenn du aber alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hinwillst.
Johannes 21,15-18