Klare Worte von Peter Hahne
19.03.2024 21:39
Klare Worte von Peter Hahne
19.03.2024 21:39
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Ella8 19.03.2024 22:51
Warum treten die Menschen aus der Kirche aus? Hahne : " Weil die Klarheit des Evangeliums fehlt."
Ella8 19.03.2024 23:00
" Wir brauchen vielleicht eine neue Reformation in den Kirchen und Gemeinden: Zurück zur Bibel."
Zurück zum Markenkern, was Christ sein eigentlich bedeutet..."
"Zurück zu dem, was uns Konkurrenzlos wichtig macht: Wir haben Hoffnung über den Tod hinaus,"
Zurück zum Markenkern, was Christ sein eigentlich bedeutet..."
"Zurück zu dem, was uns Konkurrenzlos wichtig macht: Wir haben Hoffnung über den Tod hinaus,"
Ella8 19.03.2024 23:04
Ein feste Burg ist unser Gott Psalm 46
Ein Lied der Korachiter, vorzusingen, nach der Weise »Junge Frauen«.
Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken, wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. Sela.
Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.
Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; Gott hilft ihr früh am Morgen.
Die Völker müssen verzagen und die Königreiche fallen, das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt.
Der HERR Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs ist unser Schutz. Sela.
Kommt her und schauet die Werke des HERRN, der auf Erden solch ein Zerstören anrichtet, der den Kriegen ein Ende macht in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.
Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Ich will mich erheben unter den Völkern, ich will mich erheben auf Erden.
Der HERR Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs ist unser Schutz. Sela.
Ein Lied der Korachiter, vorzusingen, nach der Weise »Junge Frauen«.
Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken, wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. Sela.
Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.
Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; Gott hilft ihr früh am Morgen.
Die Völker müssen verzagen und die Königreiche fallen, das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt.
Der HERR Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs ist unser Schutz. Sela.
Kommt her und schauet die Werke des HERRN, der auf Erden solch ein Zerstören anrichtet, der den Kriegen ein Ende macht in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.
Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Ich will mich erheben unter den Völkern, ich will mich erheben auf Erden.
Der HERR Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs ist unser Schutz. Sela.
Ella8 19.03.2024 23:15
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat,
Gott-Held,
Ewig-Vater,
Friede-Fürst;
auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.
Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
Jesaja 9,5+6
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat,
Gott-Held,
Ewig-Vater,
Friede-Fürst;
auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.
Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
Jesaja 9,5+6
Ella8 19.03.2024 23:33
Herr, wir stehen Hand in Hand,
die dein Hand und Ruf verband,
stehn in deinem großen Heer
aller Himmel, Erd und Meer.
Welten stehn um dich im Krieg,
gib uns Teil an deinem Sieg.
Mitten in der Höllen Nacht
hast du ihn am Kreuz vollbracht.
In die Wirrnis dieser Zeit
fahre, Strahl der Ewigkeit;
zeig den Kämpfern Platz und Pfad
und das Ziel der Gottesstadt.
Mach in unsrer kleinen Schar
Herzen rein und Augen klar,
Wort zur Tat und Waffen blank,
Tag und Weg voll Trost und Dank.
Herr, wir gehen Hand in Hand,
Wandrer nach dem Vaterland;
lass dein Antlitz mit uns gehn,
bis wir ganz im Lichte stehn.
Otto Rietmüller * 26. Februar 1889 in Cannstatt bei Stuttgart; † 19. November 1938 in Berlin) war ein Pfarrer und geistlicher Dichter.
Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten versuchte er sich 1933 dem System anzupassen, indem er für die Sammlung Ein neues Lied auf einen eigenen Text das Lied Deutschlands Erwachen komponierte, in dem es in der 3. Strophe heißt: „Arbeit und Freiheit für jeglichen Stand / Kämpferland, Hitlerland / schirm dich Gottes Hand“.[1]
Andererseits war Riethmüller Mitglied der Bekennenden Kirche, die sich, im Gegensatz zu den Deutschen Christen, gegen die Gleichschaltung durch das Nazi-Regime wehrte (siehe auch Barmer Theologische Erklärung), und unterschrieb als einer der Ersten den Aufruf gegen die Einführung des Arierparagraphen in der Kirche. Er versteckte von Anfang an Jüdinnen in seiner Bibelschule. 1935 wählte ihn die Bekennende Kirche zum Vorsitzenden der Reichsjugendarbeit.[2]
Riethmüller starb am 19. November 1938 in Berlin und wurde in Stuttgart-Bad Cannstatt beerdigt.
Auf ihn geht die Jahreslosung zurück, die er seit 1930 herausgab. Die Jahreslosung des Jahres 1930 „Ich schäme mich des Evangeliums von Jesus Christus nicht“ (Röm. 1,16a[3])
die dein Hand und Ruf verband,
stehn in deinem großen Heer
aller Himmel, Erd und Meer.
Welten stehn um dich im Krieg,
gib uns Teil an deinem Sieg.
Mitten in der Höllen Nacht
hast du ihn am Kreuz vollbracht.
In die Wirrnis dieser Zeit
fahre, Strahl der Ewigkeit;
zeig den Kämpfern Platz und Pfad
und das Ziel der Gottesstadt.
Mach in unsrer kleinen Schar
Herzen rein und Augen klar,
Wort zur Tat und Waffen blank,
Tag und Weg voll Trost und Dank.
Herr, wir gehen Hand in Hand,
Wandrer nach dem Vaterland;
lass dein Antlitz mit uns gehn,
bis wir ganz im Lichte stehn.
Otto Rietmüller * 26. Februar 1889 in Cannstatt bei Stuttgart; † 19. November 1938 in Berlin) war ein Pfarrer und geistlicher Dichter.
Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten versuchte er sich 1933 dem System anzupassen, indem er für die Sammlung Ein neues Lied auf einen eigenen Text das Lied Deutschlands Erwachen komponierte, in dem es in der 3. Strophe heißt: „Arbeit und Freiheit für jeglichen Stand / Kämpferland, Hitlerland / schirm dich Gottes Hand“.[1]
Andererseits war Riethmüller Mitglied der Bekennenden Kirche, die sich, im Gegensatz zu den Deutschen Christen, gegen die Gleichschaltung durch das Nazi-Regime wehrte (siehe auch Barmer Theologische Erklärung), und unterschrieb als einer der Ersten den Aufruf gegen die Einführung des Arierparagraphen in der Kirche. Er versteckte von Anfang an Jüdinnen in seiner Bibelschule. 1935 wählte ihn die Bekennende Kirche zum Vorsitzenden der Reichsjugendarbeit.[2]
Riethmüller starb am 19. November 1938 in Berlin und wurde in Stuttgart-Bad Cannstatt beerdigt.
Auf ihn geht die Jahreslosung zurück, die er seit 1930 herausgab. Die Jahreslosung des Jahres 1930 „Ich schäme mich des Evangeliums von Jesus Christus nicht“ (Röm. 1,16a[3])
Ella8 19.03.2024 23:35
Jesus sagt :
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Mt 18,20)
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Mt 18,20)
Ella8 19.03.2024 23:38
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Wahr bleibt wahr.
Und in seinem Alter in Höchstform.
Danke Peter.
Rede weiter den Mächtigen ins Gewissen, auf dass sie keine Ausreden haben.