Zur Lage der Nation: "Kinder in Duisburger Keller gefoltert"
19.03.2024 14:13
Zur Lage der Nation: "Kinder in Duisburger Keller gefoltert"
19.03.2024 14:13
Zur Lage der Nation: "Kinder in Duisburger Keller gefoltert"
❗ Eine Bitte,
hier wird aus der Realität Deutschlands berichtet. Wer schwache Neven hat oder Angstzustände, möge BITTE den Blog meiden ❗
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Symbolbild
BRENNPUNK DEUTSCHLAND
REDAKTION
NIOS dokumentiert den Wahnsinn, der sich in deutschen Städten abspielt, in einem ständig aktualisierten Protokoll:
Messerübergriffe, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte sind inzwischen trauriger Alltag in Deutschland. Durch die fortgesetzte Masseneinwanderung in den vergangenen zehn Jahren haben die Übergriffe und Gewaltdelikte eine neue Qualität erreicht. In vielen Medien laufen die Nachrichten darüber nur noch „unter fernen liefen“ – wenn denn überhaupt berichtet wird.
Solingen, 18. März
Bei einer Gewalteskalation zweier Jugendgruppen werden in Solingen vier Menschen verletzt worden. Ein 18-jähriger Syrer hat einem 17-jährigen Deutschen mit einem Schraubenzieher dreimal in den Rücken gestochen.
Magdeburg, 17. März
Bei einer Kontrolle in einem Zug von Schönebeck nach Magdeburg verletzt eine Frau aus Mali vier Menschen. Die 39-Jährige, die ohne Zugticket fuhrt, soll ausgerastet sein und zwei Zugbegleiterinnen angegriffen haben. Einer Frau schlug die Malierin die Brille aus dem Gesicht und kratzte sie im Gesicht und am Hals.
Berlin, 15. März
Ein Streit im asiatischen Großmarkt Dong Xuan Center in Berlin-Lichtenberg eskaliert: Zwei Gruppen gehen mit Messern, Macheten und Holzlatten aufeinander los. Fünf Verletzte müssen im Krankenhaus behandelt werden.
Duisburg, 14. März
Eine Gruppe junger Männer soll zwei Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren in den Keller eines Wohnhauses in Duisburg gelockt und schwer verletzt haben. Dabei soll es zu Folterungen gekommen sein. Der Polizei zufolge sind die Kinder Opfer „massiver körperlicher Gewalt und erniedrigender Handlungen“ geworden, sie seien über mehrere Stunden den Tätern ausgesetzt gewesen, u.a. wurden Zigaretten auf ihrer Haut ausgedrückt.
Köln, 12. März
Am Dienstagnachmittag wird in Köln-Vingst ein Mann bei einer Schießerei in seinem VW Golf schwer verletzt worden. Rettungskräfte bringen den 39-Jährigen in eine Klinik, wo er mit Verletzungen an den Beinen medizinisch versorgt wird.
Ulm, 10. März
Ein 54-jähriger Iraner, der bereits länger in Deutschland lebt, tötet einen 58-Jährigen durch einen Messerangriff und verletzt zwei Frauen schwer. Als die Polizei eintrifft, attackiert er auch die Beamten. Die Polizisten schießen auf ihn, der Mann wird mit Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Berlin, 10. März
Durch mehrere Schüsse wird ein 44-jähriger Mann in Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Checkpoint Charlie geradezu hingerichtet. Er wird mehrmals getroffen und sackt auf dem Gehweg zusammen. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an. Auf die Frage nach der Herkunft des Opfers teilt die Polizei mit: „Derzeit können, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden, keine weiteren Angaben gemacht werden.“
Beamte sichern den Tatort in Berlin.
Hilden, 10. März
In einem Waldstück im Kreis Mettmann wird eine 19-Jährige vergewaltigt. Die Polizei sucht mit einem Helikopter nach dem Täter, wird aber nicht fündig. Der Vergewaltiger hatte die junge Frau zuvor mit einem Messer bedroht und anschließend zu Boden gedrückt. Laut Polizei hatte der Täter eine „dunkle Haut (nicht schwarz)“ und habe nur „gebrochenes Deutsch gesprochen“.
Köln, 10. März
In Köln-Mühlheim wird ein 15-Jähriger mit arabischer Herkunft am Hafen tot aufgefunden. Die Polizei nimmt einen 18-Jährigen und einen 20-Jährigen fest. In der Nacht gegen 1:40 Uhr soll es vor einer Gaststätte an der Danzierstraße wenige Hundert Meter entfernt von dem Hafenbecken zu einem Streit gekommen sein. Die 18 und 20 Jahre alten Männer sollen dabei das spätere Opfer bedroht und zum Mitkommen genötigt haben. Weitere Details gab die Polizei nicht bekannt.
Bielefeld, 9. März
In Ostwestfalen eskaliert ein Clan-Krieg. Unbekannte erschießen am Samstagabend den bekannten Profiboxer Besar Nimani. Laut Zeugenberichten sitzt Nimani am Abend mit einer Gruppe von vier bis sechs Männern in einem Café auf der Bielefelder Obernstraße. Als die Gruppe das Lokal verlässt, treffen ihn sechs Schüsse. Der Profiboxer bricht zusammen und stirbt. Nach NIUS-Informationen flüchten zwei Täter auf einem Motorroller. Von beiden fehlt aktuell jede Spur. Im Jahr 2013 geriet Nimani schon einmal in eine Schießerei. Damals ging es um mutmaßliche Machtkämpfe zwischen rivalisierenden Gruppen in Bielefeld. Die Lippische Landes-Zeitung zitierte damals einen Insider, der sich auf Schutzgeld-Geschäfte beruft. Damals soll es zu Konflikten zwischen albanischen Gruppierungen, zu der Nimani gehört, und der türkischen Türsteher-Szene gekommen sein.
In Bielefeld wurde ein Boxer durch mehrere Schüsse praktisch hingerichtet.
Hamburg, 9. März
Kräfte des Rettungsdienstes werden gegen 19:15 Uhr in den Stadtteil Kleiner Grasbrook gerufen. Dort finden sie einen schwer verletzten Mann auf. Alle Versuche, ihn zu reanimieren, bleiben erfolglos. Noch am Tatort erliegt der 33-jährige Moldawier seinen Stichverletzungen. Später nehmen die Beamten einen Tatverdächtigen fest, der ebenfalls aus Moldawien stammt. Die Mordkommission ermittelt. Der Streit geschah in einer Wohnung für Monteure.
Oberferrieden, 9. März
Eine 18-Jährige fährt mit der S-Bahn von Nürnberg aus in Richtung Burgthann. Gegen 1:30 Uhr steigt mit ihr ein junger Araber an der Haltestelle Oberferrieden aus. Der 18-Jährige folgt der Frau und spricht sie auf arabisch an. Die Frau will nach Hause, doch sie wird von dem Mann angegriffen und in einen angrenzenden Acker geschubst. Der Marokkaner will sie vergewaltigen und schlägt auf sie ein. Die junge Frau kann jedoch fliehen, verliert dabei ihren Rucksack, den der Täter an sich nimmt. Die junge Frau findet letztlich Zuflucht bei einer Familie in Oberferrieden, welche die Polizei verständigt. Gegen 2:50 Uhr kann die Polizei den Marokkaner an einer anderen Haltestelle festnehmen. Er trägt den Rucksack seines Opfers. Mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft.
Dortmund, 6. März
Ein 48-jähriger Dortmunder sitzt auf einer Parkbank in einer Grünanlage. Unvermittelt attackieren ihn drei Personen – zwei Männer, eine Frau – mit stumpfer Gewalt und Tritten. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Einer der Täter wird als 175 cm groß beschrieben, schwarze Haare, 20 bis 30 Jahre alt und bekleidet mit einer dunkelblauen Jogginghose. Die weibliche Person sei 170 cm groß gewesen und habe einen grauen Jogginganzug getragen. Sie soll ebenfalls zwischen 20 und 30 Jahren alt gewesen. Die dritte Person konnte nicht näher beschrieben werden. Es soll sich um einen Mann zwischen 20 und 30 handeln. Die Polizei Dortmund sucht nach Zeugen und ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
Stade, 5. März
Beamte der Stader Mordkommission nehmen sechs Personen türkischer Abstammung fest. Die Männer im Alter zwischen 23 und 35 Jahren stehen im Verdacht, Ende Januar in einem Stader Bahnhofsparkhaus durch Schläge und Tritte einen 44-jährigen Türken so schwer verletzt zu haben, dass er später im Krankenhaus verstarb.
Bruchsal, 4. März
Auf dem Bahnhofsvorplatz in Bruchsal im Kreis Karlsruhe sticht ein Unbekannter auf einen anderen jungen Mann ein. Das Opfer wird zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. Dort muss er einer Notoperation unterzogen werden. Nach dem Täter wird noch gefahndet.
Die Polizei vor dem Bahnhof in Bruchsal.
Oberhausen, 2. März
Eine rumänische Familie in Oberhausen richtet eine Feier aus und lädt einen weiteren Zweig der Familie ein. Unter Einfluss von Alkohol eskaliert der gesellige Abend. Zwei Männer im Alter von 50 und 26 Jahren stechen auf vier Frauen im Alter von 24, 27, 30 und 32 Jahren mit Messern ein und verletzen sie. Die beiden Tatverdächtigen werden festgenommen. Dann jedoch greifen mehrere hinzukommende Männer der Gegenpartei einen der Festgenommenen an und verletzten ihn durch einen Faustschlag im Gesicht. Es kommt zu weiteren Widerstandshandlungen gegen Beamte. Insgesamt 13 Polizeibesatzungen sind nötig, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund von „sprachlichen Hürden“ gestalten sich die Festnahmen schwierig.
Nienburg, 1. März
Ein 52-jähriger Iraker vergewaltigt eine 18-Jährige in einem Regionalzug. Der Täter soll zunächst mit seinen Händen gewaltsam in den Intimbereich der jungen Frau eingedrungen sein und ihr danach sogar in den Intimbereich gebissen haben. Seine Personalien werden festgestellt, dann jedoch lässt ihn die Polizei laufen – angeblich, weil keine Haftgründe vorlagen. Der Iraker war wegen Sexual- und Drogendelikten bereits aktenkundig. Doch auch nach früheren Übergriffen konnte er frei durch Deutschland laufen. Der zuständige Staatsanwalt sah keine Haftgründe wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Schließlich verfüge der Iraker über eine Meldeadresse.
Neunkirchen, 29. Februar
Mitglieder einer bulgarischen Großfamilie stürmen eine Realschule. Sie greifen eine Lehrerin an und verletzen sie. Der Grund: Zuvor gab es eine „körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren 15- bis 16-jährigen Schülern“, wie die Polizei mitteilt. „Nach dem Vorfall begeben sich Familienmitglieder der beteiligten Kinder zu der Schule. Nach Eintreffen der Polizei kann die Situation beruhigt und gelöst werden.“ Eine Lehrerin versucht, die laut Saarbrücker Zeitung „wutschnaubende Menge“ aufzuhalten und wird dabei attackiert. In ihrer Pressemitteilung verschweigt die Polizei den Angriff auf die Lehrkraft.
https://www.nius.de/gesellschaft/syrer-18-sticht-17-jaehrigen-mit-schraubenzieher-in-den-ruecken-kinder-in-duisburger-keller-gefoltert-macheten-eskalation-in-berlin/458c1b27-2c8c-4edc-b3e0-8cb1207c0fbf
hier wird aus der Realität Deutschlands berichtet. Wer schwache Neven hat oder Angstzustände, möge BITTE den Blog meiden ❗
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Symbolbild
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NIOS dokumentiert den Wahnsinn, der sich in deutschen Städten abspielt, in einem ständig aktualisierten Protokoll:
Messerübergriffe, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte sind inzwischen trauriger Alltag in Deutschland. Durch die fortgesetzte Masseneinwanderung in den vergangenen zehn Jahren haben die Übergriffe und Gewaltdelikte eine neue Qualität erreicht. In vielen Medien laufen die Nachrichten darüber nur noch „unter fernen liefen“ – wenn denn überhaupt berichtet wird.
Solingen, 18. März
Bei einer Gewalteskalation zweier Jugendgruppen werden in Solingen vier Menschen verletzt worden. Ein 18-jähriger Syrer hat einem 17-jährigen Deutschen mit einem Schraubenzieher dreimal in den Rücken gestochen.
Magdeburg, 17. März
Bei einer Kontrolle in einem Zug von Schönebeck nach Magdeburg verletzt eine Frau aus Mali vier Menschen. Die 39-Jährige, die ohne Zugticket fuhrt, soll ausgerastet sein und zwei Zugbegleiterinnen angegriffen haben. Einer Frau schlug die Malierin die Brille aus dem Gesicht und kratzte sie im Gesicht und am Hals.
Berlin, 15. März
Ein Streit im asiatischen Großmarkt Dong Xuan Center in Berlin-Lichtenberg eskaliert: Zwei Gruppen gehen mit Messern, Macheten und Holzlatten aufeinander los. Fünf Verletzte müssen im Krankenhaus behandelt werden.
Duisburg, 14. März
Eine Gruppe junger Männer soll zwei Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren in den Keller eines Wohnhauses in Duisburg gelockt und schwer verletzt haben. Dabei soll es zu Folterungen gekommen sein. Der Polizei zufolge sind die Kinder Opfer „massiver körperlicher Gewalt und erniedrigender Handlungen“ geworden, sie seien über mehrere Stunden den Tätern ausgesetzt gewesen, u.a. wurden Zigaretten auf ihrer Haut ausgedrückt.
Köln, 12. März
Am Dienstagnachmittag wird in Köln-Vingst ein Mann bei einer Schießerei in seinem VW Golf schwer verletzt worden. Rettungskräfte bringen den 39-Jährigen in eine Klinik, wo er mit Verletzungen an den Beinen medizinisch versorgt wird.
Ulm, 10. März
Ein 54-jähriger Iraner, der bereits länger in Deutschland lebt, tötet einen 58-Jährigen durch einen Messerangriff und verletzt zwei Frauen schwer. Als die Polizei eintrifft, attackiert er auch die Beamten. Die Polizisten schießen auf ihn, der Mann wird mit Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Berlin, 10. März
Durch mehrere Schüsse wird ein 44-jähriger Mann in Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Checkpoint Charlie geradezu hingerichtet. Er wird mehrmals getroffen und sackt auf dem Gehweg zusammen. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an. Auf die Frage nach der Herkunft des Opfers teilt die Polizei mit: „Derzeit können, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden, keine weiteren Angaben gemacht werden.“
Beamte sichern den Tatort in Berlin.
Hilden, 10. März
In einem Waldstück im Kreis Mettmann wird eine 19-Jährige vergewaltigt. Die Polizei sucht mit einem Helikopter nach dem Täter, wird aber nicht fündig. Der Vergewaltiger hatte die junge Frau zuvor mit einem Messer bedroht und anschließend zu Boden gedrückt. Laut Polizei hatte der Täter eine „dunkle Haut (nicht schwarz)“ und habe nur „gebrochenes Deutsch gesprochen“.
Köln, 10. März
In Köln-Mühlheim wird ein 15-Jähriger mit arabischer Herkunft am Hafen tot aufgefunden. Die Polizei nimmt einen 18-Jährigen und einen 20-Jährigen fest. In der Nacht gegen 1:40 Uhr soll es vor einer Gaststätte an der Danzierstraße wenige Hundert Meter entfernt von dem Hafenbecken zu einem Streit gekommen sein. Die 18 und 20 Jahre alten Männer sollen dabei das spätere Opfer bedroht und zum Mitkommen genötigt haben. Weitere Details gab die Polizei nicht bekannt.
Bielefeld, 9. März
In Ostwestfalen eskaliert ein Clan-Krieg. Unbekannte erschießen am Samstagabend den bekannten Profiboxer Besar Nimani. Laut Zeugenberichten sitzt Nimani am Abend mit einer Gruppe von vier bis sechs Männern in einem Café auf der Bielefelder Obernstraße. Als die Gruppe das Lokal verlässt, treffen ihn sechs Schüsse. Der Profiboxer bricht zusammen und stirbt. Nach NIUS-Informationen flüchten zwei Täter auf einem Motorroller. Von beiden fehlt aktuell jede Spur. Im Jahr 2013 geriet Nimani schon einmal in eine Schießerei. Damals ging es um mutmaßliche Machtkämpfe zwischen rivalisierenden Gruppen in Bielefeld. Die Lippische Landes-Zeitung zitierte damals einen Insider, der sich auf Schutzgeld-Geschäfte beruft. Damals soll es zu Konflikten zwischen albanischen Gruppierungen, zu der Nimani gehört, und der türkischen Türsteher-Szene gekommen sein.
In Bielefeld wurde ein Boxer durch mehrere Schüsse praktisch hingerichtet.
Hamburg, 9. März
Kräfte des Rettungsdienstes werden gegen 19:15 Uhr in den Stadtteil Kleiner Grasbrook gerufen. Dort finden sie einen schwer verletzten Mann auf. Alle Versuche, ihn zu reanimieren, bleiben erfolglos. Noch am Tatort erliegt der 33-jährige Moldawier seinen Stichverletzungen. Später nehmen die Beamten einen Tatverdächtigen fest, der ebenfalls aus Moldawien stammt. Die Mordkommission ermittelt. Der Streit geschah in einer Wohnung für Monteure.
Oberferrieden, 9. März
Eine 18-Jährige fährt mit der S-Bahn von Nürnberg aus in Richtung Burgthann. Gegen 1:30 Uhr steigt mit ihr ein junger Araber an der Haltestelle Oberferrieden aus. Der 18-Jährige folgt der Frau und spricht sie auf arabisch an. Die Frau will nach Hause, doch sie wird von dem Mann angegriffen und in einen angrenzenden Acker geschubst. Der Marokkaner will sie vergewaltigen und schlägt auf sie ein. Die junge Frau kann jedoch fliehen, verliert dabei ihren Rucksack, den der Täter an sich nimmt. Die junge Frau findet letztlich Zuflucht bei einer Familie in Oberferrieden, welche die Polizei verständigt. Gegen 2:50 Uhr kann die Polizei den Marokkaner an einer anderen Haltestelle festnehmen. Er trägt den Rucksack seines Opfers. Mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft.
Dortmund, 6. März
Ein 48-jähriger Dortmunder sitzt auf einer Parkbank in einer Grünanlage. Unvermittelt attackieren ihn drei Personen – zwei Männer, eine Frau – mit stumpfer Gewalt und Tritten. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Einer der Täter wird als 175 cm groß beschrieben, schwarze Haare, 20 bis 30 Jahre alt und bekleidet mit einer dunkelblauen Jogginghose. Die weibliche Person sei 170 cm groß gewesen und habe einen grauen Jogginganzug getragen. Sie soll ebenfalls zwischen 20 und 30 Jahren alt gewesen. Die dritte Person konnte nicht näher beschrieben werden. Es soll sich um einen Mann zwischen 20 und 30 handeln. Die Polizei Dortmund sucht nach Zeugen und ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
Stade, 5. März
Beamte der Stader Mordkommission nehmen sechs Personen türkischer Abstammung fest. Die Männer im Alter zwischen 23 und 35 Jahren stehen im Verdacht, Ende Januar in einem Stader Bahnhofsparkhaus durch Schläge und Tritte einen 44-jährigen Türken so schwer verletzt zu haben, dass er später im Krankenhaus verstarb.
Bruchsal, 4. März
Auf dem Bahnhofsvorplatz in Bruchsal im Kreis Karlsruhe sticht ein Unbekannter auf einen anderen jungen Mann ein. Das Opfer wird zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. Dort muss er einer Notoperation unterzogen werden. Nach dem Täter wird noch gefahndet.
Die Polizei vor dem Bahnhof in Bruchsal.
Oberhausen, 2. März
Eine rumänische Familie in Oberhausen richtet eine Feier aus und lädt einen weiteren Zweig der Familie ein. Unter Einfluss von Alkohol eskaliert der gesellige Abend. Zwei Männer im Alter von 50 und 26 Jahren stechen auf vier Frauen im Alter von 24, 27, 30 und 32 Jahren mit Messern ein und verletzen sie. Die beiden Tatverdächtigen werden festgenommen. Dann jedoch greifen mehrere hinzukommende Männer der Gegenpartei einen der Festgenommenen an und verletzten ihn durch einen Faustschlag im Gesicht. Es kommt zu weiteren Widerstandshandlungen gegen Beamte. Insgesamt 13 Polizeibesatzungen sind nötig, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund von „sprachlichen Hürden“ gestalten sich die Festnahmen schwierig.
Nienburg, 1. März
Ein 52-jähriger Iraker vergewaltigt eine 18-Jährige in einem Regionalzug. Der Täter soll zunächst mit seinen Händen gewaltsam in den Intimbereich der jungen Frau eingedrungen sein und ihr danach sogar in den Intimbereich gebissen haben. Seine Personalien werden festgestellt, dann jedoch lässt ihn die Polizei laufen – angeblich, weil keine Haftgründe vorlagen. Der Iraker war wegen Sexual- und Drogendelikten bereits aktenkundig. Doch auch nach früheren Übergriffen konnte er frei durch Deutschland laufen. Der zuständige Staatsanwalt sah keine Haftgründe wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Schließlich verfüge der Iraker über eine Meldeadresse.
Neunkirchen, 29. Februar
Mitglieder einer bulgarischen Großfamilie stürmen eine Realschule. Sie greifen eine Lehrerin an und verletzen sie. Der Grund: Zuvor gab es eine „körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren 15- bis 16-jährigen Schülern“, wie die Polizei mitteilt. „Nach dem Vorfall begeben sich Familienmitglieder der beteiligten Kinder zu der Schule. Nach Eintreffen der Polizei kann die Situation beruhigt und gelöst werden.“ Eine Lehrerin versucht, die laut Saarbrücker Zeitung „wutschnaubende Menge“ aufzuhalten und wird dabei attackiert. In ihrer Pressemitteilung verschweigt die Polizei den Angriff auf die Lehrkraft.
https://www.nius.de/gesellschaft/syrer-18-sticht-17-jaehrigen-mit-schraubenzieher-in-den-ruecken-kinder-in-duisburger-keller-gefoltert-macheten-eskalation-in-berlin/458c1b27-2c8c-4edc-b3e0-8cb1207c0fbf
Kommentare
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MB73 19.03.2024 14:25
Tatort Schule: So explodiert die Gewalt auf unseren Pausenhöfen
Die Gewalt an unseren Schulen zeigt erschreckende Ausmaße. NIUS hat die im gesamten Bundesgebiet steigenden Zahlen für Gewaltdelikte aus den Polizeilichen Kriminalstatistiken zusammengefasst.
19.03.2024 - 14:02 Uhr
REDAKTION
Neue Zahlen belegen: Die Gewalt an Deutschlands Schulen wird immer schlimmer. In Berlin muss die Polizei mindestens fünfmal pro Tag in eine Schule ausrücken. NIUS berichtete.
Tatort Schule – die Gewalt an unseren Pausenhöfen explodiert in ganz Deutschland. Das belegen die Polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) eindeutig. NIUS fasst die Lage an deutschen Schulen in den einzelnen Bundesländern in Zahlen zusammen:
1. Nordrhein-Westfalen
Besonders dramatisch ist die Lage in Nordrhein-Westfalen. Dort wurde im Jahr 2022 mit etwa 5.400 Gewaltdelikten ein Anstieg der Fälle um mehr als die Hälfte im Vergleich zu 2019 verzeichnet. Die Anzahl der Schüler hat im gleichen Zeitraum jedoch nur um etwa ein Prozent zugenommen. Erschreckend: Immer mehr Waffen werden in die Schule mitgenommen.
2. Niedersachsen
Alarmierende Zahlen auch in Niedersachsen: Knapp 3300 gewalttätige Vorfälle in Schulen im Jahr 2023 – 600 Fälle mehr als ein Jahr zuvor. Rohheitsdelikte und Straftaten, wie Raub, Bedrohung und Körperverletzungen, haben im Zeitraum von 2022 auf 2023 um rund 520 Fälle auf 2680 Fälle zugenommen.
3. Berlin
Trotz einer geringen Schüleranzahl von 395.000 Schülern in Berlin, wurden im Jahr 2022 an Berliner Schulen 2.344 Körperverletzungsdelikte durch die Polizei geahndet. Zum Vergleich: In Nordrhein-Westfalen gingen 2022 circa zwei Millionen Kinder und Jugendliche zur Schule. Allerdings gibt es eine große Dunkelziffer – Vorfälle dieser Art werden von der Schule oder der Polizei nur selten der Öffentlichkeit mitgeteilt.
Die Gewalt an deutschen Schulen erlebt einen erheblichen Zuwachs.
4. Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz wurden im ersten Halbjahr 2023 circa 1750 Straftaten in Schulen registriert, wobei es im gesamten Jahr zuvor fast 3300 waren.
5. Hamburg
Die Zahl von gefährlichen und schweren Körperverletzungen hat sich in Hamburger Schulen im Vergleich zu 2019 um 112 Prozent auf knapp 300 Fälle mehr als verdoppelt.
6. Bayern
In Bayern ist mit 1674 Fällen „vorsätzlich leichter Körperverletzung“ 2022 ein Anstieg von 15 Prozent im Vergleich zu 2019 zu verzeichnen.
7. Sachsen
In Sachsen sind 1976 Fälle von Gewalt in Schulen festgestellt worden – auch die Mitnahme von Waffen in die Schule hat zugenommen. 15 Waffen, 42 Messer, 43 Steine und 19-mal Pyrotechnik haben Beamte an Sachsens Schulen 2022 sichergestellt.
Auch in Baden-Württemberg mit 2.243 Fällen, in Mecklenburg-Vorpommern mit 769 Fällen und Thüringen mit 321 Fällen hat die Zahl an Gewaltdelikten in Schulen im Vergleich zu 2019 zugenommen.
Die große Frage ist: Was tut die Politik dagegen?
Julia1960 19.03.2024 15:46
Nienburg, 1. März
Ein 52-jähriger Iraker vergewaltigt eine 18-Jährige in einem Regionalzug. Der Täter soll zunächst mit seinen Händen gewaltsam in den Intimbereich der jungen Frau eingedrungen sein und ihr danach sogar in den Intimbereich gebissen haben. Seine Personalien werden festgestellt, dann jedoch lässt ihn die Polizei laufen – angeblich, weil keine Haftgründe vorlagen. Der Iraker war wegen Sexual- und Drogendelikten bereits aktenkundig. Doch auch nach früheren Übergriffen konnte er frei durch Deutschland laufen. Der zuständige Staatsanwalt sah keine Haftgründe wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Schließlich verfüge der Iraker über eine Meldeadresse.
Warum gibt es denn hier keine klaren Vorschriften, dass die Bevölkerung vor solchen perversen Tätern geschützt werden und diese hinter Schloß und Riegel kommen?🤔 Und das sehe ich so, egal ob der Täter ein Deutscher ist oder aus einem anderen Land kommt.
In dem Fall dieser Schülerin mit dem Schlumpf-Video sagte der Schulleiter nun wohl: Er habe nur nach Vorschriften gehandelt.
Wer gefährdet denn hier tatsächlich Mitmenschen oder hat ihnen grausame Gewalt angetan?
Ein 52-jähriger Iraker vergewaltigt eine 18-Jährige in einem Regionalzug. Der Täter soll zunächst mit seinen Händen gewaltsam in den Intimbereich der jungen Frau eingedrungen sein und ihr danach sogar in den Intimbereich gebissen haben. Seine Personalien werden festgestellt, dann jedoch lässt ihn die Polizei laufen – angeblich, weil keine Haftgründe vorlagen. Der Iraker war wegen Sexual- und Drogendelikten bereits aktenkundig. Doch auch nach früheren Übergriffen konnte er frei durch Deutschland laufen. Der zuständige Staatsanwalt sah keine Haftgründe wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Schließlich verfüge der Iraker über eine Meldeadresse.
Warum gibt es denn hier keine klaren Vorschriften, dass die Bevölkerung vor solchen perversen Tätern geschützt werden und diese hinter Schloß und Riegel kommen?🤔 Und das sehe ich so, egal ob der Täter ein Deutscher ist oder aus einem anderen Land kommt.
In dem Fall dieser Schülerin mit dem Schlumpf-Video sagte der Schulleiter nun wohl: Er habe nur nach Vorschriften gehandelt.
Wer gefährdet denn hier tatsächlich Mitmenschen oder hat ihnen grausame Gewalt angetan?
EchtePerle 19.03.2024 16:42
Die Gestzlosigkeit beherrscht mittlerweile unser ganzes Leben!
Wie grausam ist es, dass es auch unsere schutzbefohlenen
Kinder, Jugendlichen, Frauen und Alte, besonders hart trifft.
Und niemand scheint sich darum zu kümmern und zu scheren
und für wirksamen Schutz zu sorgen!
Eine verrohte, verdorbene Gesellschaft sind wir geworden!
Ganz gemäß Richter 17, 6:
6 Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel;
jeder tat, was recht war in seinen Augen.
Wie grausam ist es, dass es auch unsere schutzbefohlenen
Kinder, Jugendlichen, Frauen und Alte, besonders hart trifft.
Und niemand scheint sich darum zu kümmern und zu scheren
und für wirksamen Schutz zu sorgen!
Eine verrohte, verdorbene Gesellschaft sind wir geworden!
Ganz gemäß Richter 17, 6:
6 Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel;
jeder tat, was recht war in seinen Augen.
EchtePerle 19.03.2024 16:45
Mir sind diese Vorfälle durch meine jugendlichen Enkelkinder bekannt.
Wo soll diese Willkür noch hinführen?
Wo soll diese Willkür noch hinführen?
EchtePerle 19.03.2024 16:51
Danke, werter @MB73, 🙂
für Deine wertvollen Aufklärungs-Blogs!
Denn wir müssen das wissen!
Wir dürfen unsere Augen nicht vor den Tatsachen verschließen!
Beten wir besonders für den Schutz unsere Kinder und Jugendlichen,
auch für alle Schwachen, in unserer Gesellschaft!
für Deine wertvollen Aufklärungs-Blogs!
Denn wir müssen das wissen!
Wir dürfen unsere Augen nicht vor den Tatsachen verschließen!
Beten wir besonders für den Schutz unsere Kinder und Jugendlichen,
auch für alle Schwachen, in unserer Gesellschaft!
(Nutzer gelöscht) 21.03.2024 20:25
🤮😱😭
Alles andere ist Propaganda!"