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Schwedische Politikerin entschuldigt sich für Zuwanderungspolitik

Schwedische Politikerin entschuldigt sich für Zuwanderungspolitik

Quelle: https://twitter.com/meijerlouise/status/1663548106116591622/photo/1


«Ehrenkultur, Parallelgesellschaften und Islamismus»: Schwedische Politikerin entschuldigt sich für Zuwanderungspolitik. Bei der Willkommenskultur habe sie sich «grundlegend geirrt»

Weltwoche


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In 
einem offenen Beitrag für die schwedische Zeitung Expressen entschuldigt sich Louise Meijer, eine Parlamentarierin der Partei «Moderata samlingspartiet» (zu Deutsch: Moderate Sammlungspartei), für ihre frühere «Refugees welcome»-Haltung. Sie schreibt, sie habe sich in der Einwanderungsfrage «grundlegend geirrt».

Die Politikerin, die 2015 die Aufnahme von Flüchtlingen befürwortete, beschreibt die negativen Auswirkungen, die diese Politik auf Schweden gehabt hat. «Schweden ist heute ein ganz anderes Land als am Ende des 20. Jahrhunderts», so Meijer. «Heutzutage hat Schweden pro Kopf die meisten Einwanderer in der westlichen Welt aufgenommen, und das Tempo der Einwanderung war höher als in anderen westlichen Ländern.» Sie beschreibt «zahlreiche Probleme», die die Einwanderung nach sich zog: «Ein grosser Teil der Einwanderergruppe ist nicht selbstversorgend. Die schwere organisierte Kriminalität wird in hohem Masse von Personen mit ausländischem Hintergrund begangen. Ehrenkultur, Parallelgesellschaften und Islamismus sind einschränkend und gefährlich.»
Die 33-jährige Politikerin plädiert für eine strengere Migrationspolitik, die Integration in die schwedische Gesellschaft müsse zur Priorität gemacht werden, jene, die sich nicht anpassen wollten, müssten zur Rückkehr in ihre Heimatländer aufgefordert werden.

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Die 3 Top-Kommentare zu "«Ehrenkultur, Parallelgesellschaften und Islamismus»: Schwedische Politikerin entschuldigt sich für Zuwanderungspolitik. Bei der Willkommenskultur habe sie sich «grundlegend geirrt»"




franzag
19.März 2024 um 05:27 Uhr
 64
 
 1

"Wir hätten schon in C19 Zeiten von Schweden lernen sollen."


Estegato

19.März 2024 um 06:15 Uhr
 63
 
 0

"Ein Politiker, der Fehler eingestehen kann, gewinnt an Glaubwürdigkeit. Aber genau das fehlt unseren."

beatz
19.März 2024 um 05:40 Uhr
 58
 
 1

"Immerhin, ob sich in Schweden etwas ändert wird sich zeigen, Ob Europa daraus etwas lernt? Ob die CH daraus etwas lernt?"

https://weltwoche.ch/daily/ehrenkultur-parallelgesellschaften-und-islamismus-schwedische-politikerin-entschuldigt-sich-fuer-zuwanderungspolitik-bei-der-willkommenskultur-habe-sie-sich-grundlegend-geirrt/

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 19.03.2024 09:03
Endlich kapiert mal jemand was... 
Alle anderen schlafen noch fest weiter und träumen von einem links - gruenen multi- kulti Paradies 🏝
 
Hillery 19.03.2024 09:54
Jahrelang hat man uns Schwedens liberales Multikulti als leuchtendes Beispiel suggeriert. Jetzt sind sie aufgewacht.
Bin gespannt, wie lange die deutsche Politik noch weiterschläft.
Auch in Frankreich sieht man ganz deutlich,  dass es nicht funktioniert.
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