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In Palästina gab es nie eine durch die Natur bedingte Fastenzeit - wie den Winter!

In Palästina gab es nie eine durch die Natur bedingte Fastenzeit - wie den Winter!
Erst im 4.Jahrundert gab es inRom eine künstliche 3-wöchige Fastenzeit - auch um auf die christliche Taufe vorzubereiten, 
die damals nur in der Osternach spendiert wurde ,,, mit anschließendem Abendmal (mit Wein).

1486 erlaubte Papst Innozenz VIII. auch den Verzehr von
  Laktizinien 
(Milchprodukte, Butter für Krapfen, Limburger Käse; Fische und Bockbier waren sowieso erlaubt)

in der Fastenzeit. 

Gegen Zahlung des sogenannten „Butterpfennigs“ konnte bis dahin von dem Verbot, Butter und andere Milchspeisen zu verzehren, Dispens erteilt werden.

Kommentare

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Zeitlos5 17.03.2024 08:41
Doch schon im Mittelalter gab es – durchaus originelle – Versuche, die strengen Fastenvorschriften zu umgehen. 
Weil Fisch seltsamerweise "erlaubt" war, gab es in Klöstern etwa ein saftiges Bibersteak zu essen. 

Schließlich ernährte sich der Biber doch weitestgehend von Fisch und halte sich auch oft im Wasser auf, so die Argumentation.

Auch das Fastenbier-Bockbier  verdankt seinem Ursprung der Fastenzeit. "Trinken bricht das Fasten nicht", hieß eine klösterliche Regel. In der Fastenzeit tranken die Mönche deshalb oft täglich mehrere Krüge eines speziell gebrauten nahrhaften Fastenbieres.
 
Zeitlos5 17.03.2024 08:47
m 3. Jahrhundert gab es in Rom eine dreiwöchige Fastenzeit, doch „seit dem 4. Jh. ist auf vielfältige Weise eine vierzigtägige Vorbereitungszeit auf das Osterfest bezeugt.“[3] Diese Periode galt als Bußzeit für öffentliche Sünder*innen ..
 
Zeitlos5 17.03.2024 09:21
Ausgerechnet im arbeitsreichsten Monat des Jahres für die Knechte und Mägde, dem März/April, ordnete die größte Religionsgemeinschaft ein unverständliches Fasten an.

In meiner Heimat-Marktgemeine kehrten daher sehr bald nach der Volksschule die "Gütler", die frisch gebackenen Valentins-Ehen, dem Sonntagsgottesdienst ihren Rücken und inspizierten lieber den Keller des Pfarrhauses nach Honig und Bockbier sowie dessen Karpfenteich ... fürs Mittagessen.

Auch die Bauerntöchter luden ihre Bewerber ins elterliche freie Ehebett ein, denn sie sangen ja zu dieser Zeit fromme Marienlieder in der Kirche; sie sind ja Liebeslieder!

Dies war tätige Nächstenliebe ...
 
Zeitlos5 17.03.2024 09:48
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