Straftaten gegen Christen in Deutschland haben sich 2023 mehr als verdoppelt
13.03.2024 20:46
Straftaten gegen Christen in Deutschland haben sich 2023 mehr als verdoppelt
13.03.2024 20:46
Straftaten gegen Christen in Deutschland haben sich 2023 mehr als verdoppelt
Christenfeindlichkeit
Auf eine Anfrage der AfD veröffentlicht die Bundesregierung neue Zahlen zur Christenfeindlichkeit: Die Zahl der Straftaten gegen Christen hat sich 2023 mehr als verdoppelt. Obwohl Delikte von „Rechts“ besonders häufig erscheinen, ist der Bereich „Ausländische Ideologie“ am stärksten angestiegen.
Von Redaktion
Die Christenfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron hervor. Demnach habe sich die Zahl der Straftaten gegen christliche Personen und Einrichtungen im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. 277 Delikte wurden gemeldet. 2022 waren es noch 135, berichtet die Junge Freiheit.
Der Großteil der christenfeindlichen Fälle, 35,4 Prozent, werden in der Statistik dem rechten Spektrum zugeordnet. Konkret spricht die Bundesregierung in 98 Fällen von politisch motivierter Kriminalität von „Rechts“. Darauf folgen die Kategorien „Religiöse Ideologie“ mit 77 Fällen und „Nicht zuzuordnen“ mit 56. Weitere 32 Straftaten werden dem Deliktbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet. 2022 waren es noch fünf. In dieser Kategorie ist damit der stärkste Anstieg verzeichnet worden. Links-politisch motivierte Vorfälle gab es in nur 14 Fällen und somit ähnlich viele, wie noch 2022 (12 Straftaten).
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Diese Zuordnung muss jedoch mit Skepsis betrachten werden. Immerhin ist bereits aus der Kategorisierung antisemitischer Straftaten bekannt, dass diese aufgrund einer Sonderregel jahrelang automatisch dem rechten Spektrum zugeordnet wurden, wenn der Hintergrund tatsächlich unbekannt war (Apollo News berichtete). Erst Ende 2023 hatte Innenministerin Nancy Faeser angekündigt, die Sonderregel abschaffen zu wollen.
Seit 2019 werden christenfeindliche Straftaten statistisch erfasst. Damals wurden 128 Vergehen gezählt und die meisten als religiös motiviert eingeordnet. Während der Corona-Jahre nahm diese Zahl leicht ab, ehe sie letztens Jahr einen starken Anstieg anzeigte.
Auf eine Anfrage der AfD veröffentlicht die Bundesregierung neue Zahlen zur Christenfeindlichkeit: Die Zahl der Straftaten gegen Christen hat sich 2023 mehr als verdoppelt. Obwohl Delikte von „Rechts“ besonders häufig erscheinen, ist der Bereich „Ausländische Ideologie“ am stärksten angestiegen.
Von Redaktion
Die Christenfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron hervor. Demnach habe sich die Zahl der Straftaten gegen christliche Personen und Einrichtungen im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. 277 Delikte wurden gemeldet. 2022 waren es noch 135, berichtet die Junge Freiheit.
Der Großteil der christenfeindlichen Fälle, 35,4 Prozent, werden in der Statistik dem rechten Spektrum zugeordnet. Konkret spricht die Bundesregierung in 98 Fällen von politisch motivierter Kriminalität von „Rechts“. Darauf folgen die Kategorien „Religiöse Ideologie“ mit 77 Fällen und „Nicht zuzuordnen“ mit 56. Weitere 32 Straftaten werden dem Deliktbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet. 2022 waren es noch fünf. In dieser Kategorie ist damit der stärkste Anstieg verzeichnet worden. Links-politisch motivierte Vorfälle gab es in nur 14 Fällen und somit ähnlich viele, wie noch 2022 (12 Straftaten).
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Diese Zuordnung muss jedoch mit Skepsis betrachten werden. Immerhin ist bereits aus der Kategorisierung antisemitischer Straftaten bekannt, dass diese aufgrund einer Sonderregel jahrelang automatisch dem rechten Spektrum zugeordnet wurden, wenn der Hintergrund tatsächlich unbekannt war (Apollo News berichtete). Erst Ende 2023 hatte Innenministerin Nancy Faeser angekündigt, die Sonderregel abschaffen zu wollen.
Seit 2019 werden christenfeindliche Straftaten statistisch erfasst. Damals wurden 128 Vergehen gezählt und die meisten als religiös motiviert eingeordnet. Während der Corona-Jahre nahm diese Zahl leicht ab, ehe sie letztens Jahr einen starken Anstieg anzeigte.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.03.2024 22:42
Keine Panik, die Christenverfolgung kommt noch...
(Nutzer gelöscht) 14.03.2024 11:41
Vielleicht sollte man noch aus Rücksicht gegenüber anderen Religionen und Kulturen gänzlich auf das Osterfest verzichten !? 😉
Und alle Frauen an diesen Tagen aus Solidarität ein Kopftuch tragen und damit gleichzeitig ein Zeichen gegen Rechts setzen! 😆
Die Ramadan Dekoration reicht doch auch, oder? Schonmal ein guter Anfang für die islamisierung des Abendlandes und ein zukünftiges Eurabia 🙋♂️🥳
Und alle Frauen an diesen Tagen aus Solidarität ein Kopftuch tragen und damit gleichzeitig ein Zeichen gegen Rechts setzen! 😆
Die Ramadan Dekoration reicht doch auch, oder? Schonmal ein guter Anfang für die islamisierung des Abendlandes und ein zukünftiges Eurabia 🙋♂️🥳
(Nutzer gelöscht) 14.03.2024 11:48
....und falls ihr euch wundert das bei McDonald‘s nur noch deutsch gesprochen wird, wisst ihr das Ramadan ist 🤪
...und schön leer 👍
...und schön leer 👍
Die Ausnahme sind Christen!!,