Es kommt langsam näher.
Am 1. April soll Cannabis legalisiert werde (duch Schlichtung ggf. im Juni).
Politisch fährt das Land in eine bestimmte Richtung, Regenbogenbunt.
Im öffentlichen Raum gibt es kein Weihnachten mehr, nur noch ein Jahresendfest.
Das Kulturgut, der Weihnachtbaum ist in öffentlichen Einrichtungen verpönt.
Diese Bräuche und Feste, werden aber aus "Rücksicht" andergläubiger ersetzt werden, also keine Angst.
Im Westen der Republik leuten zu den Abendstunden nun Sterne und Halbmonde, "Ramadan" hat begonnen. So können wir uns als dessen erfreuen!
Auch erfreuen dürfen wir uns an den immer jünger werdenden "Flüchtlingen", welche die Einheimische Bevölkerung drangsalieren und teilweise auch töten. Wie wird sich das darstellen, wenn aus den Jugendlichen Erwachsenen geworden sind?
Und, der Papst, er kann zwar bitten lassen, die "weiße Fahne" in der Ukraine hoch zu ziehen, zu sagen hat er nichts mehr. Selbst seine deutschen Glaubensbrüder kritisieren ihn dafür, dass er quasi nicht gegen den Erzfeind Russland Krieg führen will.
Die EU wächst langsam, aber sicher zum "Super-Staat" heran.
„Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde“
13.03.2024 19:29
„Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde“
13.03.2024 19:29
„Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde“
Schülerin aus Unterricht abgeführt: „Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde“
Schülerin und Polizisten (KI-generiertes Symbolbild): Denunziert vom eigenen Direktor Foto: Midjourny/JF
Schülerin aus Unterricht abgeführt
„Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde“
Deutschland
13. März 2024
Autor:Martina Meckelein
In Mecklenburg-Vorpommern wird ein 16jähriges Mädchen vor den Augen ihrer Mitschüler plötzlich von drei Polizisten aus dem Unterricht geholt. Das Vergehen: Sie sagt auf TikTok, daß Deutschland ihre Heimat sei und nicht nur ein Ort auf der Landkarte. Denunziert wird die Schülerin vom eigenen Direktor.
„Ich bin entsetzt“, sagt die Mutter der JUNGEN FREIHEIT. Und die Stimme der Frau zittert vor Empörung: „Das ist so eine heftige, mit Verlaub, Stasischeiße, ich hätte das in meinem ganzen Leben nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter hier angetan wurde.“ Ihre Tochter, wir nennen sie Miriam, ist 16 Jahre alt. Sie ist Schülerin des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern. Wir haben die Personen anonymisiert, um sie zu schützen – die Frage ist nur: Vor wem?
Rückblick: 27. Februar. Während Miriam morgens in der Schule sitzt und büffelt, greift Schuldirektor Jan-Dirk Zimmermann zum Telefon. „Gegen 09:45 Uhr informierte der Schulleiter die Polizei über einen möglicherweise strafrechtlichen Sachverhalt“, erklärt Marcel Opitz, der Pressesprecher der zuständigen Polizeiinspektion Stralsund, der JF den Ablauf des Geschehens. „Demnach lägen Informationen vor, wonach eine 17jährige Schülerin mutmaßlich verfassungsfeindliche Inhalte in sozialen Netzwerken verbreitet haben könnte. Es wurde ein Funkwagen zur Schule entsandt, um diesen Sachverhalt zu prüfen.“
In der Streife sitzen drei Polizeibeamte („aufgrund einer ungeraden Anzahl Beamter in der Frühschicht“), heißt es in der Antwort-Mail der Polizei auf den Fragenkatalog dieser Zeitung. Sie fahren zum Richard-Wossidlo-Gymnasium in Ribnitz-Damgarten. Die Beamten nehmen den Sachverhalt auf, doch „ein Anfangsverdacht einer Straftat konnte mithin nicht festgestellt werden“, sagt Pressesprecher Opitz.
SPD-nahe Stiftung präsentiert sich in der Schule
Was war denn nun der Grund für diesen Anruf des Direktors bei der Polizei? „Meine Tochter“, sagt die Mutter, „hatte vor einigen Monaten auf TikTok ein Schlümpfe-Video gepostet. Da heißt es, daß die Schlümpfe und Deutschland etwas gemeinsam haben: Die Schlümpfe sind blau und Deutschland auch. Das war wohl ein witziger AfD-Werbe-Post. Und dann hat sie einmal gepostet, daß Deutschland kein Ort, sondern Heimat ist.“
Vielleicht war Schuldirektor Zimmermann in dieser Zeit auch ganz beseelt von der Nazijagd unter seinen Schülern? Immerhin war aktuell, so schrieb er noch am 29. Februar 2024 auf der Internetseite des Gymnasiums, eine Ausstellung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema „Demokratie stärken“ in der Schulaula zu sehen. „Am 23. Februar fand die Eröffnung in Anwesenheit eines Vertreters der Friedrich-Ebert-Stiftung MV, des Bürgermeisters der Stadt Ribnitz-Damgarten und Vertretern der Bürgerschaft statt“, bemerkt der Direktor, wie es scheint nicht ohne Stolz so viele Honoratioren in empfangen zu haben.
„Alle Anwesenden betonten, daß ein zunehmend dominanter Rechtsextremismus die Debattenkultur auch in unserem Raum erschwert und die demokratische Grundordnung willentlich gefährdet.“ Da muß ein deutscher Pädagoge natürlich gegenhalten – und da ist ein Anruf bei der Polizei ja wohl das Mindeste, wenn es um den Begriff Heimat und blaue Schlümpfe geht.
Drei Polizisten im Klassenzimmer
Die Hüter des Gesetzes machen sich also auf zum Chemieraum, denn dort wird gerade Miriam unterrichtet. „Meine Tochter erzählte mir später, daß die drei Polizisten plötzlich im Raum standen und sie abholten. Das ist das, was mich so unfaßbar wütend gemacht hat.“ Die Mutter schildert weiter, daß ihre Tochter von den Beamten eskortiert wurde. „Als ob sie eine Verbrecherin sei. Durch die ganze Schule hindurch. Da sind über 500 Schüler drauf. Es ist unglaublich. Und dann ging es das ganze Schulgebäude hindurch zum Lehrerzimmer.“
Dort angekommen, ist noch der Schulsekretär anwesend. „Und dann sagten die Polizisten zu meiner Tochter, daß zu ihrem eigenen Schutz die Beamten sie darum bitten möchten, solche Posts in Zukunft zu unterlassen. Die wußten also vorher, was meine Tochter gepostet hatte, sie wußten, daß es nicht strafbar war und trotzdem dieser Aufmarsch, diese Drohungen, diese Unterdrückungen der Meinungsfreiheit.“
„Zum Glück hat meine Tochter einen starken Charakter“
Miriam erzählt zu Hause alles der Mutter. „Zum Glück hat meine Tochter einen starken Charakter. Sie wurde schon einmal von einer Lehrerin, die mit einem Türken verheiratet ist, angesprochen. Das könne doch nicht wahr sein, daß meine Tochter AfD wählen würde, ob sie wolle, daß ihr Mann und ihre Kinder zurück in die Türkei müßten?“ Bei Miriams Mutter ist nun die Schmerzgrenze erreicht.
„Ich rief in der Schule beim Direktor an. Ich sagte, ‘Herr Zimmermann, wenn Sie meinen, daß mit meiner Tochter etwas nicht stimmt, reden Sie erst mit mir!‘ Da sagte der Direktor zu mir, daß er das nicht dürfe, er habe die Auflage, sofort die Polizei zu informieren.“
Plötzlich geht es um Volksverhetzung
Die JF fragte bei der Polizei nach, wie man solch ein „Gespräch“ zwischen Polizisten und Jugendlichen eigentlich bezeichnet und was man ihr jetzt konkret vorwirft. „Nach der Feststellung, daß nach vorliegenden Informationen kein strafrechtlicher Sachverhalt vorzuliegen scheint, wurde mit der Schülerin eine Art „Gefährderansprache“, hier ein normenverdeutlichendes Gespräch gemäß Paragraph 13 SOG M-V geführt“, so Polizeisprecher Opitz, „um letztlich auch aufzuzeigen, daß es Straftatbestände wie § 86a StGB und andere gibt“.
Das muß man übersetzen: Das „SOG M-V“ ist das Sicherheits- und Ordnungsgesetz in Mecklenburg-Vorpommern. Paragraph 13 definiert die Allgemeinen Befugnisse: „Die Ordnungsbehörden und die Polizei haben im Rahmen der geltenden Gesetze die nach pflichtgemäßem Ermessen notwendigen Maßnahmen zu treffen, um von der Allgemeinheit oder dem Einzelnen Gefahren abzuwehren, durch die die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bedroht wird.“
Polizei: Dem Mädchen ist nichts vorzuwerfen
Aber was wurde denn nun dem Mädchen vorgeworfen? „Letztlich nichts“, so Polizeisprecher Opitz, um dann aber doch zwei scharfe Klingen des Strafrechts zu nennen: „Gemäß Legalitätsprinzip galt es den Sachverhalt zu erforschen. Am ehesten in Betracht gekommen wäre ein möglicher Verstoß gemäß § 86a oder § 130 StGB.“ Paragraph 86a Strafgesetzbuch bezeichnet das Zeigen verfassungsfeindlicher oder terroristischer Kennzeichen, zum Beispiel Hakenkreuze, Deutscher Gruß, diverse Runen oder Tattoos mit Mottos wie Blut und Ehre oder ähnliches. Paragraph 130 Strafgesetzbuch stellt Volksverhetzung unter Strafe, zum Beispiel den Haß- und Gewaltaufruf gegen ethnische Gruppen.
Was nun blaue Schlümpfe und der Begriff Heimat mit diesen Straftatbeständen zu tun haben sollen, sei dahingestellt. Miriam hat sich, so die Beamten, nicht strafbar gemacht. Allerdings steht sie jetzt in einem Polizeicomputersystem. Denn die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern benutzt den Elektronischen Vorgangsassistenten zur Erfassung und Dokumentation von Sachverhalten.
Ministerien ducken sich weg
Polizeisprecher Opitz bestätigt gegenüber dieser Zeitung, daß relevante Daten, auch Personendaten, eingepflegt werden, nach entsprechenden Löschfristen anonymisiert werden „und im Weiteren gelöscht – so auch in diesem Fall“. Im Übrigen ist die Polizei sich sicher, daß die Beamten mit dem Mädchen ohne dessen Eltern und/oder ohne Rechtsbeistand sprechen durften.
Abschließend weist die Polizei diese Zeitung noch auf Folgendes hin: „Falls Sie beabsichtigen, über den Sachverhalt zu berichten, möchte ich abschließend auf das schutzbedürftige Alter des Mädchens hinweisen und bitte, diesen Umstand zu berücksichtigen (Pressekodex).“ Das schutzbedürftige Alter des unschuldigen Mädchens schien während des Spießrutenlaufes durch die Schule allerdings keine besondere Priorität der Beamten gewesen sein.
Der Direktor schweigt
Die JUNGE FREIHEIT schickte dem Innen- und Bildungsministerium in Mecklenburg-Vorpommern jeweils einen umfangreichen Fragenkatalog. Beide Häuser verwiesen auf die Polizei. Wobei Henning Lipski, Pressesprecher des Bildungsministeriums, behauptete: „Ein schulpsychologischer Unterstützungsbedarf bestand zu keiner Zeit.“ Wie er das vom Schreibtisch aus beurteilen will, bleibt unklar. Ein Teil von Miriams Klassenkameraden sah das wohl anders. „Im Nachgang sind ein paar Schüler zu meiner Tochter gekommen und haben sie getröstet“, sagt Miriams Mutter.
Auch die Schule und Direktor Zimmermann wollen sich nicht äußern. Warum er die Polizei rief, warum er nicht erst den Kontakt mit den Eltern suchte, warum das Mädchens während des laufenden Unterrichts aus dem Klassenraum geholt wird. All das will er auch am Telefon nicht sagen – weil er nichts sagen dürfte. Sollte hier ein politisches Exempel statuiert werden?
AfD holt das Thema in den Landtag
Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Enrico Schult, selbst Vater zweier schulpflichtiger Kinder, wird diesen Vorfall zum Anlaß nehmen, um ihn im Plenum des Landtags zu debattieren.
Der JF sagt er: „Dieser skandalöse Vorgang offenbart, daß unsere Schulen immer mehr zur Gesinnungsschnüffelei benutzt werden sollen. Sofern es dazu tatsächlich eine Anordnung des Bildungsministeriums gab, muß das dort politische Konsequenzen haben. Denn ein Schulleiter sollte sich eher vor seine Schüler stellen und mindestens zuerst die Eltern ins Vertrauen ziehen, anstatt gleich drei Polizisten zu rufen, weil er eine anonyme Denunziations-Mail über eine Schülerin erhält.“
Offener Artikel:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/ich-haette-nicht-fuer-moeglich-gehalten-was-meiner-tochter-angetan-wurde/
Schülerin und Polizisten (KI-generiertes Symbolbild): Denunziert vom eigenen Direktor Foto: Midjourny/JF
Schülerin aus Unterricht abgeführt
„Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde“
Deutschland
13. März 2024
Autor:Martina Meckelein
In Mecklenburg-Vorpommern wird ein 16jähriges Mädchen vor den Augen ihrer Mitschüler plötzlich von drei Polizisten aus dem Unterricht geholt. Das Vergehen: Sie sagt auf TikTok, daß Deutschland ihre Heimat sei und nicht nur ein Ort auf der Landkarte. Denunziert wird die Schülerin vom eigenen Direktor.
„Ich bin entsetzt“, sagt die Mutter der JUNGEN FREIHEIT. Und die Stimme der Frau zittert vor Empörung: „Das ist so eine heftige, mit Verlaub, Stasischeiße, ich hätte das in meinem ganzen Leben nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter hier angetan wurde.“ Ihre Tochter, wir nennen sie Miriam, ist 16 Jahre alt. Sie ist Schülerin des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern. Wir haben die Personen anonymisiert, um sie zu schützen – die Frage ist nur: Vor wem?
Rückblick: 27. Februar. Während Miriam morgens in der Schule sitzt und büffelt, greift Schuldirektor Jan-Dirk Zimmermann zum Telefon. „Gegen 09:45 Uhr informierte der Schulleiter die Polizei über einen möglicherweise strafrechtlichen Sachverhalt“, erklärt Marcel Opitz, der Pressesprecher der zuständigen Polizeiinspektion Stralsund, der JF den Ablauf des Geschehens. „Demnach lägen Informationen vor, wonach eine 17jährige Schülerin mutmaßlich verfassungsfeindliche Inhalte in sozialen Netzwerken verbreitet haben könnte. Es wurde ein Funkwagen zur Schule entsandt, um diesen Sachverhalt zu prüfen.“
In der Streife sitzen drei Polizeibeamte („aufgrund einer ungeraden Anzahl Beamter in der Frühschicht“), heißt es in der Antwort-Mail der Polizei auf den Fragenkatalog dieser Zeitung. Sie fahren zum Richard-Wossidlo-Gymnasium in Ribnitz-Damgarten. Die Beamten nehmen den Sachverhalt auf, doch „ein Anfangsverdacht einer Straftat konnte mithin nicht festgestellt werden“, sagt Pressesprecher Opitz.
SPD-nahe Stiftung präsentiert sich in der Schule
Was war denn nun der Grund für diesen Anruf des Direktors bei der Polizei? „Meine Tochter“, sagt die Mutter, „hatte vor einigen Monaten auf TikTok ein Schlümpfe-Video gepostet. Da heißt es, daß die Schlümpfe und Deutschland etwas gemeinsam haben: Die Schlümpfe sind blau und Deutschland auch. Das war wohl ein witziger AfD-Werbe-Post. Und dann hat sie einmal gepostet, daß Deutschland kein Ort, sondern Heimat ist.“
Vielleicht war Schuldirektor Zimmermann in dieser Zeit auch ganz beseelt von der Nazijagd unter seinen Schülern? Immerhin war aktuell, so schrieb er noch am 29. Februar 2024 auf der Internetseite des Gymnasiums, eine Ausstellung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema „Demokratie stärken“ in der Schulaula zu sehen. „Am 23. Februar fand die Eröffnung in Anwesenheit eines Vertreters der Friedrich-Ebert-Stiftung MV, des Bürgermeisters der Stadt Ribnitz-Damgarten und Vertretern der Bürgerschaft statt“, bemerkt der Direktor, wie es scheint nicht ohne Stolz so viele Honoratioren in empfangen zu haben.
„Alle Anwesenden betonten, daß ein zunehmend dominanter Rechtsextremismus die Debattenkultur auch in unserem Raum erschwert und die demokratische Grundordnung willentlich gefährdet.“ Da muß ein deutscher Pädagoge natürlich gegenhalten – und da ist ein Anruf bei der Polizei ja wohl das Mindeste, wenn es um den Begriff Heimat und blaue Schlümpfe geht.
Drei Polizisten im Klassenzimmer
Die Hüter des Gesetzes machen sich also auf zum Chemieraum, denn dort wird gerade Miriam unterrichtet. „Meine Tochter erzählte mir später, daß die drei Polizisten plötzlich im Raum standen und sie abholten. Das ist das, was mich so unfaßbar wütend gemacht hat.“ Die Mutter schildert weiter, daß ihre Tochter von den Beamten eskortiert wurde. „Als ob sie eine Verbrecherin sei. Durch die ganze Schule hindurch. Da sind über 500 Schüler drauf. Es ist unglaublich. Und dann ging es das ganze Schulgebäude hindurch zum Lehrerzimmer.“
Dort angekommen, ist noch der Schulsekretär anwesend. „Und dann sagten die Polizisten zu meiner Tochter, daß zu ihrem eigenen Schutz die Beamten sie darum bitten möchten, solche Posts in Zukunft zu unterlassen. Die wußten also vorher, was meine Tochter gepostet hatte, sie wußten, daß es nicht strafbar war und trotzdem dieser Aufmarsch, diese Drohungen, diese Unterdrückungen der Meinungsfreiheit.“
„Zum Glück hat meine Tochter einen starken Charakter“
Miriam erzählt zu Hause alles der Mutter. „Zum Glück hat meine Tochter einen starken Charakter. Sie wurde schon einmal von einer Lehrerin, die mit einem Türken verheiratet ist, angesprochen. Das könne doch nicht wahr sein, daß meine Tochter AfD wählen würde, ob sie wolle, daß ihr Mann und ihre Kinder zurück in die Türkei müßten?“ Bei Miriams Mutter ist nun die Schmerzgrenze erreicht.
„Ich rief in der Schule beim Direktor an. Ich sagte, ‘Herr Zimmermann, wenn Sie meinen, daß mit meiner Tochter etwas nicht stimmt, reden Sie erst mit mir!‘ Da sagte der Direktor zu mir, daß er das nicht dürfe, er habe die Auflage, sofort die Polizei zu informieren.“
Plötzlich geht es um Volksverhetzung
Die JF fragte bei der Polizei nach, wie man solch ein „Gespräch“ zwischen Polizisten und Jugendlichen eigentlich bezeichnet und was man ihr jetzt konkret vorwirft. „Nach der Feststellung, daß nach vorliegenden Informationen kein strafrechtlicher Sachverhalt vorzuliegen scheint, wurde mit der Schülerin eine Art „Gefährderansprache“, hier ein normenverdeutlichendes Gespräch gemäß Paragraph 13 SOG M-V geführt“, so Polizeisprecher Opitz, „um letztlich auch aufzuzeigen, daß es Straftatbestände wie § 86a StGB und andere gibt“.
Das muß man übersetzen: Das „SOG M-V“ ist das Sicherheits- und Ordnungsgesetz in Mecklenburg-Vorpommern. Paragraph 13 definiert die Allgemeinen Befugnisse: „Die Ordnungsbehörden und die Polizei haben im Rahmen der geltenden Gesetze die nach pflichtgemäßem Ermessen notwendigen Maßnahmen zu treffen, um von der Allgemeinheit oder dem Einzelnen Gefahren abzuwehren, durch die die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bedroht wird.“
Polizei: Dem Mädchen ist nichts vorzuwerfen
Aber was wurde denn nun dem Mädchen vorgeworfen? „Letztlich nichts“, so Polizeisprecher Opitz, um dann aber doch zwei scharfe Klingen des Strafrechts zu nennen: „Gemäß Legalitätsprinzip galt es den Sachverhalt zu erforschen. Am ehesten in Betracht gekommen wäre ein möglicher Verstoß gemäß § 86a oder § 130 StGB.“ Paragraph 86a Strafgesetzbuch bezeichnet das Zeigen verfassungsfeindlicher oder terroristischer Kennzeichen, zum Beispiel Hakenkreuze, Deutscher Gruß, diverse Runen oder Tattoos mit Mottos wie Blut und Ehre oder ähnliches. Paragraph 130 Strafgesetzbuch stellt Volksverhetzung unter Strafe, zum Beispiel den Haß- und Gewaltaufruf gegen ethnische Gruppen.
Was nun blaue Schlümpfe und der Begriff Heimat mit diesen Straftatbeständen zu tun haben sollen, sei dahingestellt. Miriam hat sich, so die Beamten, nicht strafbar gemacht. Allerdings steht sie jetzt in einem Polizeicomputersystem. Denn die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern benutzt den Elektronischen Vorgangsassistenten zur Erfassung und Dokumentation von Sachverhalten.
Ministerien ducken sich weg
Polizeisprecher Opitz bestätigt gegenüber dieser Zeitung, daß relevante Daten, auch Personendaten, eingepflegt werden, nach entsprechenden Löschfristen anonymisiert werden „und im Weiteren gelöscht – so auch in diesem Fall“. Im Übrigen ist die Polizei sich sicher, daß die Beamten mit dem Mädchen ohne dessen Eltern und/oder ohne Rechtsbeistand sprechen durften.
Abschließend weist die Polizei diese Zeitung noch auf Folgendes hin: „Falls Sie beabsichtigen, über den Sachverhalt zu berichten, möchte ich abschließend auf das schutzbedürftige Alter des Mädchens hinweisen und bitte, diesen Umstand zu berücksichtigen (Pressekodex).“ Das schutzbedürftige Alter des unschuldigen Mädchens schien während des Spießrutenlaufes durch die Schule allerdings keine besondere Priorität der Beamten gewesen sein.
Der Direktor schweigt
Die JUNGE FREIHEIT schickte dem Innen- und Bildungsministerium in Mecklenburg-Vorpommern jeweils einen umfangreichen Fragenkatalog. Beide Häuser verwiesen auf die Polizei. Wobei Henning Lipski, Pressesprecher des Bildungsministeriums, behauptete: „Ein schulpsychologischer Unterstützungsbedarf bestand zu keiner Zeit.“ Wie er das vom Schreibtisch aus beurteilen will, bleibt unklar. Ein Teil von Miriams Klassenkameraden sah das wohl anders. „Im Nachgang sind ein paar Schüler zu meiner Tochter gekommen und haben sie getröstet“, sagt Miriams Mutter.
Auch die Schule und Direktor Zimmermann wollen sich nicht äußern. Warum er die Polizei rief, warum er nicht erst den Kontakt mit den Eltern suchte, warum das Mädchens während des laufenden Unterrichts aus dem Klassenraum geholt wird. All das will er auch am Telefon nicht sagen – weil er nichts sagen dürfte. Sollte hier ein politisches Exempel statuiert werden?
AfD holt das Thema in den Landtag
Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Enrico Schult, selbst Vater zweier schulpflichtiger Kinder, wird diesen Vorfall zum Anlaß nehmen, um ihn im Plenum des Landtags zu debattieren.
Der JF sagt er: „Dieser skandalöse Vorgang offenbart, daß unsere Schulen immer mehr zur Gesinnungsschnüffelei benutzt werden sollen. Sofern es dazu tatsächlich eine Anordnung des Bildungsministeriums gab, muß das dort politische Konsequenzen haben. Denn ein Schulleiter sollte sich eher vor seine Schüler stellen und mindestens zuerst die Eltern ins Vertrauen ziehen, anstatt gleich drei Polizisten zu rufen, weil er eine anonyme Denunziations-Mail über eine Schülerin erhält.“
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Kommentare
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Julia1960 13.03.2024 19:55
Soll ich mal raten? Linksextreme Klimakleber, die ja sogar den Verkehr behindern oder Menschenleben mitunter gefährden oder Freitags-Schulschwänzer wurden nie irgendwie angezeigt oder der Polizei gemeldet.
Julia1960 13.03.2024 19:59
Besonders herausstechend die pädagogischen Fähigkeiten dieses Schulleiters.
Es gibt echt nichts, was es nicht gibt.
Es gibt echt nichts, was es nicht gibt.
(Nutzer gelöscht) 13.03.2024 19:59
Wahnsinn!!
Wir dürfen keine Heimat mehr haben????
Weil es links- grün heimstlosen Gras -
gesellen nicht gefällt?????
Lasst dem Papst doch seine Flagge, weiss ist wenigstens nicht bunt!!!!
Wir dürfen keine Heimat mehr haben????
Weil es links- grün heimstlosen Gras -
gesellen nicht gefällt?????
Lasst dem Papst doch seine Flagge, weiss ist wenigstens nicht bunt!!!!
Arne 13.03.2024 20:00
Ich habe keinen Bock mehr auf gemeinsame Staaten mit solchen Leuten 😅 Sie unterscheiden sich von der Hamas nur noch im Maß ihrer Aggressionen.
Arne 13.03.2024 20:04
Lest mal den Twitter Feed von JK Rowling & Elon Musk, ist gerade sehr interessant. Rowling hat das Verbot von Pubertätsblockern in England durchgeboxt (Mit der Hilfe anderer) und Musk teilt gerade Videos über Propagandastrategien, die darauf abzielen, "kapitalistische" Gesellschaften von innen heraus zu zerstören:
https://twitter.com/elonmusk/status/1767918596951335108
https://twitter.com/elonmusk/status/1767918596951335108
liebeslied 13.03.2024 20:13
"Schülerin aus Unterricht abgeführt" VORGEFÜHRT wurde das Mädchen!? Eine Schande, was hier alles passiert!! Wurden die Juden nicht damals auch einfach abgeholt? Warum eigentlich? Was haben sie oder das Mädchen getan???
MB73 13.03.2024 20:19
Grüße Dich Liebeslied.
Sie, bzw. die Eltern des Mädchens haben die falsche politische Einstellung.
Aber es dürfte in naher Zukunft noch krasser werden!
Sie, bzw. die Eltern des Mädchens haben die falsche politische Einstellung.
Aber es dürfte in naher Zukunft noch krasser werden!
liebeslied 13.03.2024 20:36
Wenn es Unstimmigkeiten gab, hätte ein Termin zur Klärung gemacht werden können.
Mit DREI Polizisten das Kind abzuführen (vorzuführen und bloßzustellen) ist eine Verletzung der Würde, die höchstwahrscheinlich vorsätzlich ausgeführt wurde! Ein Angriff!
Mit DREI Polizisten das Kind abzuführen (vorzuführen und bloßzustellen) ist eine Verletzung der Würde, die höchstwahrscheinlich vorsätzlich ausgeführt wurde! Ein Angriff!
MB73 13.03.2024 20:38
Absolut!
Es dient der Einschüchterung andersdenkender. Von Demokratie keine Spur mehr.
Es dient der Einschüchterung andersdenkender. Von Demokratie keine Spur mehr.
Julia1960 13.03.2024 20:38
Ein, auch in meinen Augen, sehr unangemessenes Verhalten in Bezug der Situation.
Hier ging es ja nicht um einen Amokläufer, der mit Waffen durch die Schule rennt und rumballert.
Hier ging es ja nicht um einen Amokläufer, der mit Waffen durch die Schule rennt und rumballert.
MB73 13.03.2024 20:40
Es ist rein politisch, sie haben Angst dass ihnen die Felle bei der kommenden Wahl weg schwimmen...
Das erst der Anfang.
Das erst der Anfang.
Seinesgleichen 13.03.2024 21:23
Nunja, "Heimat - Verbundenheit " inzwischen auch schon äusserst verdächtig um kriminalisiert zu werden... ? ..ist wohl nicht woke genug...giftgrüner und linksextremer Gesinnungsterror scheint keine Grenzen zu kennen.
Nur im kunterbunten Regenbogenland möglich...keine andere Nation würde sich je ihre Heimat absprechen lassen...armes Mädchen. Eine reine Zumutung...von wegen die Würde eines Menschen wird nicht angetastet...
3 Beamten mussten während des Unterrichts für die Heimatverbundenheit eines Mädchen kommen...kannste Dir nicht ausdenken...
Ob es dafür bereits inoffizielle " systemrelevante " Punkte für den überambitionierten Rektor gab ?
Ixh dachte bislang die Meinungsfreiheit ist eine irreduzierbare Komponente demokratischer Verhältnisse... Sie zeichnet mitunter eine staatl. Demokratie aus.
Wer sie nicht seinen Mitmenschen zugestehen kann, hat aber wohl bereits den Boden einer freiheitl. demokratischen Grundordnung verlassen ...
Von einer Politik, welche mit allen Mitteln ihre Macht erhalten und ausbauen möchte, ist nichts anderes zu erwarten... Diese erbärmlichen Denunzianten sind allerdings echt eine gastroenterologische Zumutung... Ekelhaftes Fascho- Pack !
Nur im kunterbunten Regenbogenland möglich...keine andere Nation würde sich je ihre Heimat absprechen lassen...armes Mädchen. Eine reine Zumutung...von wegen die Würde eines Menschen wird nicht angetastet...
3 Beamten mussten während des Unterrichts für die Heimatverbundenheit eines Mädchen kommen...kannste Dir nicht ausdenken...
Ob es dafür bereits inoffizielle " systemrelevante " Punkte für den überambitionierten Rektor gab ?
Ixh dachte bislang die Meinungsfreiheit ist eine irreduzierbare Komponente demokratischer Verhältnisse... Sie zeichnet mitunter eine staatl. Demokratie aus.
Wer sie nicht seinen Mitmenschen zugestehen kann, hat aber wohl bereits den Boden einer freiheitl. demokratischen Grundordnung verlassen ...
Von einer Politik, welche mit allen Mitteln ihre Macht erhalten und ausbauen möchte, ist nichts anderes zu erwarten... Diese erbärmlichen Denunzianten sind allerdings echt eine gastroenterologische Zumutung... Ekelhaftes Fascho- Pack !
Anastacia 13.03.2024 23:36
Dass die "Abführung" unverhältnismäßig war, steht ohne Frage. Aber man sollte immer das Gesamte sehen.
(Presseportal Polizei Stralsund)
POL-HST: Polizei ermittelt wegen aufgemalter Hakenkreuze
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Verdacht des Verwendens von
Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen an
zwei Schulen aufgenommen.
So wurden die Ribnitzer Polizeibeamten am Mittwochvormittag, dem
13.03.2024, an die Bernsteinschule gerufen, da dort bei einem älteren
Kind ein sogenanntes Einhandmesser (beidseitig geschliffen)
aufgefunden und sichergestellt wurde. Zudem wurde bekannt, dass bei
zwei weiteren älteren Kindern aufgemalte Hakenkreuze auf den
Handinnenflächen festgestellt wurden. Die Schüler wurden an ihre
Erziehungsberechtigten übergeben.
Zu einem ähnlichen Fall wurde die Grimmener Polizei am Tag zuvor
gerufen. Am Nachmittag informierte die Regionalschule in Franzburg
darüber, dass ein älteres Kind offenbar Kreidezeichnungen an die
Tafel angebracht und in sozialen Netzwerken veröffentlicht habe,
darunter auch ein Hakenkreuz. Bei Eintreffen der Polizei war der
Schüler bereits an seine Eltern übergeben und die Zeichnungen
entfernt worden. In beiden Fällen bestand weder für Schulpersonal
noch für Schülerinnen und Schüler eine konkrete Gefahr.
In diesem Zusammenhang wird ergänzt, dass die Polizeiinspektion
Stralsund im Rahmen ihrer Präventionsarbeit eng mit
Schuleinrichtungen zusammenarbeitet. Fälle wie diese werden zum
Anlass genommen zum Thema Rechtsextremismus aufzuklären. Dabei erhält
das Schulpersonal wertvolle Tipps im Umgang mit rechtsextremen
Erscheinungsformen im schulischen Alltag. Die Präventionsmaßnahmen
der Polizei werden in erster Linie jedoch zum Wohle der Kinder und
Jugendlichen durchgeführt. Dabei arbeiten die Präventionsberaterinnen
auch eng mit dem polizeilichen Staatsschutz zusammen.
Präventionsarbeit muss in diesem Zusammenhang ganzheitlich betrachtet
werden. Daher ergeht auch die dringende Bitte an alle
Erziehungsberechtigten mit ihren Kindern über die Mitnahme von
gefährlichen Gegenständen und Waffen an Schulen sowie
staatschutzrelevante Themen zu sprechen.
(Presseportal Polizei Stralsund)
POL-HST: Polizei ermittelt wegen aufgemalter Hakenkreuze
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Verdacht des Verwendens von
Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen an
zwei Schulen aufgenommen.
So wurden die Ribnitzer Polizeibeamten am Mittwochvormittag, dem
13.03.2024, an die Bernsteinschule gerufen, da dort bei einem älteren
Kind ein sogenanntes Einhandmesser (beidseitig geschliffen)
aufgefunden und sichergestellt wurde. Zudem wurde bekannt, dass bei
zwei weiteren älteren Kindern aufgemalte Hakenkreuze auf den
Handinnenflächen festgestellt wurden. Die Schüler wurden an ihre
Erziehungsberechtigten übergeben.
Zu einem ähnlichen Fall wurde die Grimmener Polizei am Tag zuvor
gerufen. Am Nachmittag informierte die Regionalschule in Franzburg
darüber, dass ein älteres Kind offenbar Kreidezeichnungen an die
Tafel angebracht und in sozialen Netzwerken veröffentlicht habe,
darunter auch ein Hakenkreuz. Bei Eintreffen der Polizei war der
Schüler bereits an seine Eltern übergeben und die Zeichnungen
entfernt worden. In beiden Fällen bestand weder für Schulpersonal
noch für Schülerinnen und Schüler eine konkrete Gefahr.
In diesem Zusammenhang wird ergänzt, dass die Polizeiinspektion
Stralsund im Rahmen ihrer Präventionsarbeit eng mit
Schuleinrichtungen zusammenarbeitet. Fälle wie diese werden zum
Anlass genommen zum Thema Rechtsextremismus aufzuklären. Dabei erhält
das Schulpersonal wertvolle Tipps im Umgang mit rechtsextremen
Erscheinungsformen im schulischen Alltag. Die Präventionsmaßnahmen
der Polizei werden in erster Linie jedoch zum Wohle der Kinder und
Jugendlichen durchgeführt. Dabei arbeiten die Präventionsberaterinnen
auch eng mit dem polizeilichen Staatsschutz zusammen.
Präventionsarbeit muss in diesem Zusammenhang ganzheitlich betrachtet
werden. Daher ergeht auch die dringende Bitte an alle
Erziehungsberechtigten mit ihren Kindern über die Mitnahme von
gefährlichen Gegenständen und Waffen an Schulen sowie
staatschutzrelevante Themen zu sprechen.
MB73 13.03.2024 23:57
23:36
Was für ein großes Ganzes?
Es ist schon ein Unterschied, ob Verfassungswidrige Symbole gemalt werden oder lediglich ein Schlupfvideo geteilt wird.
Das Problem ist, dass Deutschland mittlerweile so von linker Ideologie unterwandert ist und komplett umgekrempelt wird.
Da gibt es in Deutschland, nun eine einzige Oppositionspartei, die dies verhindern wird und gegen diese Partei wird vorgegangen, koste es was es wolle.
Es ist egal, ob unsere Alten aus den Heimen raus müssen um andere Menschen darin unterzubekommen. Es ist egal, ab Frauen und Mädchen vergewaltigt werden, es ist egal dass Menschen von anderen Menschen getötet werden. Es ist egal, wenn Deutschland in den Lrieg gezogen wird, um nur einige zu nennen.
Menschen aber, die diese Umstände nicht möchten, werden diskreditiert, weil mit Deutschland etwas anderes geplant ist.
Eine Gesinnungs- und Gedankenpolizei sollte in einer Demokratie überflüssig sein!
In bestimmten Schwerpunkt-Zonen, wird sich niemand von Dritten aufhalten lassen, ein Messer mitzunehmen. Hier könnte ich immer schreien, bei diesen Schildern "Waffenfteie-Zone", wie lächerlich. Wie lächerlich der Ausspruch, "eine armlänge Abstand"!
Vor 10 Jahren gab es das nicht, da hatten wir diese Probleme auch nicht!
Was für ein großes Ganzes?
Es ist schon ein Unterschied, ob Verfassungswidrige Symbole gemalt werden oder lediglich ein Schlupfvideo geteilt wird.
Das Problem ist, dass Deutschland mittlerweile so von linker Ideologie unterwandert ist und komplett umgekrempelt wird.
Da gibt es in Deutschland, nun eine einzige Oppositionspartei, die dies verhindern wird und gegen diese Partei wird vorgegangen, koste es was es wolle.
Es ist egal, ob unsere Alten aus den Heimen raus müssen um andere Menschen darin unterzubekommen. Es ist egal, ab Frauen und Mädchen vergewaltigt werden, es ist egal dass Menschen von anderen Menschen getötet werden. Es ist egal, wenn Deutschland in den Lrieg gezogen wird, um nur einige zu nennen.
Menschen aber, die diese Umstände nicht möchten, werden diskreditiert, weil mit Deutschland etwas anderes geplant ist.
Eine Gesinnungs- und Gedankenpolizei sollte in einer Demokratie überflüssig sein!
In bestimmten Schwerpunkt-Zonen, wird sich niemand von Dritten aufhalten lassen, ein Messer mitzunehmen. Hier könnte ich immer schreien, bei diesen Schildern "Waffenfteie-Zone", wie lächerlich. Wie lächerlich der Ausspruch, "eine armlänge Abstand"!
Vor 10 Jahren gab es das nicht, da hatten wir diese Probleme auch nicht!
MB73 14.03.2024 00:04
21:23
"Heimat/Verbundenheit"
Kennt ihr zufällig das Lied:
Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer
Unsere Heimat sind auch all die Bäume im Wald
Unsere Heimat ist das Gras auf der Wiese
Das Korn auf dem Feld und die Vögel in der Luft
Und die Tiere der Erde
Und die Fische im Fluss sind die Heimat
Und wir lieben die Heimat, die schöne
Und wir schützen sie, weil sie dem Volke gehört
Weil sie unserem Volke gehört
Ein ehemaliges JP-Lied.
Glaube ich erstelle morgen mal einen Blog hierzu.
"Heimat/Verbundenheit"
Kennt ihr zufällig das Lied:
Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer
Unsere Heimat sind auch all die Bäume im Wald
Unsere Heimat ist das Gras auf der Wiese
Das Korn auf dem Feld und die Vögel in der Luft
Und die Tiere der Erde
Und die Fische im Fluss sind die Heimat
Und wir lieben die Heimat, die schöne
Und wir schützen sie, weil sie dem Volke gehört
Weil sie unserem Volke gehört
Ein ehemaliges JP-Lied.
Glaube ich erstelle morgen mal einen Blog hierzu.
Anastacia 14.03.2024 00:07
Ich bin weder rechts, noch links, noch sonstwas und möchte auch nicht, dass mir was unterstellt wird.
Aber ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass die AfD alles richtig macht bzw. richtig machen wird?
Aber ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass die AfD alles richtig macht bzw. richtig machen wird?
MB73 14.03.2024 00:12
Wer sagt, dass sie alles richtig macht, machen es die Altparteien denn?
Selbst das Ausland schreibt darüber, wie "duster" es in Deutschland geworden ist, eins ein reiches Industrieland und das man der AfD die Chance geben sollte sich zu beweisen, dann wüsste man mehr.
Selbst das Ausland schreibt darüber, wie "duster" es in Deutschland geworden ist, eins ein reiches Industrieland und das man der AfD die Chance geben sollte sich zu beweisen, dann wüsste man mehr.
Anastacia 14.03.2024 00:24
Im Moment stimmt es hinten und vorne nicht.
Aber auch die AfD wird ihre Versprechen nicht einhalten. Wer weiß was passiert, wenn man denen eine Chance gibt?
Aber auch die AfD wird ihre Versprechen nicht einhalten. Wer weiß was passiert, wenn man denen eine Chance gibt?
(Nutzer gelöscht) 14.03.2024 11:31
Menschen denen Heimat nichts bedeutet, glauben Ihnen gehört die ganze Welt.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2024 11:51
Wie sagte Walther Ulbricht einst? „ Wir haben Eier, wir zeigen sie nur nicht“ 😉
....jedenfalls nicht gleich und jedem 🤪
....jedenfalls nicht gleich und jedem 🤪
MB73 14.03.2024 14:40
UPDATE
Gefährderansprache wegen Schlumpf-Video
Schülerin aus Unterricht geholt: Innenminister verteidigt Polizei
Alles in Ordnung und verhältnismäßig: SPD-Innenminister Christian Pegel stellt sich hinter die Polizisten, die ein 16jähriges Mädchen wegen TikTok-Videos aus dem Unterricht holen. Man habe der Schülerin lediglich klargemacht, daß es Grenzen gebe.
😱😱😱
Man darf heute nämlich keine Werbung für Oppositionsparteien machen, schon garnicht mit einem Vergleich von Schlümpfe und Deutschland.
Gefährderansprache wegen Schlumpf-Video
Schülerin aus Unterricht geholt: Innenminister verteidigt Polizei
Alles in Ordnung und verhältnismäßig: SPD-Innenminister Christian Pegel stellt sich hinter die Polizisten, die ein 16jähriges Mädchen wegen TikTok-Videos aus dem Unterricht holen. Man habe der Schülerin lediglich klargemacht, daß es Grenzen gebe.
😱😱😱
Man darf heute nämlich keine Werbung für Oppositionsparteien machen, schon garnicht mit einem Vergleich von Schlümpfe und Deutschland.
Blau hin oder her . . . . entscheidend ist, wie in einer Demokratie mit der Opposition umgegangen wird . . . . und da mangelt es sehr bei den gottlosen Linksbunten mit ihren Rechtsverstößen !