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Die Sonntggsfrage Wettbewerbsfähige Landwirtschaft 2.0

Die Sonntggsfrage Wettbewerbsfähige Landwirtschaft 2.0
Wettbewerbsfähige Landwirtschaft 2.0

1) Reichen nicht 1 Milliarde Menschen aus – und dies die Besten – um die Population zu erhalten?
Ein psychologisch-programmierter Kirchen-Computer soll die passenden Paare zusammen bringen.
2) Dann könnte die Landwirtschaft nur das produzieren, was notwendig und gesund ist  - und nicht das, was am meisten Gewinn bringt …
3) … mit dem Ziel:
Nur noch wenig CO2 / Methan mehr in die Luft blasen
Die Römer machten uns es vor:
Der Limes war nicht irgendein stabiler Grenzzaun  - sondern er grenzte auch die guten Böden ab:
im Süden davon wuchsen die vitaminreichen Südfrüchte und der paradische Wein oder der liebliche Punsch! Prost!
im Norden dagegen Kraut und Rüben und auf Lösböden Getreide und bot Fische für die Seefahrt an.
Der ideale Bauernhof sollte mein gesamtes Heimattal – ca. – 10 km lang – verwaltet als Rittergut „Hirschbach“ und als Handelsform eine Genossenschaft mit Beamtenstatus sein; die notwendigen risiko-armen Finanzmittel – schätzungsweise 500 Mill.. Euro - kämen sonst nicht zusammen – notfalls eine Aktiengesellschaft.
An der Quelle des Hirschbaches am Fuße eines mächtigen Hügels werden einige Hektar Laichgründe angelegt:
Zuerst eine Kiesschicht für klares Wasser,
darüber Laichkraut mit entsorgten Bulldog-reifen (ein idealer warmer Laichgrund) mit Binsen und Schilf am Ufer sowie ca. 1 Fuß hoch aufgestautes Wasser mit einer Fischtreppe
für die zukünftigen 60cm-Karpfen mit 10 kg Gewicht für eine mindestens 6 köpfige Großfamilie.
Flußabwärts dann aufgestaute Teiche je nach Größe der Karpfen.
Am Ufer
in der 1 Reihe die Weiden, Eichen, Buchen;
in der 2.Reihe Nußbäume-/sträucher auf Sand-/Lehmböden.
In der 3. Reihe Kartoffeln, Zuckerrüben, Sonnenblumen und Mais auf leichten, lockeren und warmen Böden.
Ab 6 m Bachbreite kanalisiert und in den Auen links und rechts die Fischteiche.
Am Ende des Tales die alte Wassermühle und ab 10 m Flußbreite rentieren sich bereits 2 senkrechen Kleinst-Turbinen mit 10m tiefen Schußwaser mit ca. 10 Mill. kWh el. Stroms.
Auf dem Hügel an der Quelle mächtige Windräder mit senkrechten hohen schwarzen Flügeln.
Das ganze Tal durchzogen mit einer Eisenbahn; Straßen und Autos gibt es nicht mehr – nur noch die Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft!
Als einziges Landfahrzeug gibt es nur noch einen Pickup „Wolf“ z.B. von VW und gefederte Alu- mit Holz-Fahrräder.
Schwerter und Pflüge gibt es nicht mehr – nur noch Eggen mit Tröpfchen-Bewässerung.
90 % der benötigten Nahrungsmittel müssen im Land hergestellt werden – der Rest kann von den Bananen-Republiken kommen …
Baumaterialen sind nur noch Lehm verstärkt durch Weiden und Aluminium – denn was tun, wenn unsere Bodenschätze erschöpft sind?
Verkaufsstätten sind nur die Hofläden; nichts wird weggeworfen.
Als Kleidung eher Lammfell – denn Baumwolle kostet zu viel CO2.
Reichlich vorhanden durch die Umstellung von Kühen auf Schafe und Bergziegen … natürlich bleiben die amerikanischen Riesen-Schwarzkittel für den geräucherten Schinken im Tal …
Insgesamt weniger Fleisch – mehr Früchte und Fisch!
Sämtliche Halbschatten-Kulturen überdacht mit Solarzellen – auch die Bäche?

Als Waffen gibt es nur noch Pfeil und Bogen sowie wieder den scharfen Faustkeil …
.. und Friede auf Erden mit einer Heiligen Familie!
Siehe Schillers Glocke!

Dies sollte Hochwürden predigen …

Kommentare

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janinaj 10.03.2024 10:32
Jemand der von Landwirtschaft keine Ahnung hat, sollte keine Vorschriften hierzu machen und die Hauptaufgabe eines Priesters sollte Predigen über das Wort sein. Sonst könnte er ganz schnell Gefahr laufen sich sehr, sehr lächerlich machen. 
Schade, Zeitlos, dass dein Hochwürden sich hier nicht mal meldet. Ob er weiss was du hier so von dir gibt? Das frage ich mich manchmal.
 
Zeitlos5 10.03.2024 11:04
Ich hatte 8 Jahre Landwirtschaft und haute dann ab
als das Höfesterben begann und es billige Bauplätze in der Prärie plötzlich gab:

1 Adler-Schreibmaschine für mich und
1 Bauplatz nur 150 Euro.
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Das Höfesterben geht weiter - vom Preis her!
Habeck muß handeln
- um 90% autark zu werden gegen Sanktionen,
- weg von der Methankuh und wieder zu Schafen und Brgziegen zu kommen!
-------------------------------------------------------------Hochwürden begrüßt alles, was den Bauern dient; er ist ja der 2.Sohn; der Wettergott ist sein Gegner, denn er darf dann nur trösten -  auch bei Liebeskummer - bei Rotwein!
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Hast Du bessere Vorschläge - und wettbewerbsfähige?
 
done 10.03.2024 12:21
die kuh die übrigbleibt bekommt eine goldene glocke sagt irlmaier....
 
Zeitlos5 10.03.2024 12:42
Sollen eines Tages ca. 10 Mrd. Menschen CO2 ausstoßen und viele Kühe statt Fische ebenfals Methan?

Werden wir dann wieder Affen wie die Bonobos im Treibhaus?
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2024 12:53
@ Zeitlos,
Deine kranken Kommentare könnten einem alten James Bond Bösewicht entsprungen sein.
 
Zeitlos5 10.03.2024 14:38
Zeig mir wo ich mich ge-irrt habe!

Ansonsten beschimmpfe mich nicht - ich habe Dich nicht nach Deinem unmaßgeblichem Urteil gefragt!
 
Zeitlos5 10.03.2024 21:30
Schade, daß hier nicht über lebenswichtige Dinge diskutiert werden kann.

Das System krankt?

Wo bleiben die Fachfrauen, die grünen Witwen?
Ist es denn im Altenheim so schön?
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