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Trinität - ein moderne Erfindung?

Trinität - ein moderne Erfindung?
Ist Trinität eine moderne Erfindung?
Justin der Märtyrer (Kirchenlehrer im 2. Jahrhundert) teilte mit, dass die Dreifaltigkeit heidnischem Ursprung ist 

„[...] so behaupten wir nichts Neues und nichts anderes als das, was ihr [Heiden] über diejenigen glaubt, die ihr für Söhne des Jupiters haltet.“
Justin der Märtyrer, Die erste Apologie, Kapitel 21
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Bereits im AT gibt es Aussagen zu Gott, die darauf hinweisen, dass der Monotheismus einschließt, dass 3 Wesen als eine Einheit existieren. Wir brauchen uns nur mit der Urquelle, der hebräischen Theologie, zu beschäftigen. Damit beschäftigen wir uns mit der einzigen Verifikationsmöglichkeit: der hebräischen Bibel.

1) Der Name Elohim (für Gott) Im Allgemeinen wird Elohim als plurales Nomen mit der maskulinen pluralen Endung "im" gesehen. Genau das gleiche Wort Elohim, welches wir in 1. Mose 1,1 (Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde) für den einzig wahren Gott verwendet wird. Ebenso in 2. Mose 20,3 und in 5. Mose 13,3 (Lasst uns ... anderen Göttern nachlaufen).
Obwohl der Plural Elohim noch keine Trinität beweist, öffnet sich die Türe zu einer Lehre der Pluralität, da es sowohl für den einen wahren Gott als auch für die vielen falschen Göttern benutzt wird.

2) Praktisch alle hebräischen Gelehrten erkennen an, dass das Wort Elohim, für sich betrachtet, ein plurales Substantivum ist. Dennoch lehnen viele Gelehrte ab, von einer möglichen Pluralität Gottes auszugehen. Obwohl man der Argumentation (auf das Substantiv im Plural folgt ein Verb im Singular) folgen kann und dann zu dem Ergebnis kommt: 

"Es gibt nur einen Gott" finden sich ebenso Stellen, die dieses Wort für den einen wahren Gott, benutzen und das Verb im Plural folgen lassen. Z.B. 1. Mose 20,13 sowie 1. Mose 35,7 sowie 2. Samuel 7,23 oder auch Psalm 58,12.

Es gibt eine Singularform für Elohim = Eloah. Diese Singularform findet sich ca. 250 mal im AT. Jedoch die Pluralform gibt es ca. 2.500 mal.

3) Eine weitere Besonderheit - ebenso aus dem Hebräischen kommend - ist die Tatsache, dass Substantive und Adjektive oft in ihrer pluralen Form gebraucht werden, wenn von Gott die Rede ist. (Prediger 12,1) sowie Psalm 149,2 "Und denke an Deinen Schöpfer" (wörtlich: seiner Schöpfer) oder Josua 24,19 "...denn Er ist ein heiliger Gott" (wörtlich: "heilige Götter"zwinkerndes Smiley ebenso in Jesaja 54,5.
Das bisher Geschriebene beruht auf dem Hebräisch der Schrift.

In der Folge müssen wir feststellen, dass die Begriffe für Gott die Einheit Gottes bezeugen, während sie gleichzeitig die "Idee" einer zusammengesetzten Einheit, einer Pluralität Gottes, begründen.

Hilfestellung: Auch wenn wir Tag und Nacht als eine 24-Stunden-Einheit verstehen, so sind es doch zwei Teile (Tag und Nacht), die diese Einheit bilden.

4) Das jüdische Glaubensbekenntnis - das Shema
"Höre Israel, der Herr ist unser Gott allein"
Hier wird gegen eine Pluralität argumentiert, weil für Gott "allein" (= echad) benutzt wird. Jedoch an anderen Bibelstellen sehen wir, dass echad auch in anderen pluralen Formen genutzt wird. 

Beispielsweise bilden Abend und Morgen einen (echad) Tag. Ebenso spricht 1. Mose 2,24 vom Zusammenkommen von Mann und Frau in der Heirat: Beide werden ein (echad) Fleisch. Ebenso Esra 3,1 (ein Volk, zusammengesetzt aus vielen einzelnen Personen) oder Hesekiel 37, 17. Somit zeigt das Wort echad in der Schrift die Vereinigung an und nicht die absolute Einheit.

5) Gott ist mindestens zwei - Elohim und JHWH - zwei Persönlichkeiten
Man beachte, dass in Psalm 45, 6-7 der erste Elohim angesprochen wird und der zweite Elohim der Gott des ersten Elohims ist. Somit hat Gottes Gott ihn mit dem Freudenöl gesalbt.

Ein zweites Beispiel findet sich in Hosea 1,7 und weitere in 1. Mose 19,24 sowie in Sacharja 2,12-13.
Der Autor der Zohar entdeckt die Pluralität im Tetragrammaton und schreibt deshalb: "Komm und entdecke das Geheimnis des Wortes JHWH: Es gibt drei "Stufen", wobei jede für sich existiert, dennoch sind sie eins, also so vereint, dass keine von der anderen getrennt werden kann. Der Heilige von Alters her wird in drei Personen (Häuptern) offenbart, die vereinigt sind in einer Person, die über den dreien steht. Der Heilige von Alters her wird als Dreiheit beschrieben, da das Licht, was von ihm ausströmt, in den dreien enthalten ist. 

Aber wie können drei eins sein? Sind sie deshalb eins, weil wir sie eins nennen? Wie drei eins sein können, kann nur durch die Offenbarung des Heiligen Geistes erkannt werden. (Zohar, Band III, S. 288; Band II S. 43, hebräische Ausgabe; vgl. ebenso mit Sonclon Press Edition Band III S. 134)

6) Gott ist eine Dreiheit
Wie wir sehen können, wurden in der hebräischen Urschrift die Namen Gottes auf mindestens 2 Personen angewandt. Geht man durch die hebräische Schriften, so erkennt man - dass drei - und nur drei - verschiedene Personen als Gott erscheinen.

6a: JHWH
6b: Eine zweite Person Gottes wird als Engel des Herrn bezeichnet, der durch seine Einzigartigkeit herausgestellt wird. In fast jeder Schriftstelle, in der diese Person erwähnt wird, wird von ihr sowohl als Engel als auch als JHWH gesprochen. Bsp.: 1. Mose 16,7 bezieht sich auf den Engel JHWSs während dann in Vers 13 JHWH selbst redet. In 1. Mose 22,11 ist es der Engel JHWHs und in Vers 12 JHWH selbst.
Eine sehr aufschlußreiche Stelle findet sich in 2. Mose 23, 20-23. Dieser Engel hat dort die Macht, Sünden zu vergeben, denn Gottes eigener Name, JHWH, ist mit ihm und deshalb ist ihm ohne Widerspruch Gehorsam zu leisten. Das kann kaum von einem Engel gesagt werden. Denn allein, dass Gottes eigener Name in diesem Engel ist, zeigt schon seinen göttlichen Status.

6c: Eine dritte Person erscheint im Geist Gottes, oft mit Ruach Hakodesch bezeichnet. Viele Stellen in der Bibel beziehen sich auf den Geist Gottes, unter anderem in 1, Mose 1,2 ; 6,3; Hob 33,4, Psalm 51,13; 139,7, Jesaja 11,2 ....

Der Heilige Geist kann nicht als bloße Emanation (Ausstrahlung, Wirkung) bezeichnet werden, denn er besitzt alle Charakteristika einer Persönlichkeit (Intellekt, Emotionen, Willen) und wird als Gott gesehen.

In den hebräischen Schriften findet man sogar alle drei Personen Gottes jeweils in einer Passage aufgeführt. Beispiel dafür ist Jesaja 48, 12-16 und Jesaja 63, 7-14.
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Mein Fazit: Die hebräischen Schriften lehren die Pluralität Gottes! Und dennoch bilden diese 3 Personen eine Einheit.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 08.03.2024 20:52
Einige Unrichtigkeiten haben sich eingeschlichen :

5. Elohim ist ein allgemeiner Begriff, für Gott, JHWH dagegen ein Eigenname. 
Elohim, Plural, ist daher keine 2. Person 

6a. Der Engel ist NICHT Gott!! 
Engel sind Geschöpfe, geschaffene Wesen, Gott ist ewig und ungeschaffen der 
 Schoepfer. 

6c.die ruach, weibl, ist der Geist Gottes, emanation, bezeicht ein griech. Konstrukt
 
Bluehorse 08.03.2024 21:03
Jerusa

Deiner Ausführung zu Punkt 5 stimme ich nicht zu. 
Wie erklärst Du Psalm 45
" 7 Gott, dein Thron bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reichs ist ein gerechtes Zepter. 8 Du liebst Gerechtigkeit und hassest Frevel; darum hat dich Gott, dein Gott, gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten."

Du schreibst zum Punkt 6a. Der Engel ist NICHT Gott!! 
"Engel sind Geschöpfe, geschaffene Wesen, Gott ist ewig und ungeschaffen der
Schoepfer."

1. Mose 16,7 bezieht sich auf den Engel JHWSs während dann in Vers 13 JHWH selbst redet. In 1. Mose 22,11 ist es der Engel JHWHs und in Vers 12 JHWH selbst. 

Eine sehr aufschlußreiche Stelle findet sich in 2. Mose 23, 20-23. Dieser Engel hat dort die Macht, Sünden zu vergeben, denn Gottes eigener Name, JHWH, ist mit ihm und deshalb ist ihm ohne Widerspruch Gehorsam zu leisten. Das kann kaum von einem Engel gesagt werden. Denn allein, dass Gottes eigener Name in diesem Engel ist, zeigt schon seinen göttlichen Status.

Du schreibst: "die ruach, weibl, ist der Geist Gottes, emanation, bezeicht ein griech. Konstrukt" Na und? Das hab ich schon dargestellt, dass es sich eben nicht um ein Konstrukt handeln kann.
 
Herbstprince 08.03.2024 21:11
Elohim = Plural ist eindeutig, dass zwei Personen gemeint sind 
 
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht! 1.Mos. 1, 26

Dadurch wird klar, dass Jesus schon bei der Schöpfung zugegen war. Daher der Plural. Aus diversen Bibelstellen geht hervor, dass er dabei, besonders aus Sprüche 8 , 22-27.

 Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher.  Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, von Anfang an, vor den Uranfängen der Erde.  Als es noch keine Fluten gab, wurde ich geboren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren, als er noch nicht gemacht die Erde und die Fluren, noch die Gesamtheit der Erdschollen des Festlandes.  Als er den Himmel feststellte, war ich dabei......


Dieser "Engel des Herrn", kann ebenfalls nur diese 2. Person der Elohim sein. Also Jesus, der in Gestalt eines Engels auf Erden erschien  

 Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe.  Hüte dich vor ihm und gehorche seiner Stimme und erbittere ihn nicht, denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, weil mein Name in ihm ist.   2. Mos 23, 20-22
 
Pedronella 08.03.2024 21:12
Hallo Bluehorse,
danke für deine ausführlichen Ausführungen, zu diesem so wichtigen Thema!

ich glaube dass die Frage, ob wir es mit einem dreifaltigen GOTT oder mit einem himmlichen Vater YAHWEH und seinem Sohn YESCHUA zu tun haben, der ein Abbild seines Wesens und ein Ausdruck seiner Herrlichkeit ist, äußerst wichtig ist für unser Glaubensleben -  so sehr wie eine Wurzel grundlegend ist.

Ich kann nur jedem ans Herz legen selbst gründlich darüber nachzudenken, weil die Antworten auf diese Fragen kolossale Auswirkungen auf den eigenen Glauben haben.
Es ist ein kolossaler Unterschied, ob ich glaube, dass GOTT wirklich einen Sohn hat, den ER zu uns gesandt hat, oder eigentlich doch nicht. Wenn man weiterdenkt, kommt man jeweils zu völlig anderen Ergebnissen.

Übrigens der erste Buchstabe in der Thora ist ein großgeschriebenes Beit "בֵּ".
Beit steht im Hebräischen für Haus und für die Zahl zwei.

Lasst uns einanader ermutigen ernsthaft im WORT zu suchen: "Wer suchet der findet" Mt 7,8
"Wem Weisheit mangelt der bitte .... " Jakobus 1:5-6

"Das aber ist das ewige Leben, dass sie den allein wahren GOTT und den Du gesandt hast, JESUS CHRISTUS erkennen." Joh 3,17

WICHTIG: Wer zu dem Ergebnis kommt, dass die Trinität nicht in der Bibel zu finden ist und darüber auch offen redet, muß damit rechnen, dass er in seiner Ortgemeinde etc nicht mehr gern gesehen ist und dann außerhalb des Lagers seine Schmach tragen darf. Hebr 13,13f
Doch wir wissen, dass nur die Mutigen ins "NEUE JERUSALEM" einziehen dürfen.
Deshalb lasst uns fleißig um Mut bitten - von uns aus haben wir ihn wohl nicht.

In der Ökomene finden sich übrigens nur trintarische Gemeinschaften.

Mein Ziel ist es mit diesem Beitrag zum eigenen Studieren anzuregen.


Shalom

Pedronella
 
Sherezade 08.03.2024 21:30
Die Anmerkungen vom Jerusa sind akademisch korrekt.
 
Bluehorse 08.03.2024 22:14
das bietet keine Erklärung hinsichtlich der Pluralität der möglichen Dreiheit. 

Das Wort Elohim ist, für sich betrachtet, ein plurales Substantivum. Die ablehnende Pluralität wird in der Regel damit begründet, dass Elohim - wenn es für den wahren Gott benutzt wird, ein Verbum im Singular folgt. Wenn es die falschen Götter bezeichnet, dann folgt ihm ein plurales Verbum. Das Verbum im Singular im einleitenden Vers von 1. Mose ist tatsächlich "bara" ein Verb im Singular. Es wird eindeutig von einem Gott gesprochen. Diese Aussage ist natürlich richtig. 

Dennoch finden sich ebenso Stellen, die dieses Wort für den einen wahren Gott benutzen und das Verb im Plural folgen lassen. 1. Mose 20,13: Und es geschah, dass Gott (Elohim) mich aus meines Vaters Haus ziehen und umherirren lies. ==> wörtlich: sie ließen mich ziehen.
Ebenso 1. Mose 35,7 sowie 2. Samuel 7,23 sowie Psalm 58,12

Man könnte argumentieren, dass die plurale Form von Elohim von Gott zu reden die einzig mögliche Form ist, die die Schreiber der hebräischen Schriften besaßen. Sie könnten also nur die plurale Form sowohl von dem einen Gott wie auch von die vielen falschen Götter nutzen. Dem ist aber nicht so. Von Elohim gibt es jedoch die Singularform Eloah. Dieser ist zu finden z.B. 5. Mose 35, 15-17 sowie Habakuk  3,3. Die Singularform kommt ca. 250 mal zur Anwendung, die Pluralform ca. 2.500 mal. Die viel größere Anzahl des Plurals spricht hier eben so mehr für ein Argument einer Pluralität Gottes - als dagegen.

Ein anderes Argument hinsichtlich der hebräischen Grammatik ergibt sich aus der Tatsache, dass Gott, wenn er von sich selbst spricht, das Plural Pronomen benutzt:1. Mose 1,26 und Gott (Elohim) sprach: "Laßt uns Menschen machen in unserem Bild" Er konnte kaum die Engel gemeint haben, denn der Mensch war nach dem Bilde Gottes geschaffen. 

Der Plural-Pronomen findet sich an weiteren Stellen, wie z.B. 1. Mose 3,22 sowie 1. Mose 11,7 sowie Jesaja 6,8.

Eine weitere Besonderheit der hebräischen Sprache ist die Tatsache, dass Substantive und Adjektive oft in ihrer pluralen Form gebraucht werden, wenn von Gott die Rede ist. Beispiele finden sich in Prediger 12,1 "denke an Deinen Schöpfer" wörtlich: an Deine Schöpfer. Ebenso in Psalm 149,2 und Josua 24,19 ("denn er ist ein heiliger Gott" wörtlich: heilige Götter) und Jesaja 54,4.

Im Glaubensbekenntnis Israels, dem SHEMA, lesen wir, "Der Herr ist unser Gott allein!"
allein = hebräisch echad

In den hebräischen Texten, in denen dieses echad verwendet wird, zeigt schnell, dass es sich nicht um ein absolute "allein" oder "einzig" handelt, sondern um ein zusammengesetztes Allein. So bilden in 1. Mose 1,5 einen Tag, der aus Morgen und Abend zusammengesetzt ist. Die Versstelle in 1. Mose 2,24 spricht vom Zusammenkommen von Mann und Frau in der Heirat. Die beiden werden ein Fleisch (echad). Gleichartige Beispiele finden sich in Esra 3,1 sowie in Hesekiel 37,17. 
Im Hebräischen gibt es ein Wort, das die Bedeutung von absoluter Einheit vermittelt: yachid Es findet sich in vielen Schriftstellen, wobei die Betonung auf "einzig" liegt. Sollte Mose die Absicht gehabt haben, die absolute Einheit - statt einer zusammengesetzen Einheit - zu lehren, dann wäre yachid weit aus angemessener gewesen. Jedoch in 5. Mose 6,4 wird nicht yachid verwendet. 

auch ist Hosea 1,7 beachtenswert. "Aber über das Haus Juda erbarme ich mich  und rette sie durch den Herrn, ihren Gott."    Der Redende ist Elohim. Er sagt, dass er dem Hause Juda Gnade erweisen wird und sie mit JHWH, ihrem Elohim, erretten wird. Somit rettet Elohim Nr. 1 das Volk Israel mit Elohim Nr. 2. Zwei Persönlichkeiten werden auch bei dem Untergang von Sodom und Gomorrha aufgeführt. Offensichtlich lässt hier JHWH Nr. 1 (er befindet sich im irdischen Bereich) Feuer und Schwefel regnen von einem JHWH Nr 2, der im Himmel ist.
Auch in Sacharja 2, 12-13 ist zu lesen, dass wir hier einen JHWH haben, der für einen besonderen Auftrag einen JHWH aussendet.

Kleine Anmerkung von mir: Diese großartigen Auskünfte über die hebräische Sprache kommen nicht von mir, sondern von Dr. Arnold Fuchsbaum, USA.
 
Angelika1953 08.03.2024 23:35
Danke Bluehorse,
für deinen ausführlichen und gut verständlich geschrieben Ausführungen. 
Zu diesem Thema. 
Ich habe mich sehr heute Abend über deinen Beitrag gefreut. 

Es ist sehr wichtig, daß es auch von Leuten verstanden wird die noch nicht so Bibel fest sind hier bei CsC. Die neue zum Glauben gekommen sind. 
Den einige Studieren die Bibel aleine zuhause. 
Und ohne Austausch mit anderen Geschwistern, ist es manchmal sehr schwierig. Das von der richtigen Seite zu verstehen. 
Wünsche ein herzliches Shalom 
Angelika
 
JesusComesBackSoon 09.03.2024 09:50
@Herbstprince: Elohim = Plural ist eindeutig, dass zwei Personen gemeint sind

Natürlich bestätigt die Schrift immer wieder zwei göttliche Wesen, nämlich Vater und Sohn. Aber "Elohim" wurde beispielsweise auch auf Mose angewandt. 

Siehe dazu, was zu Mose über dessen Bruder Aaron gesagt wurde: 

er soll für dich zum Volk reden; er soll dein Mund sein, und du sollst sein Gott [Elohim] sein. [2. MO. 4,16]
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2024 11:30
2.Mose 4, 16
Und er soll für dich zum Volk reden, und so wird er dein Mund sein, und du sollst für ihn an Gottes Stelle sein. 
Schlachter
 
Schneeball 09.03.2024 11:45
Mein Kommentar zu diesem Blog teilt sich in drei Punkte.

Mir ist es elementar wichtig, daß Realitäten aus der unsichtbaren
Wirklichkeit möglichst einen "Eingang" - d.h. dann auch ein
Verstehen und daraus folgend ein Leben, einen Lebensstil im
ganz normalen Alltag finden !

Diese Bemerkung vorweg !

Deshalb fand ich den Eintrag von @Pedronella sehr wesentlich !

Ja  - es spielt eine unvorstellbar große Rolle, wie ich über Gott denke.
Und - wer den Sohn nicht hat - hat das LEBEN nicht !
Und wenn ich nicht denken kann - oder will - weil mein Denken der
Maßstab für alles ist - , daß dieser Drei-Einige Gott SICH IM SOHN
OFFENBART - ups - dann habe ich Probleme.
Denn - nach wie vor, ist es so, daß unser Denken uns schon ganz
schön beherrscht oder auch Schnippchen schlägt, wenn ich meine, daß
ich denke - in Wahrheit aber "gedacht" werde.

Zurück zu den 3 angekündigten Punkten :

1 . Es ist mir glasklar bewußt, daß dieser Gott - "Drei-Einig" ist. 
     Ich lebe danach, reflektiere meine Gedanken, erkenne, aus welchen
     falschen Denkmustern ich lebe - z.B. - das Denkmuster : "Es ist
     akademisch korrekt". ( Achtung : Das ist kein Affront gegen
     @Sherezade,gestern 21.30 - ich schätze ihr Wissen, ihre Beiträge
      sehr ) . Aber - diese Aussage ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir
      im Denken Prioritäten setzen.
      Wenn also Gott "drei-eins" ist - sprengt das total mein Denkvermögen.
      Denn ich kann als Mensch nicht denken, daß 1 plus 1 plus 1 - 
      1 ergibt.
      Was mache ich jetzt ? Das Denken abschaffen ?
      Nein - damit komme ich zu :
2 .  Ich ordne mein Denken der Wahrheit unter : Denn es ist nun einmal
      Wahrheit, daß Gott sich als "Drei-Einer" offenbart hat.
      Das heißt : In allem Denken wird die Heilige Schrift zur ABSOLUTEN
      AUTORITÄT.  -Oh la la - - - wohin mit der historisch, kritischen Methode
      etc. , etc. - - - Nun - im Extremfall auf den Müll.
      Mir fällt spontan der 12-jährige Jesus im Tempel ein : Mit welcher
      Weisheit und Vollmacht !!! konnte ER hochgebildeten Schriftgelehrten
      antworten ! 
      Fazit : Ohne die Inanspruchnahme des Heiligen Geistes in uns  können 
      wir nicht über geistlich - göttliche "Dinge" denken und zu wahren Ergebnissen
      kommen.
      Und jetzt noch der 3. Punkt :
 
Schneeball 09.03.2024 11:59
Der 1. Punkt sprach von der 100% Akzeptanz der Drei-Einheit.

Der 2. Punkt von der Unterordnung menschlichen Denkens unter
geistlich-göttliche Offenbarung.

Und der 3. Punkt erwähnt das Sortieren der vielen Angebote auf
dem "frommen-religiösen" Markt.

Wie kann ich für mich den WEG finden ?
Nun - das "Mantra-Gleiche" Wiederholen von richtigen Bibelstellen :
"Jesus = der Weg, die Wahrheit, das Leben" bringt nicht allzuviel, wenn
kein entsprechendes Leben daraus fließt.

Jeder, der hier liest, wird aus seinem persönlichen Leben Bereiche kennen,
die ihm viel Kopfzerbrechen, Not, Kummer etc. bereiten.
Gerne wäre er dieses oder jenes los.

Wie kann Veränderung, Heilung, Erleichterung geschehen ?
Nicht umsonst ist die Gebetsecke voll mit Bitten.

Wie sieht also "der Weg" mit einem "Drei-Einen" Gott für mich aus ?

Ist ER meine Autorität ? Die absolut Verbindliche, Maßgebende ?
Ist ER der Erlöser ? In welchen Bereichen bin ich beschämend unerlöst ?
Und ist ER der heilige Geist, der mich in allem leitet ?
Oder geht eben doch mein Temperament, meine Schäden, mein Charakter,
meine Überzeugung, Prägung und und und mit mir durch ?

Viel zu denken . . . . ein gutes Ergebnis unter SEINER Leitung !
ER tut es gerne !
 
Sherezade 09.03.2024 13:24
@Schneeball,
vielleicht wurde mein Beitrag nicht gut verstanden.
Ich schätze es sehr, wenn hier Stellung zu dem Glauben an den dreieinigen Gott bezogen wird. 
Dafür ein Dank an bluehorse.
Wäre nur schöner, wenn man Wissenschaft heranzieht, dass diese dann auch möglichst  korrekt ist... dies ist einfach alles...

z.B. Justin hat nie gesagt, dass Dreifaltigkeit heidnischen Ursprungs ist....
 
Bluehorse 09.03.2024 17:01
Sherezade

z.B. Justin hat nie gesagt, dass Dreifaltigkeit heidnischen Ursprungs ist....

Die von mir angegebene Quellenangabe hast Du geprüft?
 
Bluehorse 09.03.2024 17:03
Birkenblatt

ich würde nicht von Problem sprechen - sondern von der Tatsache, dass viele Christen nicht begründen können, inwieweit das Glaubensbekenntnis biblisch fundiert ist. Viele mag das auch nicht stören.
 
Sherezade 09.03.2024 18:29
@Bluehorse,
habe mich durch die ganzen frühkatholischen Kirchenväter gearbeitet... auch die Betrachtung ihrer Aussagen im Laufe der Kirchengeschichte...

@Birkenblatt,
in diesem Forum gibt es Glaubensgemeinschaften, die die Trinität und was sie bedeutet nicht anerkennen... man liest hier immer wieder etwas, was in Richtung Modalismus, Subordination oder  Adoption geht...diese Gedanken sind einfach unbiblisch...
 
rehpinab 09.03.2024 18:47
Drei Personen - eine Einheit: 

Da geht es lebendig zu,  da ist Bewegung, da wird geschaffen und Fülle ermöglicht. Das belebt uns, das bewegt uns, da erfüllt uns der Hl. Geist mit Liebe und verhilft uns zu unserer von Gott gedachten eigentlichen Person, die wir werden können und sollen. In der Nachfolge Jesu leben wir in voller Wahrheit und glauben seinem Weg ins Leben. Gott, der die Kommunikation mit uns sucht und stiftet, stellt uns vor die Aufgabe, auch selber, kommunikativ, mit allen anderen liebevoll um zu gehen. Und die Kraft dazu haben wir dann auch. Es hört sich 'ganz' und 'heil' an.
 
Sherezade 09.03.2024 21:34
@Bluehorse,
verstehe, was Du sagen willst... mache es kurz und  ohne Erläuterungen...in der universitären Theologie gibt es zwei Positionen... einerseits gibt es die Auffassung, dass man die Trinität direkt aus den Schriften (gerade wenn es um das AT geht, ist es  aus meiner Sicht nicht ganz lupenrein) ableiten kann und andererseits die Auffassung, dass es nur trinitarische Hinweise gibt...akademisch sicher spannend... aber dennoch unwichtig...
Das Ergebnis ist jedoch identisch... der dreieinige Gott ...ohne wenn und aber....alle anderen Auffassungen widersprechen der Schrift....
 
Natural 10.03.2024 00:59
Als neandertaler sage ich jetzt mal , Als unser Herr Jesus am Kreuz hing ,sagte er doch noch bevor er starb Vater Vater warum hast du mich verlassen . Aus dem und vielen anderen Schriften der  Bibel geht ganz klar hervor das wir es Gott Vater und seinem Sohn zu tun haben . Was den Heiligen Geist betrifft ,der ist auch was ganz besonderes und auch er tut den Willen Gottes . Er ist ja auch ein besonderes und eigenständiges Wesen wie Jesus auch . Er wurde von Jesus gesand nach dem er in den Himmel aufgefahren ist . 
 Weltlich würde man sagen Das Gott mindesten 2hundertprozentige Getreuen um sich hat . aber er hat mehr und die werden von Jesus geführt und das schon etliche tausende Jahre . 
Ich hab's schon etliche Male hier geschrieben .  Satan hat in der Wüste Den Sohn Gottes  verführen wollen . Wie kann so ein Satan Gott selbst verführen wollen dem doch schon alles , das ganze Universum sowieso gehört . 
Aber beim Sohn hat er's probiert !
 
pieter49 10.03.2024 08:48
Letztendlich geht es um menschliches Verständnis und Interpretation...

Man kann/darf darüber diskutieren...

Warum nicht?

Aber das Vollbrachte Erlösungswerk vom Herrn Jesus Christus ist doch Relevant?

...und Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger Geist, arbeiten doch miteinander füreinander ???

(...)
 
pieter49 10.03.2024 08:50
Besonders für alle erlöste Sünder:innen...
 
Sherezade 10.03.2024 10:30
Die Evangelien berichten unterschiedlich über die letzten Worte am Kreuz...
Zudem wird der Auferweckte  und Gotteswort bei diesen Fehlannahmen nicht beachtet...
Dies passiert wohl, wenn man mit dem Intercity durch  die Bibel schaut...

Zum besseren Begreifen  der Trinität also noch mal ein Link:
https://www.bibelwissenschaft.de/ressourcen/wirelex/6-inhalte-iii-systematisch-theologische-didaktik/dreifaltigkeit-trinitaet
 
Schneeball 10.03.2024 11:04
. . . mit dem "Intercity" durch die Bibel schaut . . .😅 😭

Herrlich - ich liebe Vergleiche ! Und dieser paßt : 100%
Das ist exakt der Mensch von heute :
Quickly, quickly, quickly - "Instant"-Coffee; Instant-Würfel für
dieses und Jenes - alles bitte sofort ! 
Möglichst gestern statt heute !
---
Nur zum "sündigen" - da lassen wir uns Zeit - permanent, ständig,
dauernd - und wenn's ganz schlecht läuft : Für ewig und immer - 
deshalb der Smilie mit den Tränen - oben . . . .
 
Schneeball 10.03.2024 11:08
Sehr gut finde ich auch den Beitrag von "Neandertaler" - 😅

Genauso !
Satan ist dermaßen blind für die wahren Machtverhältnisse und so
besessen, die Macht doch nun endgültig zu erhalten, daß er die
Realitäten nicht mehr blickt !

Ähnlichkeiten mit dieser wesenhaften Grundstruktur - besser:
Verdrehtheit/Verderbtheit: Überall zu finden.
 
Natural 10.03.2024 13:49
8:48 so gefällt es mir besser :
Gott Vater , Gottes Sohn Jesus und ganz Einfach der Heilige Geist . Mehr wird um den Heiligen Geist nicht geschrieben und ich will nichts dazu tun .
 
Natural 10.03.2024 14:40
Bluehorse , kaum wieder da und ein wertvoller Block von dir !🙏😊
 
vertrauen2015 10.03.2024 16:32
GOTT der VATER
GOTT der SOHN
GOTT Hl. Geist

Sind 3 Personen - 1 Einheit 🙂
 
Natural 10.03.2024 17:01
16:32 so stimmt's aber halt nicht ! Nebenbei bemerkt : Glaubt wie die Kinder ! Kinder würden nie formulieren wie du es formulierst weil sie Wort für Wort so sagen wie die Bibel es intus hat .
Kinder wissen das es einen Gott hat . Dann wissen sie das dieser Gott seinen Sohn mit nahmen Jesus in die Welt gesandt hat . Vom Heiligen Geist weiß es das Jesus ihn erster zu den Aposteln in der Form von Zungen gesandt hat . 
Für Kinder muss es ja ein Schock sein plötzlich alles zusammen schmeißen zu müssen .
 
Schneeball 10.03.2024 18:55
Es ist durchaus nachdenkenswert, was @Natural um 17.01 versucht
zu vermitteln !
Diese "Aufteilung" 'von uns' super-schlauen Menschenkindern ist eben
wieder eine Art "Formel", die irgendwie versucht, den Heiligen, Ewigen,
Unvorstellbaren, Schöpfer, Anfang und Ende in ein "handliches Päckchen"
zu pressen : So ist ER - DER, den wir NIE - aber wirklich NIE "fassen",
"verstehen", ergründen etc. können.
ER erfaßt uns - und das in Gnade ! Punkt !
----
Es hat schon seinen Grund, wenn die Juden in ihrer Tradition den
Namen gar nicht aussprachen - bzw. - nur Anfangsbuchstaben 
verwendeten, wenn sie "IHN" meinten.
Etwas mehr Ehrfurcht würde uns nicht schaden - aber wir wissen schon
gar nicht mehr, was das eigentlich ist - schließlich - sind wir ja heute
die "Götter" . . . . 
----
Momentan findet sich auf Seite 3 hier noch ein Ergänzungsblog von 
@only4us mit dem Blogtitel : "Trinität-Elohim".
Es lohnt sich dort mal vorbei zu schauen:
Das Video über die Begegnung mit Jesus nach der Auferstehung auf
dem Weg nach Emmaus ist sehr gut nachgestellt.
In dieser realen - aber unsichtbaren - Präsenz - stelle ich mir Jesus
vor ! Immer ! Er ist "da" ! Und wenn wir in diesem Bewußtsein
SEINER Gegenwart leben - es ändert sich alles - wirklich alles !
 
Sherezade 10.03.2024 20:44
Kann zwar den Gedanken von Natural nachvollziehen... jedoch werden heutige Sichweisen zugrunde gelegt ...erst, wenn man weiß wie das Kinderleben in der Antike (sowohl im jüdischen  als auch im paganen Umfeld war) werden einem  die Größe der Worte Jesu wirklich verständlich....den tatsächlichen Gehalt...

Falls tieferes Interesse an der Dreifaltigkeit besteht...
http://www.zeitundgeist.id-stein.de/Trinitas-Hans-Kessler%20Eulenfisch.pdf


Wir glauben an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat,
Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserm Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist
von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn
angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, allgemeine und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Amen.


PS: Hatte noch nie ein Problem Kindern die Dreifaltigkeit zu verständlich erklären...hatten meine Vorfahren wohl auch nicht...
 
Annres 11.03.2024 18:24
Eine Frage für die Zweifler an der Trinität:

Wer spricht in Jesaja48:16 die folgenden Worte zu Jesaja?

Jesaja 48
16 Tretet her zu mir und höret dies! Ich habe es nicht im Verborgenen zuvor geredet; von der Zeit an, da es ward, bin ich da. Und nun sendet mich der HERR HERR (Adonai Jehova) und sein Geist (Ruach). 
 
Herbstprince 11.03.2024 22:00
Was @Annres vorträgt, gibt es noch konkreter von Jesus selbst gesagt und dann muss es ja stimmen. . 
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!
 Joh 8,58
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