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Recht auf Abtreibung in Frankreich

Recht auf Abtreibung in Frankreich
Und wieder fällt eine Schranke für das Leben.
Recht auf Abtreibung in Frankreich jetzt in der Verfassung verankert!
Eine breite Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments stimmen für das Vorhaben.

Dazu Frankreichs Präsident Emmanuel Macron:
“Feiern wir gemeinsam die Aufnahme einer neuen garantierten Freiheit in die Verfassung”, schrieb Macron am Montagabend auf X/Twitter.

Was soll man dazu noch als Christ sagen?
Die satanische Agenda schreitet voran. Die Welt versündigt sich weiter an Gottes Geboten.
Statt dem Leben wird dem Tod gehuldigt.
Lasst uns beten, dass bald unser Herr eingreift und Einhalt gebietet.

https://journalistenwatch.com/2024/03/05/recht-auf-abtreibung-in-frankreich-jetzt-in-der-verfassung-verankert/

Kommentare

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EchtePerle 05.03.2024 17:46
Die unschuldig zu einem grausamen Tode verurteilten Kinder, 
hatten kein Stimmrecht! Sie wurden nicht gefragt!

Das Blut dieser armen Kinder, schreit bis vor den Thron Gottes,
der sie rächen wird!

Denn: Mord bleibt Mord!
 
EchtePerle 05.03.2024 17:48
Mein Like zu diesem Blog-Artikel, bedeutet nicht, dass ich das befürworte,
sondern lediglich, daass ich mich für diese Information bedanke!
 
FrauSausewind 05.03.2024 18:28
Ich verkrafte das Alles nicht.
Diese Herzenskälte!
Dieser Egoismus!
Es ist  so schlimm!

Kaum hat man sich von einem Schock erholt, kommt der Nächste.

Heute waren es mit dieser schrecklichen Nachricht  zwei grosse Schocks, die ich zu verkraften  habe:
In einem bayrischen Ort gibt es nun in der ☝️KATHOLISCHEN !  Kirche eine Pfarrer*IN!
 
(Nutzer gelöscht) 05.03.2024 18:28
...ich habe eine Ultraschall- Aufnahme, von meinem Enkelkind in der 12 Woche vor mir... alles ist wunderbar gebildet ... es wird geliebt, es wird - so Gott will, leben.

dagegen ... “Feiern wir gemeinsam die Aufnahme einer neuen garantierten Freiheit in die Verfassung”, schrieb Macron am Montagabend auf X/Twitter."

und er bekommt Zustimmung ... ich bin fassungslos, verzweifelt.
 
FrauSausewind 05.03.2024 18:28
Leute, wir sind vom Teufel umzingelt.
 
EchtePerle 05.03.2024 18:39
Es soll Jugendlcihegeben, die haben mit 16 Jahren, schon 2 Abtreibungen
hinter sich! Nicht zu fassen!

Abtreibung ist die neue Art der Verhütung geworden! P
Einfach pervers!

Ich habe 4 Kinder verloren, erst meine 5 Schwangerschaft konnte ich mit
Gottes Hilfe, ausbrüten! Habe fast die ganzen 9 Monate streng im Bett liegen müssen. Ich weiß noch wie heute, wie sehr sich die Ärzte
mit mir gefreut haben, als sie mir meine süße Tochter in die Arme gelegt haben! Es war ein ganz besonderre Moment des Glücks, der Freude und der Dankbarkeit Gott gegenüber!

Die Mutterschaft hat mich sehr in meiner Persönlichkeit wachsen und
entwickeln lassen! Das möchte ich nicht in meinem Leben missen!
Mutter zu sein, ist so wunderbar!
Ein ganz großes Glück! 😊
 
Digrilimele 05.03.2024 19:00
„ Abtreibung ist Mord und da gibt es auch nichts dran zu beschönigen.“ das waren meine Worte letztes Jahr auf dem Geburtstag meines Nachbarn zu seiner Tochter. 

Kurze Stille und dann ihr böser Blick und ihre Worte an mich „ Das sehe ich aber anders.“ Ihr langjähriger Freund sagte gar nichts, während ihre beiden Schwestern ihr Recht gaben.

Wir ließen es dann aber so stehen, schließlich war es der Geburtstag ihres Vaters.

Ich hoffe natürlich, dass sie in ihrem Leben niemals vor so einer Entscheidung stehen wird und wenn doch, dass sie sich dann an meine  Worte erinnert.
 
Digrilimele 05.03.2024 19:07
Ich befürchte, dass die überwiegende Zahl der jungen Frauen diese Entscheidung begrüßen wird, schließlich ist es ihr gutes Recht, darüber zu  entscheiden, so sagte man mir. 

Der AC hat wirklich voll zugeschlagen und ihr Denken und ihr Herz bereits dahingehend unter seine Herrschaft gestellt.
 
johnny67 05.03.2024 19:36
Habe gerade während der ZDF Heute-"Show" im Videotext aufgeschnappt, das die Linken das jetzt auch hier fordern, als Grundrecht auf körperliche Selbstbestimmung.
Man umschreibt das Töten bzw. Morden mit beschönigenden Worten, macht es damit aber auch nicht besser. Und immer wieder die "Menschenrechtlerinnen" der Linken, aber für die Allerkleinsten haben sie kein Herz. Ihr Herz ist kalt und leer.
 
Digrilimele 05.03.2024 19:37
Ich bin mir sicher, dass sie sich darüber nicht bewusst sind und das es auch nichts mit Gier zu tun hat.

Viele sind bereits soweit indoktriniert, dass sie glauben, es sei ihr gutes Recht, sie sehen darin nichts Böses, das ist ja das Problem. 

Sie können nicht mehr unterscheiden, zwischen gut und böse….., nur gut, dass der Gesetzgeber es weiß …..😢
 
EchtePerle 05.03.2024 19:58
Doch, es hat schon etwas mit Gier zu tun!

Mit der Gier, nach ungehemmtem Sex.
Mit der Gier, nach uneingeschränktem Spaß!
Das Wort Spaß, ist sowieso mittlerweile ein Unwort geworden! 
Es scheint immer und überall nur noch um Spaß zu gehen!

Die geistlichen Gläubigen sind von Gott aufgefordert, in Bezug auf
diese widerlichen und oft gedankenlosen Abtreibungspraktiken,
ein klares, moralisches Urteil zu fällen!
Wer dies leugnet, kennt das Wort Gottes nicht und sollte besser schweigen, um sich nicht unnötig zu versündigen!


1. Korinther 2, Vers 14-15:

14 Der natürliche[6] Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß. 

15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, 
er selbst jedoch wird von niemand beurteilt;


Matthäus 18,10:

10 Seht zu, daß ihr keinen dieser Kleinen verachtet! 
Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.


Matthäus 18, 7:

7 Wehe der Welt wegen der Anstöße [zur Sünde]! 
Denn es ist zwar notwendig, daß die Anstöße [zur Sünde] kommen, 
aber wehe jenem Menschen, durch den der Anstoß [zur Sünde] kommt!
 
EchtePerle 05.03.2024 20:03
@Jerusa

Danke, das ist lieb von Dir! 🙂
 
 
FrauSausewind 05.03.2024 20:04
Auf der einen Seite wollen die modernen Frauen respektiert werden, kämpfen sogar dafür,  gleichzeitig sind sie es selbst, die sich jeglichen Respekt und Achtung raubt.
 
EchtePerle 05.03.2024 20:10
Wisst Ihr das hier schon?

Gebeugte Wisssenschaft!

Wer will uns denn weiß machen, dass sich der Körper der ungeborenen Kindes entwickelt und, obwohl alle Zellen in dem kleinen Körperchen angelegt sind, das Kind noch kein Schmerzempfinden bei der seiner Abtreibung, spüren soll?


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Laut neuem Forschungsbericht können Föten keinen Schmerz empfinden
Ein Forschungsbericht im British Medical Journal deutet darauf hin, dass Föten keinen Schmerz empfinden und dass sich Schmerzempfinden erst nach der Geburt entwickelt. Mit der Studie, die an der Universität Birmingham, VK, unter der Leitung des Psychologen Dr. Stuart Derbysh...


Ein Forschungsbericht im British Medical Journal deutet darauf hin, dass Föten keinen Schmerz empfinden und dass sich Schmerzempfinden erst nach der Geburt entwickelt.

Mit der Studie, die an der Universität Birmingham, VK, unter der Leitung des Psychologen Dr. Stuart Derbyshire durchgeführt wurde, wird die Abtreibungsdebatte in einem Punkt neu entfacht - nämlich in der Frage, ob Föten Schmerzen fühlen oder nicht. Frauen sagt man bei der Abtreibung, dass das ungeborene Kind keinen Schmerz spüren wird, doch gerade dies wurde von Abtreibungsgegnern immer bestritten.

Mit Ausnahme von Irland und Malta ist Abtreibung in den meisten EU-Staaten legal, wobei Portugal, Deutschland und die Slowakei hinsichtlich Abtreibung eine restriktive Politik verfolgen. Abtreibungsgegner (Pro-Life-Aktivisten) behaupten, der Fötus könne Schmerz empfinden und Abtreibung sollte generell aus moralischen Gründen verboten werden. In den Vereinigten Staaten haben Abtreibungsgegner deutlich mehr Einfluss als in Europa - Abtreibung ist in mehreren Staaten verboten.

Die meisten EU-Mitgliedstaaten, in denen Abtreibung legal ist, fordern allerdings die Einhaltung gewisser rechtlicher Bestimmungen, die beispielsweise vorschreiben, bis zu welcher Schwangerschaftswoche eine Abtreibung vorgenommen werden darf.

Diese neue Studie deutet darauf hin, dass Föten auch nach 20 Wochen, dem Zeitpunkt, bis zu dem in den meisten Ländern ein Schwangerschaftsabbruch vorgenommen werden darf, noch keinen Schmerz empfinden. "Das für Schmerzempfinden zuständige Nervensystem eines Fötus ist erst ab der 26. Schwangerschaftswoche voll ausgebildet. Erst dann entstehen Neuriten und die Hormonausschüttung funktioniert auch erst ab diesem Zeitpunkt", erklärt Dr. Derbyshire. Der ausschlaggebende Faktor sei allerdings die Geburt, behauptet Dr. Derbyshire. "Schmerz ist an Erfahrungen geknüpft und entwickelt sich erst durch äußere Reize und menschliche Eingriffe. Schmerz setzt eine Vorstellung vom genauen Ort des Schmerzes und von Unbehagen voraus und bedarf der Fähigkeit, Schmerz zu empfinden", sagte er im Interview mit der BBC-Website.

Seine Forschungsergebnisse lassen vermuten, dass sich der Fötus im Mutterleib aufgrund chemischer Botenstoffe aus der Plazenta in einer Art Schlaf befindet. Bei der Geburt eröffnet sich dem Baby die Welt äußerer Reize, die wiederum die Nervenbahnen des Babys aktivieren und Schmerzempfinden ermöglichen. "Schmerz ist nur möglich aufgrund einer psychologischen Entwicklung, die bei der Geburt einsetzt, wenn das Baby die geschützte Umgebung des Mutterleibs verlässt und in die wache Welt der Reize eintritt", erklärt Dr. Derbyshire.

Laut Dr. Derbyshire, der als Befürworter des Rechts auf Abtreibung gilt, ändern diese Forschungsergebnisse nichts an den moralischen Argumenten für und wider Abtreibung oder an der rechtlichen Grundlage für Abtreibung.

Er ist überzeugt, dass seine Studie nur bestätigt, was Frauen vor der Abtreibung immer gesagt wird, nämlich dass das ungeborene Kind keinen Schmerz empfindet. "Berater, die darauf verzichten, mit den Frauen über die eventuellen Schmerzen ihres Fötus bei der Abtreibung zu diskutieren, handeln demnach nicht verantwortungslos, sondern können sich im Gegenteil auf stichhaltige Beweise stützen, wonach Föten keinen Schmerz empfinden", so Derbyshire weiter.

Die Forschungsergebnisse deuten außerdem darauf hin, dass Schmerzmittel, die dem Fötus in manchen Fällen über die Plazenta verabreicht werden, den Fötus unter Umständen unnötigerweise gefährden. In den Vereinigten Staaten wird sowohl in Erwägung gezogen, Abtreibung aufgrund der Schmerzen, die dem Fötus zugefügt werden, unter Strafe zu stellen, als auch die Bedingung aufzustellen, Föten über 22 Wochen vor der Abtreibung Schmerzmittel zu verabreichen.

Life, die britische Wohltätigkeitsorganisation, die gegen Abtreibung kämpft, hat eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie einräumt, das Argument, der Fötus erleide bei der Abtreibung Schmerzen, sei für die Abtreibungsdebatte unerheblich. Allerdings heißt es in dieser Stellungnahme weiter: "Sollte das ungeborene Kind, wie andere Forschungsberichte dies nahe legen, dennoch Schmerz fühlen können, dann macht das Abtreibung nur umso abscheulicher."

"Eines wissen wir sicher: das Ungeborene reagiert ab der 20 Schwangerschaftswoche auf äußere Reize wie Musik und Stimmen", heißt es in der Stellungnahme.
 
EchtePerle 05.03.2024 20:37
Das mit dem Link hat eben nicht geklappt.

Hier ein weiterer Versuch:

https://cordis.europa.eu/article/id/25521-report-suggests-foetuses-feel-no-pain/de
 
EchtePerle 06.03.2024 00:15
Hier kommen jetzt die Neurologen zu Wort:

Neurologen und Psychiater im Netz
Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

Entwicklung von Gehirn und Nervensystem


Die Entwicklung von Gehirn und Nervensystem beginnt beim Embryo mit der 3. Schwangerschaftswoche. Bis zum Ende der 8. Woche sind Gehirn und Rückenmark fast vollständig angelegt. In den folgenden Wochen und Monaten wird im Gehirn eine Unmenge von Nervenzellen durch Zellteilung gebildet. Von diesen wird ein Teil vor der Geburt wieder abgebaut. Während der gesamten Schwangerschaft sind die neuronalen Strukturen äußerst empfindlich und damit anfällig gegenüber äußeren Einflüssen. Alkoholkonsum, Rauchen, Strahlung, Jodmangel und bestimmte Erkrankungen der Mutter, wie beispielsweise Infektionskrankheiten können zu einer Schädigung des sich entwickelnden Nervensystems führen. Auch Medikamente sollten nur nach Absprache mit dem Arzt eingenommen werden, um eventuelle negative Auswirkungen auf den Embryo zu verhindern. Schon im Mutterleib nimmt das Gehirn des Ungeborenen Informationen auf. So geht man davon aus, dass durch das Wahrnehmen der Sprache der Eltern das Erlernen der Muttersprache schon vor der Geburt geprägt wird. Bekanntlich reagieren viele Embryos auch auf Musik.


Säugling
Mit der Geburt ist die Entwicklung von Gehirn und Nervensystem noch lange nicht abgeschlossen. Zwar sind zu diesem Zeitpunkt bereits die große Mehrheit der Neuronen, etwa 100 Milliarden, im Gehirn vorhanden, sein Gewicht beträgt dennoch nur etwa ein Viertel von dem eines Erwachsenen. Die Gewichts- und Größenzunahme des Gehirns im Laufe der Zeit beruht auf der enormen Zunahme der Verbindungen zwischen den Nervenzellen und darauf, dass die Dicke eines Teils der Nervenfasern zunimmt. Das Dickenwachstum ist auf eine Ummantelung der Fasern zurückzuführen. Dadurch erhalten sie die Fähigkeit, Nervensignale mit hoher Geschwindigkeit fortzuleiten. Dies ist wichtig, um Informationen aus der Umwelt rasch aufnehmen zu können und mit schnellen Bewegungen auf sie zu reagieren.

Beim Säugling stehen zunächst Reflexe im Vordergrund. Dabei werden körpereigene Signale und Umweltreize bereits auf der Ebene des Rückenmarks und des Nachhirns in Äußerungen und Reaktionen umgesetzt. In dieser Phase dient der ganze Körper des Säuglings dazu, grundlegende Bedürfnisse und Empfindungen wie Hunger, Angst und Unwohlsein zum Ausdruck zu bringen. Nach 6 Monaten hat sich das Gehirn soweit entwickelt, dass Babys lernen Oberkörper und Gliedmaßen zu kontrollieren. Die Steuerung der Beine gelingt meistens ein paar Monate später, wenn sie zu krabbeln beginnen.

Kleinkind

Im Alter von 2 Jahren haben die meisten Nervenfasern von Rückenmark, Nachhirn und Kleinhirn ihre endgültige Dicke erreicht und damit ihre Ummantelung abgeschlossen. Sie können nun Nervensignale mit hoher Geschwindigkeit hin und her schicken. Diese Abschnitte des Gehirns sind für die komplexe Koordination von Bewegungen zuständig und befähigen nun das Kleinkind zu gehen, zu laufen und sich mit Gegenständen zu beschäftigen.

Kind

Im Gehirn nimmt die Anzahl der Verbindungen zwischen den Nervenzellen, die Synapsen, in den ersten 3 Lebensjahren rasant zu. In dieser Zeit entsteht das hochkomplexe neuronale Netz, in dem jede Nervenzelle mit Tausenden anderer Neurone verbunden ist. Mit 2 Jahren haben Kleinkinder so viele Synapsen wie Erwachsene und mit 3 Jahren sogar doppelt so viele. Diese Zahl bleibt dann etwa bis zum zehnten Lebensjahr konstant. In den darauffolgenden Jahren verringert sich die Zahl der Synapsen wieder um die Hälfte. Ab dem Jugendalter treten bei der Zahl der Synapsen keine größeren Veränderungen mehr auf. Die große Zahl der Synapsen bei 2 bis 10-Jährigen ist ein Zeichen für die enorme Anpassungs- und Lernfähigkeit der Kinder in diesem Alter. Art und Anzahl der sich formenden und bestehen bleibenden Synapsen hängen mit speziellen erlernten Fertigkeiten zusammen. Bei der weiteren Entwicklung des Gehirns treten dann andere Dinge in den Vordergrund. Die wenig benutzten und offenbar nicht benötigten Verbindungsstellen werden abgebaut, die anderen Nervenfasern zwischen den Neuronen dagegen intensiver genutzt. Das ist der Grund für den Abbau der Synapsen ab dem 10. Lebensjahr um die Hälfte. Auf diese Weise nimmt das, was das Kind bis zu diesem Alter erfahren, erlebt und gelernt hat, Einfluss auf die Struktur des Gehirns.

Erinnern und Lernen

Bereits Babys besitzen die Fähigkeit sich zu erinnern. Allerdings bleiben Erlebnisse bei 6 Monate alten Säuglingen lediglich 24 Stunden im Gedächtnis. Sind sie 9 Monate alt, steigt das Erinnerungsvermögen auf 1 Monat an. In den nächsten Monaten und Jahren nehmen diese Erinnerungszeiträume weiter zu. Die Entwicklung eines Langzeitgedächtnisses, das uns erlaubt, Erlebnisse und Erfahrungen, die Jahre zurückliegen, zu erinnern, dauert aber noch einige Zeit. Deshalb gibt es an die ersten drei bis vier Lebensjahre keine Erinnerung und meist nur wenige an das 5. und 6. Lebensjahr. Mit etwa 6 Jahren setzen weitere wichtige Prozesse ein. Im vorderen Bereich der Großhirnrinde entwickelt sich zunehmend die Fähigkeit zu logischem Denken, Rechnen und „vernünftigem“ bzw. sozialem Verhalten, das sich an Erfahrungen orientiert. Auch die sprachlichen Fähigkeiten und das räumliche Vorstellungsvermögen, für die der hintere Bereich der Großhirnrinde zuständig ist, werden besser. Ab dem 10. Lebensjahr wird das Gehirn dann optimiert. Nur die Nervenverbindungen bleiben erhalten, die häufig gebraucht werden, die übrigen verschwinden. Im weiteren Verlauf des Lebens kann die komplexe Struktur des fertig entwickelten Gehirns in gewissen Grenzen umgebaut und umfunktioniert werden. Sterben Nervenzellen durch Alterungsprozesse, Erkrankungen oder andere Einflüsse ab oder sind sie in ihrer Funktion gestört, können häufig andere Bereiche des Gehirns ihre Aufgabe zumindest teilweise übernehmen. Das Gehirn und Nervensystem ist somit ein bis ins Alter flexibles, anpassungsfähiges, vor allem aber trainierbares und lernfähiges Organ.

Fachliche Unterstützung: Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (DGPPN) und Prof. Dr. Gregor Hasler, Bern (SGPP)

Quelle:

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/gehirn-nervensystem/entwicklung/
 
Natural 06.03.2024 22:47
Die medizienische Forschung der Endzeit und gleichzeitige Gottlose Zeit haben dazu geführt das die Menschen fast alles unnatürliche gefahrlos machen können .  Und dazu wurden jetzt schon Milliarden von Versuchstieren grausamst für die Tiere verbraucht .  Sowas kann Gott garnicht verzeihen weil man in der und mit der Sünde
 
Natural 08.03.2024 22:34
Und dazu wurden schon Milliarden von Versuchstieren grausamst verbraucht . Bei Abtreibungen kann ja schon garnichts mehr dank teuflischer Forschung mehr passieren . Wer hat das alles so erleichtert und andere Dinge ,Gott ? Niemals 
Er sagte sogar , im Schweiße deines Angesichst sollst du dein Brot verdienen ! Heute in der Endzeit alles anders ,komisch .
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