Man muß es doch erst mal verinnerlichen, das es so ist!
Nichts fällt einfach so vom Himmel herunter!
LG von Monika
Wenn du unruhigt bist,..Angst spürst ,..
29.01.2011 16:34
Wenn du unruhigt bist,..Angst spürst ,..
29.01.2011 16:34
Wenn du unruhigt bist,..Angst spürst ,..
Wecke Christus auf, es kann sein er schläft
in dir?
Quelle : Markus 4,35-41 (siehe unten!)
Du bist auf dem See und es ist stürmisch. Dir bleibt nichts übrig, als zu schreien: „Herr, rette mich!“ (vgl. Mt 14,30). Der ohne Angst auf den Wellen geht, möge dir seine Hand entgegenstrecken, deine Angst von dir nehmen, dir Vertrauen einflößen, zu deinem Herzen sprechen und sagen: „Denke an alles, was ich erduldet habe. Hast du einen bösen Bruder zu ertragen, einen Feind, der von außen kommt? Hatte ich nicht ebenso meine Feinde? Draußen jene, die mit den Zähnen knirschten, drinnen den Jünger, der mich verraten hat“. Der Sturm wütet furchtbar. Doch Christus rettet uns „vor Kleinmut und Sturm“ (Ps 54,9 LXX). Wird dein Boot hin und her geworfen? Dann vielleicht, weil Christus in dir schläft? Auf dem wild aufgewühlten See wurde das Boot, mit dem die Jünger unterwegs waren, in Bedrängnis gebracht, doch Christus schlief. Aber es kam der Augenblick, wo die Menschen sich bewusst wurden, dass sie den Herrn und Schöpfer des Windes bei sich hatten. Sie kamen zu Christus und haben ihn geweckt. Christus gebot den Winden und es trat völlige Stille ein. Dein Herz ist zu recht aufgewühlt, wenn du den vergessen hast, an den du geglaubt hast. Und dein Leid wird unerträglich, wenn alles das, was Christus für dich erlitten hat, weit weg von deinem Geist bleibt. Wenn du nicht an Christus denkst, dann schläft er. Wecke Christus auf, wecke den Glauben. Denn Christus schläft in dir, wenn du seine Passion vergessen hast. Und wenn du dich seiner Passion erinnerst, dann wacht Christus in dir. Wenn du in deinem Herzen bedacht hast, was Christus gelitten hat, wirst dann nicht auch du dein Leid kraftvoll ertragen? Und womöglich wirst du im Leid ein wenig die Ähnlichkeit mit deinem König erkennen und dich freuen. Ja, wenn diese Gedanken beginnen werden, dich zu trösten, dir Freude zu bereiten, dann wisse, dass Christus sich erhoben und dem Wind geboten hat. Daher kommt die Stille in dir. „Ich erwartete so sagt es ein Psalm den, der mich rettet vor Kleinmut und Sturm.
Markus 4,35-41
Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.
Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so daß es sich mit Wasser zu füllen begann.
Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, daß wir zugrunde gehen?
Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein.
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, daß ihm sogar der Wind und der See gehorchen?
in dir?
Quelle : Markus 4,35-41 (siehe unten!)
Du bist auf dem See und es ist stürmisch. Dir bleibt nichts übrig, als zu schreien: „Herr, rette mich!“ (vgl. Mt 14,30). Der ohne Angst auf den Wellen geht, möge dir seine Hand entgegenstrecken, deine Angst von dir nehmen, dir Vertrauen einflößen, zu deinem Herzen sprechen und sagen: „Denke an alles, was ich erduldet habe. Hast du einen bösen Bruder zu ertragen, einen Feind, der von außen kommt? Hatte ich nicht ebenso meine Feinde? Draußen jene, die mit den Zähnen knirschten, drinnen den Jünger, der mich verraten hat“. Der Sturm wütet furchtbar. Doch Christus rettet uns „vor Kleinmut und Sturm“ (Ps 54,9 LXX). Wird dein Boot hin und her geworfen? Dann vielleicht, weil Christus in dir schläft? Auf dem wild aufgewühlten See wurde das Boot, mit dem die Jünger unterwegs waren, in Bedrängnis gebracht, doch Christus schlief. Aber es kam der Augenblick, wo die Menschen sich bewusst wurden, dass sie den Herrn und Schöpfer des Windes bei sich hatten. Sie kamen zu Christus und haben ihn geweckt. Christus gebot den Winden und es trat völlige Stille ein. Dein Herz ist zu recht aufgewühlt, wenn du den vergessen hast, an den du geglaubt hast. Und dein Leid wird unerträglich, wenn alles das, was Christus für dich erlitten hat, weit weg von deinem Geist bleibt. Wenn du nicht an Christus denkst, dann schläft er. Wecke Christus auf, wecke den Glauben. Denn Christus schläft in dir, wenn du seine Passion vergessen hast. Und wenn du dich seiner Passion erinnerst, dann wacht Christus in dir. Wenn du in deinem Herzen bedacht hast, was Christus gelitten hat, wirst dann nicht auch du dein Leid kraftvoll ertragen? Und womöglich wirst du im Leid ein wenig die Ähnlichkeit mit deinem König erkennen und dich freuen. Ja, wenn diese Gedanken beginnen werden, dich zu trösten, dir Freude zu bereiten, dann wisse, dass Christus sich erhoben und dem Wind geboten hat. Daher kommt die Stille in dir. „Ich erwartete so sagt es ein Psalm den, der mich rettet vor Kleinmut und Sturm.
Markus 4,35-41
Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.
Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so daß es sich mit Wasser zu füllen begann.
Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, daß wir zugrunde gehen?
Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein.
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, daß ihm sogar der Wind und der See gehorchen?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 29.01.2011 23:26
CH2006 30.01.2011 01:27
Ausegehend ,.. das wir wissen das Jesus lebt in uns,.. es kann auch so vorkommen das wir aus versehen zB. Wir verletzen in Gedanken einen unseren nächsten ?,.. Wer macht uns aufmerksam zu erkennen unsere falsches Verhalten? Wenn wir jemand verletzt haben sollten,..verletzen wir Jesus in uns und in unserem nächsten auch , somit verletzen den Vater und zu folge auch den Heilger Geist. Da Wirkt er nicht mehr in uns ,.. Da aber Wenn wir in Panik geraten ,.. Jesus ,..hat Erbarmen mit uns und leistet uns wieder Hilfe durch den Helliger Geist der sofort an der Stelle wirkt in uns,.. Ich darf mir keine Vorstellungen der Dreifaltigkeit machen !,.. nur in dieser so Fall spüre Jesus da zuerst,.. da kann es aber umgekehrt kommen, ... d.h es kann so vorkommen eher ,.. ich sei der, der schlief ,.. als Jesus für uns alle betete vor dem Vater bevor er gefangen wurde ,.. wie Petrus,.. und die andere, ... die einschliefen. Denn wenn Jesus mir in seine Passion vor Augen Stünde ,.. wäre ich nicht eingeschlafen ,.. da Jesus erwartete ich sollte wach bleiben,.. und Betend. Somit Wäre ich nicht fähig gewesen nicht mal aus versehen einen meinen nächsten wagen zu verletzen ,...
Carlos H. CH2006
Carlos H. CH2006
Der Heilige Geist schläft nie!