Bahn wird weiter bestreikt!
29.02.2024 18:25
Bahn wird weiter bestreikt!
29.02.2024 18:25
Bahn wird weiter bestreikt!
Am 3. März läuft die Friedenspflicht aus, dann kann GDL-Chef Weselsky erneut zum Streik aufrufen.
Am 3. März läuft die Friedenspflicht aus, dann kann GDL-Chef Weselsky erneut zum Streik aufrufen.
Vier Mal hat die Lokführergewerkschaft die Bahn seit November bereits bestreikt. Ab dem 3. März droht Streik Nummer fünf. Nach Angaben des Konzerns erklärt die GDL die Verhandlungen vorzeitig für gescheitert. Deren Chef Weselsky habe sich in vier Wochen keinen Millimeter bewegt.
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn drohen Berufspendlern und Urlaubern weitere Streiks. Die wochenlangen, vertraulichen Tarifgespräche mit der Lokführergewerkschaft GDL und der Bahn seien gescheitert, bestätigte der Staatskonzern am Nachmittag. Die GDL habe dogmatisch auf einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich für Mitarbeiter im Schichtdienst beharrt. "Wir waren bereit, Schritte bei der Arbeitszeitverkürzung zu gehen, die weit über unser letztes Angebot hinausgehen", sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler. "Es ist unfassbar, dass die Lokführergewerkschaft trotzdem vom Tisch aufsteht und damit für die Kunden weitere Streiks drohen."
Am 3. März läuft die Friedenspflicht aus, dann kann GDL-Chef Weselsky erneut zum Streik aufrufen.
Vier Mal hat die Lokführergewerkschaft die Bahn seit November bereits bestreikt. Ab dem 3. März droht Streik Nummer fünf. Nach Angaben des Konzerns erklärt die GDL die Verhandlungen vorzeitig für gescheitert. Deren Chef Weselsky habe sich in vier Wochen keinen Millimeter bewegt.
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn drohen Berufspendlern und Urlaubern weitere Streiks. Die wochenlangen, vertraulichen Tarifgespräche mit der Lokführergewerkschaft GDL und der Bahn seien gescheitert, bestätigte der Staatskonzern am Nachmittag. Die GDL habe dogmatisch auf einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich für Mitarbeiter im Schichtdienst beharrt. "Wir waren bereit, Schritte bei der Arbeitszeitverkürzung zu gehen, die weit über unser letztes Angebot hinausgehen", sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler. "Es ist unfassbar, dass die Lokführergewerkschaft trotzdem vom Tisch aufsteht und damit für die Kunden weitere Streiks drohen."
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 29.02.2024 19:06
Dieser Weselsky ist für mich allmählich so was wie der Staatsfeind Nr. 1
um Schäden abzuwenden?