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Von Steuergeldern finanziert: Offizieller Berlinale-Account fordert die Auslöschung Israels

Von Steuergeldern finanziert: Offizieller Berlinale-Account fordert die Auslöschung Israels
Nachdem die Berlinale-Preisverleihung am Samstagabend bereits von Israelfeindlichkeit, Antisemitismus und Holocaustrelativierungen geprägt war, verschärft sich die Situation weiter. Ein offizieller Berlinale-Instagram-Account verbreitet nun einen Aufruf zur Auslöschung Israels.



Henry Albrecht
@henrywbg_

Nachdem die Preisverleihung der Berlinale am Samstag bereits von anti-israelischen Symbolen überschattet wurde, legt der offizielle Instagram-Accout der Berlinale -jetzt nach. In einem Beitrag des Accounts teilt man die Äußerung „from the river to see“. Mit dem Fluss ist dabei der Jordan gemeint, mit dem Meer das Mittelmeer – damit das ganze israelische Staatsgebiet. Es wird also offen die Auslöschung des einzig jüdischen Staates gefordert.

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Besonders brisant dabei ist, dass die Berlinale sowohl vom Bund als auch vom Land Berlin finanziert wird. Es ist nichts anderes als eine staatlich finanzierte, antiisraelische und antisemitische Auslöschungsfantasie.

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Kurz nach Veröffentlichung des Beitrags löschte man den Aufruf zur Vernichtung Israels wieder. Neben „from the river to see“ wurden weitere Slogans, wie „End the German funded State Terror“ verwendet. Man forderte die internationale Gemeinschaft auf, einen angeblichen Genozid in Gaza zu verhindern.

Bei der Preisverleihung der Berlinale bekam der Dokumentarfilm „No other Land“ eines palästinensisch-israelischen Kollektivs um Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham und Rachel Szor besonders viel Zuspruch. Die Jury lobte den Film als tiefgreifend und bezeichnete ihn als Zeugnis für die „unmenschliche, ignorante Politik der israelischen Regierung“. Der Gala-Abend war geprägt von politischem Aktivismus, als ein Jury-Mitglied mit einem Zettel auf dem Rücken einen Waffenstillstand forderte.

Basel Adra, geboren in Masafer Yatta, betonte die Schwierigkeit zu feiern, während sein Volk in „Gaza Opfer von Gewalt“ sei. Er rief Deutschland dazu auf, keine Waffen mehr an Israel zu liefern. Yuval Abraham forderte in seiner Rede ein Ende der „Besatzung“ und einen Waffenstillstand in Gaza. Die Schrecken des 7. Oktober, der Tag des Überfalls der Hamas auf Israel, fand in der Dokumentation kaum einen Platz. Der Film erwähnte den größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust nur in einem Satz.

Die Berlinale offenbart das fundamentale Antisemitismus-Problem der deutschen Kulturszene.

https://apollo-news.net/von-steuergeldern-finanziert-offizieller-berlinale-account-fordert-die-ausloeschung-israels/

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
MB73 25.02.2024 20:44
Aber die AfD ausladen, ganz mein Humor!
 
MB73 25.02.2024 20:45
Sind die Grünen die echten Nazis?
 
(Nutzer gelöscht) 25.02.2024 21:22
In der Kunst und Kultur ist alles erlaubt 🙃
 
Autumn 25.02.2024 22:20
Der Slogan "From the river to the sea -- Palestine will be free"
bedeutet NICHT die Auslöschung Israels!

Warum wird das so antisemitisch und hetzerisch dargestellt?

Mit "frei" ist zunächst mal "frei von Besatzung und Unterdrückung" sowie Gleichberechtigung für ganz Palästina gemeint.

Wenn Israel allerdings von "From the river to the sea" spricht, dann meint es tatsächlich die Vernichtung der Palästinenser, was wir ja gerade live miterleben können und zwei Wochen vor dem 10/07 von Netanjahu angekündigt wurde.
               
 
Avokado 26.02.2024 10:36
22:20
das was du hier schreibst, glaubst du wohl selbst nicht. Lass dich mal von deinem Israelhass befreien, anstatt hier laufen Blödsinn zu verzapfen.
 
johnny67 26.02.2024 13:08
Ich kann diesen Blödsinn auch nicht mehr ertragen.
Wenn Israel das palästinensische Volk würde auslöschen wollen, wären die Methoden doch ein wenig anders. Lebe mal mit einer fanatischen Terrorbande nebenan zusammen, die dich auslöschen wollen, und nicht umgekehrt.
Das sollten unsere Kulturschaffenden anprangern, aber dazu sind sie zu feige.
 
Avokado 26.02.2024 15:39
Palästina heisst jetzt Israel. 
 
Avokado 26.02.2024 15:42
 
Avokado 26.02.2024 15:45
Ziel ist ein friedliches Miteinander. Jedoch haben Kriege und Anschläge den Friedensprozess unterbrochen.
 
Avokado 26.02.2024 16:26
Es gibt 20 Palästinenserstaaten. Bitte setze dich dafür ein dass diese Araber in ihre Ursprungsländer friedlich zurückgebracht werden. Genau, es schreit zum Himmel wenn unschuldige Menschen wie am 7. Oktober geschehen abgeschlachtet werden.
 
Avokado 26.02.2024 16:44
Die illegale Ansiedelung von Flüchtlingen in Flüchtlingslagern wie in Gaza, dazu mit einem anderen religiösen Hintergrund schafft soziale Spannungen. Dafür fehlen Lösungsvorschläge. Das Land Israel gehört dem Volk Israel. Aggressivität ist ein Hindernis für ein friedliches Zusammenleben. Beispiel Drusen leben friedlich in Israel.
 
Avokado 27.02.2024 11:27
Die Palästinenser von damals 1947, heissen jetzt Israelis. Leider gab es auch bei der Staatsgründung einen Angriffskrieg gegen Israel. Warum gründeten Palästinenser damals keinen eigenen Staat in in ihren Ursprungsländern, Ägypten, Jordanien etc? Warum gründeten Palästinenser im besetzten Westjordanland zwischen 1948 und 1967 nicht ihren Palästinenserstaat? Die Antwort lautet, sie wollen schlicht weg nicht, sie wollen Opfer spielen, um von der UN, bzw. UNWRA und all den anderen zwielichtigen Organisationen, mit Hilfsgelder versorgt werden. Das ist der Kern des Palästinenserproblems.
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