Vatermilch aus Männerbrüsten und Pubertätsblocker für Kinder
25.02.2024 18:41
Vatermilch aus Männerbrüsten und Pubertätsblocker für Kinder
25.02.2024 18:41
Vatermilch aus Männerbrüsten und Pubertätsblocker für Kinder
Anmerkung vom Verfasser: Hier wird auf eine Ideologie eingegangen, die wider der Schöpfung ist, aber heute zu Tage als völlig normal angesehen wird. Nichts für schwache Nerven!
Vatermilch aus Männerbrüsten und Pubertätsblocker für Kinder: Diese Trans-Projekte werden von „Demokratie leben!“ finanziert
Vatermilch aus Männerbrüsten und Pubertätsblocker für Kinder: Diese Trans-Projekte werden von „Demokratie leben!“ finanziert
25.02.2024 - 16:45 Uhr
JUDITH SEVINÇ BASAD
Noch nie hat der Staat so viel gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung unternommen wie heute. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will mit dem Demokratiefördergesetz eine längerfristige Finanzierung für „Nichtregierungsorganisationen“ (NGO) sicherstellen, um die Demokratie vor ihren Feinden zu schützen. Das Vorgehen, um solche Gesetze zu rechtfertigen, ist jedes Mal gleich: Man gibt vor – während man mahnend an die Terroranschläge in Hanau und Halle und die Tötung Walter Lübckes erinnert – sich für die Bekämpfung von Rassismus und Rechtsextremismus, also für eine „wehrhafte Demokratie“, einzusetzen.
Darunter wird aber nicht nur tatsächlicher Rechtsextremismus verstanden, sondern jede Form der Diskriminierung, beginnend bei der „Mikroaggression“ bis hin zu der Verwendung der falschen Pronomen. Familienministerin Lisa Paus (Grüne) und Faeser haben in der Vergangenheit immer wieder betont, dass rechter Terror nicht bei Rassismus oder rechter Gewalt beginnt, sondern viel früher: bei der Abwertung von Schwulen und Lesben, also der LGBTQ-Community.
Folglich gilt nicht nur rechte Gewalt als Gefahr für die Demokratie, sondern auch jegliche Kritik an der Community.
Innenministerin Nancy Faeser (links) und Familienministerin Lisa Paus (rechts) bei einer Pressekonferenz zum Demokratiefördergesetz.
Finanzierungsgeflecht „Demokratie leben!“
Um diese Kritik zu unterbinden, wenden sich die Projekte des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vor allem an eine Gruppe: Kinder und Jugendliche. Neben den „Queeren Netzwerken“, die meistens von den jeweiligen Landesregierungen finanziert werden, existieren in Deutschland Hunderte von queeren Unter- oder Eigeninitiativen, die miteinander vernetzt sind. Häufig schaufeln sich die Initiativen die Steuergelder gegenseitig zu: So fördern etwa Netzwerke, die von „Demokratie Leben!“ finanziert werden, andere kleinere Organisationen, die wiederum regionale Ableger ihrer Vereine unterstützen.
Das Geflecht ist mittlerweile so unübersichtlich, dass selbst das Familienministerium keinen Überblick mehr haben dürfte, bei welcher Organisation die Steuergelder tatsächlich ankommen. Fakt ist aber: „Demokratie leben!“ finanziert unzählige Projekte, die auf die queere Indoktrination von Kindern und Jugendlichen abzielen.
NIUS dokumentiert die absurdesten Trans-Projekte, die im Zuge des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert wurden:
Akademie Waldschlösschen:
Kindergartenkinder politisch auf Linie bringen
Ein Beispiel ist etwa die „Akademie Waldschlösschen“, die über das Projekt „Akzeptanz für Vielfalt“ eine ganze Publikationsreihe für Lehrer, Pädagogen und Erzieher veröffentlichte, um Jugendliche und Kinder über „geschlechtliche Vielfalt“ aufzuklären. Das biologische Geschlecht, so liest man in einem der Bände, sei nur „ein Konstrukt“, um Machtverhältnisse zu perpetuieren – und existiere nicht. Stattdessen sollen die Pädagogen darauf achten, ob sich die Kinder nicht als „trans“, „nicht-binär“ oder „inter“ identifizieren.
In dem Band „Akzeptanz für Vielfalt von klein auf“ werden Bilderbücher aufgelistet, in denen Kinder an Depressionen leiden, weil sie glauben, im falschen Geschlecht geboren zu sein. Die Grenzen zur Frühsexualisierung sind dabei fließend.
Die Akademie Waldschlösschen wirbt mit einem harmlos anmutendem Titel: „Schule lehrt Vielfalt“
Da gibt es etwa den Band der Akademie Waldschlösschen „Schule lernt Vielfalt“, in dem das Buch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ empfohlen wird. Diese Unterrichtsmaterialien sorgten für heftige Kritik, weil darin schon 10-jährige Kinder – um ihnen eine „vielfältige“ Sexualität anzuerziehen – über Oralverkehr aufgeklärt werden. Gleichzeitig werden sie angeleitet, sich selbst zu streicheln und sich zu berühren.
Enge Kontakte pflegt die Akademie zu dem bundesweiten Netzwerk SCHLAU, das zwar nicht von „Demokratie Leben!“ finanziert wird, aber dafür von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Was hier vor sich geht, ist offensichtlich: Um die von Nancy Faeser geforderte „wehrhafte Demokratie“ und „Vielfalt“ zu erreichen, sollen die Kleinsten schon so früh wie möglich politisch auf Linie gebracht werden.
Kinder und Jugend „verqueeren“
Aus diesem Vorhaben wird auch gar kein Geheimnis mehr gemacht: So finanziert „Demokratie leben!“ eine Fachtagung mit dem Titel „Kinder- und Jugendhilfe & Schule verqueeren“ an der Kaderschmiede der queeren Ideologie, der Universität Merseburg.
Das Ziel: sämtliche Bereiche der Kinder- und Jugendarbeit, inklusive Lehrer, Erzieher und Mitarbeiter des Jugendamtes sollen politisch auf Linie gebracht werden.
Bundesverband Trans*: Pubertätsblocker und OPs für Minderjährige
Einer der Hauptprofiteure von „Demokratie leben!“ ist der Bundesverband Trans*. Auch dieser Verband versucht regelmäßig auf die Lebensrealität von kleinen Kindern Einfluss zu nehmen. So fordert er in Aufklärungsbroschüren für Eltern von Trans-Kindern, dass man präpubertäre Kinder mit Pubertätsblockern behandeln sollte. Ärzte und Eltern, die sich gegen eine solche Behandlung stellen, bezeichnet der Verband als „homophob“.
Auf der Online-Veranstaltung „Selbstbestimmung bei minderjährigen trans* Personen“ fordert der Verband, dass man Eltern von minderjährigen Kindern das Sorgerecht entziehen sollte, falls sie sich der Transition ihres Kindes in den Weg stellen.
Eine Altersgrenze für geschlechtsangleichende Operationen bei Minderjährigen lehnt der Verband ab. Das bedeutet: Der Verband kämpft dafür, dass man Brust- und Genital-OPs schon bei 8-jährigen Kindern vornehmen kann. Empfohlen wurde diese Veranstaltung von dem Demokratie-leben-Portal „Vielfalt Mediathek“.
„Vatermilch“ und „stillende Männer"
Eine andere Broschüre des „Bundesverband Trans*“, die von „Demokratie leben!“ gefördert wurde, heißt „Trans* mit Kind – Trans* und nicht-binäre Personen mit Kind(ern) oder Kinderwunsch“. Darin wird der Begriff „Mutter“ konsequent vermieden. Stattdessen ist von „Menschen, die Testosteron genommen haben“ die Rede und es wird von „Vatermilch“, „Menschenmilch“ oder „Brustmilch“ geredet. An einer Stelle wird tatsächlich behauptet, dass biologische Männer, die sich als Frau identifizieren, ein Baby stillen können.
Lecker Männerlaktat für das Baby: eine Broschüre des Bundesverband Trans.
Dazu heißt es: „Wir haben alle Nippel und bis zu einem gewissen Grad auch Brüste. Darüber hinaus geht es beim Stillen nicht um Geschlecht – es geht darum, ein Baby zu ernähren.“ Von „Demokratie leben!“ gefördert: Männer sollen Babys stillen. Weiter heißt es, dass sich bei Transfrauen (also biologischen Männern) durch das Einnehmen von Östrogen ein „Brustgewebe“ entwickle, dass „sich im Feinaufbau nicht mehr vom Brustgewebe von cis Frauen“ unterscheide.
Die Männer werden hier aufgefordert, einen harten Hormoncocktail einzunehmen, damit ihre Brust ein milchartiges Sekret abgibt, das dann mit vollwertiger Muttermilch verglichen wird. Kurz: Männer werden hier aufgefordert, Babys zu stillen. Das ist nicht nur faktisch falsch, sondern kann fatale Konsequenzen für das hungrige Neugeborene haben.
Werbung für Brust-Amputationen
Noch irrer wird es, wenn man sich den Verein „Trans Inter Aktiv in Mitteldeutschland“ (TIAM) anguckt. Auf seiner Homepage bewirbt der Verein ein „Mastek-Poster“, das man sich an die Wand hängen kann. „Mastek“ steht für Mastektomie, also die Amputation der weiblichen Brust. Diese Praxis wird immer häufiger von jungen Frauen durchgeführt, weil sie glauben, im falschen Körper geboren zu sein.
Dieser schwerwiegende Eingriff wird von dem Autor der Broschüre wie das Einfärben der Haare mit einer neuen Tönung beworben. So heißt es: „Du überlegst, ob du dich für eine Brust-Transformations-Operation (Mastektomie) hin zu einem flachen Brustprofil entscheidest? Vielleicht fragst du dich, was dieser Schritt für dich und dein Leben bedeutet? Vielleicht hast du dich schon dazu entschieden?“
Hilfe für potentielle Brustamputationen: ein Poster von TIAM.
Auf dem Mastek-Poster zeigt TIAM diesen Frauen dann Übungen, die „die Körperwahrnehmung fördern und geeignet sind für große und kleine Operationsnarben, auch in Kombination mit einer Hysterektomie.“
Von 2020 bis 2022 hat TIAM allein von „Demokratie leben!“ über 470.000 Euro einkassiert. Offiziell heißt es, dass der Verein zur „Verbesserung der Gesundheitsversorgung von TIN-Personen“ (TIN = trans, inter, non-binär) beitragen soll. Gleichzeitig wird TIAM auch von der Akademie Waldschlösschen und dem Projekt „Akzeptanz für Vielfalt“ gefördert. Spätestens hier wird klar: Es ist ein Filz
Vagina als Bonus Hole
Das wird auch bestätigt, wenn man sich anguckt, wer für TIAM arbeitet. So führt der Verein Jonas Hamm als „systemischen Berater“ auf, der jetzt für den Bundesverband Trans* als Rechtsexperte auftritt.
In einem YouTube-Video des „Queeren Netzwerkes NRW“ gibt er Tipps, wie Jugendliche und junge Erwachsene, die sich als „trans“ identifizieren, eine „normbefreite“ Sexualität leben können. Dazu zeigt er Bilder von Genitalien und erklärt dazu: „Nicht alle Genitalien haben ein Geschlecht. Das hier ist kein männlicher Penis, sondern ein weiblicher Penis.“ Und: „Das hier ist keine weibliche Vagina, sondern ein Bonus Hole.“
In einem YouTube-Video wird erklärt: „Das ist ein weiblicher Penis“
Und „das hier ist keine weibliche Vagina, sondern ein Bonus Hole“
Um zu einer selbstbestimmten „normbefreiten“ Sexualität zu kommen, empfiehlt Jonas Hamm dann „Studieren“, „BDSM“, „Pornografie“ und „Sexpartys“. Zudem fordert er, dass seine Methoden in Schulen, Beratungsstellen, in der Medizin und Psychotherapie etabliert werden.
Linksextremismus ist nicht das Problem
Vor allem bei dem Demokratiefördergesetz bemängelt die Opposition, dass sich Faeser und Co. weigern, eine Extremismus-Klausel in das Gesetz aufzunehmen. Ein genauerer Blick auf Projekte wie „Demokratie leben!“ offenbart aber: nicht der Linksextremismus ist bei dieser Förderung die Gefahr.
Vielmehr ist hier eine viel subtilere, aber dafür umso gefährlichere Ideologie am Werk. Sie hat es auf die psychische Gesundheit und Meinungsbildung von Kindern und Jugendlichen abgesehen und arbeitet gerade hart daran, sämtliche Eckpfeiler dieser Gesellschaft anzugreifen.
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Wer die Nerven für den Artikel mit sämtlichen Bilddarstellungen hat:
https://www.nius.de/gesellschaft/vatermilch-aus-maennerbruesten-und-pubertaetsblocker-fuer-kinder-diese-trans-projekte-werden-von-demokratie-leben-finanziert/21bbda3d-cc97-4123-84ec-e51bf5a3b4ca
WER DAS BEFÜRWORTET, BRAUCHT WEITER NUR DIE SOGENANNTEN ALTPARTEIEN WÄHLEN ❗
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 25.02.2024 20:44
Neben kommerziellen Interesse geht es vor allem darum, die Gott gegebene Ordnung zu zerstören