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Gott erhörte mein Gebet auf wunderbare Weise......

Gott erhörte mein Gebet auf wunderbare Weise......
BITTEN UND EMPFANGEN  

Von Gott beschenkt.....


Der Dezembermorgen war kalt, mich fröstelte es trotz warmer Kleidung. Ich saß im Zug und fuhr nach Frankfurt, Flughafen. Im Flughafengebäude, vor dem Pan Am - Schalter wartete schon eine mir bekannte Reisegruppe, der ich mich anschloß. Eine gewisse Spannung und Vorfreude breitete sich unter uns aus. Obwohl ich schon oft, bei meinen zurückliegenden Reisen mit dem Flugzeug unterwegs war, hatte ich auch an diesem Morgen ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Es war mein erstter Flug über den Atlantik in die USA.

Am Pan Am-Schalter schilderte ich kurz meine Situation und bat, das bei der Vergabe der Bord-Karte zu berücksichtigen. Meinem Wunsch wurde entsprochen, ja mehr noch, die freundliche Hostess gab mir eine Karte für die Business-Class, ohne Aufpreis. Dort war noch ein Platz frei. Ich dankte ihr sehr für ihr Entgegenkommen, mir war bewußt, dass das nicht selbstverständlich ist. Mein Sitzplatz befand sich im Oberdeck des Flugzeugs, den ich über eine Wendeltreppe erreichte. Oben angekommen, dankte ich Gott für dieses "Geschenk!" Er hatte für mich vorgesorgt. Gott wußte, dass ich mich mit der Technik, Bedienung meiner "ersten Videokamera," noch vertraut machen mußte, bevor ich sie einsetzen konnte. Hier hatte ich mehr Bewegungsfreiheit und mehr Ruhe und konnte so die vielen Flugstunden für mein Vorhaben nutzen!

Wir hatten einen guten Start ohne starken Seitenwind. Der Jumbo-Jet flog sicher seine vorgeschriebene Flugroute. Nach acht Stunden und einer guten Landung waren alle froh und dankbar, wieder festen Boden unter ihren Füßen zu spüren. Nun waren wir im US-Bundesstaat Florida. Weiter ging es mit Reisebussen über mehrere Stunden bis wir unser Ziel erreichten. Wir waren mitten in der Natur und wurden in einem großen, weitläufigen Baptisten-Camp untergebracht. Wo jeder, nach seiner Buchung, seine Unterkunft zugewiesen bekam. Auf diesem Areal, befand sich auch eine große Kirche, wo tausend Leute Platz finden konnten. Es war ein internationales großes, christliches Treffen.

Nach dem Abschluß der reich gesegneten Konferenz, nahm ich an einer Rundreise teil. Mit Bussen ging die Fahrt nach Miami, wo die Reisegruppe in einem Hotel direkt am Strand, untergebracht wurde. Jeden Tag waren wir von morgens bis zum frühen Abend unterwegs. An einem Abend fühlte ich mich nicht gut und beschloß am nächsten Tag nicht mitzufahren. Als es mir am darauf folgenden Vormittag besser ging, überlegte ich mir, was ich alleine unternehmen könnte, um die Zeit sinnvoll zu nutzen. Ich erinnerte mich an ein Gespräch, indem erzählt wurde, dass Einheimische, die zu der ärmeren Bevölkerung zählten, morgens früh den Strand absuchten nach "Riesen-Muscheln", um sie dann an Touristen zu verkaufen. Es handelt sich um eine ganz besondere Muschelart die in den Meeresgewässern rund um Florida heimisch ist. Sie ist jedoch eine Rarität weil man sie nicht massenhaft im Sand findet! Von diesem Wissen ließ ich mich nicht entmutigen. Ich betete zu Gott:"Bitte beschütze, bewahre und begleite mich bei meiner Strandwanderung. Leite meinen Geist durch deinen Geist und laß mich doch auch eine solche Muschel finden. Ich danke dir dafür, Amen!"

Bevor ich losmarschierte, sah ich mir genau die Lage des Hotels an und merkte mir markante Punkte. Es ist wichtig, denn in dieser Strandlage steht ein Hotel neben dem anderen. Der Baustil ist zum Verwechseln ähnlich. Überall hohe Gebäude mit vielen Stockwerken!

Ich machte mich auf den Weg. Vor mir lag ein wunderschöner, weißer, kilometerlanger Sandstrand. Es war angenehm warm. Nur wenige Menschen begegneten mir. Vereinzelt sah ich junge Leute die surften. Meine Augen suchten den Strand ab. Hin-und wieder bückte ich mich, doch es waren nur Bruchstücke die ich fand. Ich weiß nicht mehr wieviele Stunden ich bereits unterwegs war, ob es zwei, drei oder mehr waren. Plötzlich sah ich in der Ferne etwas größeres im Sand liegen, doch ich war noch zu weit weg, um es erkennen zukönnen. Ich ging darauf zu und da war sie, "Die Muschel", nach der ich schon so lange suchte....Sie lag friedlich im Sand, so als ob sie auf mich gewartet hätte....Vorsichtig hob ich die Muschel auf um sie zu begutachten. Sie war "heil" geblieben!

Ich dankte Gott, der mein Gebet erhörte, und mich beschenkte. Freudig, und mit dieser "Kostbarkeit" in meinen Händen, ging ich zum Hotel zurück. Bei der Abendandacht erzählte ich mein Erlebnis. Alle freuten sich mit mir und bestaunten die schöne, große Muschel. Sie ist 23 cm lang und 1,7 kg schwer

Erneut durfte ich erfahren, dass für Gott nichts unmöglich ist! Der Vers aus 1.Joh. 5, 15, Bibel Gute Nachricht, sagt uns folgendes: "Und so wir wissen, dass er uns hört, was wir bitten, so wissen wir, dass wir die Bitten haben, die wir von ihm gebeten haben."

Die Muschel befindet sich immer noch in meinem Besitz und hat an ihrer Schönheit nichts verloren. Sie erinnert mich an Gottes Schöpferkraft und seine Liebe zu uns Menschen.

Kommentare

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Gracia2 24.02.2024 11:30
Liebe Christen,

mit meiner real erlebten Geschichte möchte ich Gott verherrlichen, ihm die Ehre geben, ihm gilt der Dank! Bei einer so weiten Reise und für mich völlig fremden Kontinent, Land, kann viel passieren, habe viel erlebt, es gab auch Situationen, die nicht ungefährlich waren, durch Gottes liebevolle Fürsorge wurde ich vor so manchem bewahrt!
 
Gracia2 24.02.2024 11:37
Würde Euch so gerne das Foto mit der Muschel zeigen. Es ist im Computer gespeichert. Meine Versuche es hochzuladen sind gescheitert. Wer kann mir helfen, mich in Schritten anweisen, dass es mir gelingt....?? Gerne hier in meinem Blog!
 
Gracia2 24.02.2024 11:53
Wer von Euch hat auch eine schöne Gebetserhörung erlebt, egal, aus welcher Zeit, Kindheit Jugend oder aus späteren Jahren.....Familie, Freundeskreis, Beruf usw. Ich denke, dass viele von uns Gottes Hilfe erfahren durften.....traut Euch, es muss kein langer Artikel sein.
Wir Christen brauchen solche Erfahrungen, um im Glauben zu wachsen, nicht mutlos zu werden auf unserem Weg zur "himmlischen Heimat"....

Freue mich auf Eure Beiträge!
 
Gracia2 24.02.2024 12:01
Wünsche Euch allen Gottes reichen Segen, bleibt IHM anbefohlen!

Werde hier nicht immer präsend sein, da ich zeitweise, nachmittags und am Abend außer Haus bin. Mein Blog bleibt offen!
 
vertrauen2015 24.02.2024 12:28
wie schön deine Geschichte @gracia

und dazu noch diese Muschel am Strand. Und auch ein Wunder dass du dieses Geschenk sogar außer Landes bringen konntest ohne Schwierigkeiten.
------------------------------
Habe auch als ich in Kenia war, so eine wunderschöne Muschel geschenkt bekommen von einem Muschelsucher. Aber etwas kleiner. 

War auch ein innerlicher Wunsch von mir, als wir eine Strandwanderung machten und wie freute ich mich darüber so ein wunderschönes Gebilde in meinen Händen zu halten.

Liebe Grüße
 
Zeitlos5 24.02.2024 12:33
Die Muschel stammt doch nicht vom lieben Gott !

Sondern lt. Boogie vom Wasser und der warmen Sonne!

Ich fliege wegen einer wertlosen Muschel und anderen Meeres-Viechern nicht nach Florida
sondern kaufe meine geräucherte Makrele im Supermarkt ...
 
Gracia2 24.02.2024 12:49
Liebe Vertrauen2015,
 
habe mich gefreut über Deinen Kommentar und der "Muschelgeschichte" aus Kenia! Ja, diese Muscheln sind etwas ganz besonderes. Bin oft an der Nord-und Ostsee, habe dort solche nicht gefunden.

Laut Zoll, darf man wohl bis zu 3 Muscheln ausführen!
 
vertrauen2015 24.02.2024 12:59
bei mir ist das schon mehr als 20 Jahre her @gracia und jetzt hab ich mich wieder daran erinnert als ich deine Geschichte gelesen habe 😊

Wie die Zollauflagen heute sind, weiß ich nicht. Aber bestimmt strenger als damals.
 
vertrauen2015 24.02.2024 12:59
bei mir ist das schon mehr als 20 Jahre her @gracia und jetzt hab ich mich wieder daran erinnert als ich deine Geschichte gelesen habe 😊

Wie die Zollauflagen heute sind, weiß ich nicht. Aber bestimmt strenger als damals.
 
Angelina71 24.02.2024 13:11
@Birkenblatt,

ich finde es etwas traurig, dass du eine so schöne Erfahrung mit Gott als "nette Geschichte" abtust.
Vielleicht bist du selbst gerade etwas verbittert, oder enttäuscht.

Aber laß dir sagen, Gott hört alle unsere Bittten und Gebete.
Wenn ER uns Menschen nicht alle Wünsche erfüllt, und allen Bitten sofort nachkommt, dann liegt der Fehler sicher nicht bei Gott, sondern bei den Menschen!

Wir Menschen sind in unseren Wünschen und Bitten oft sehr naiv und kurzsichtig.
Nur Gott sieht das große Ganze, und handelt immer zum Besten seiner Kinder!

Denen die Gott lieben, werden alle Dinge zum Besten dienen.
 
Angelina71 24.02.2024 13:23
@Birkenblatt,
jeder der schon lange mit Gott lebt, weiß dass Gott kein Wunscherfüller ist, der so funktioniert, wie wir Menschen das gerne wollen!

Es ist keine nette Geschichte, die Gracia mit uns teilt!
Es ist ihre lebendige Erfahrung, wie Gott sich für uns, und unser Leben interessiert.

So erlebe ich Gott auch, in meinem Leben. Aber ich habe Hemmungen das öffentlich zu posten. Gerade wegen solchen Kommentaren....
 
Angelina71 24.02.2024 13:25
Zu diesem Thema habe ich kürzlich ein sehr, sehr gutes und hilfreiches Video hier gesehen.
@Tschoo hat es gepostet...
leider erinnere ich mich nicht mehr an der Titel.
Vielleicht kann @Tschoo--wenn er das liest nochmal reinstellen!
 
Angelina71 24.02.2024 13:39
@Birkenblatt
Wieso Belehrungen??
Es ist eine Hilfe, für diejenigen die Gottes Handeln nicht verstehen, und dadurch verbittert und enttäuscht reagieren.
 
vertrauen2015 24.02.2024 13:42
Es stärkt ja auch unseren Glauben und führt in eine Dankbarkeit und Freude. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass unser himmlischer Papa genau weiß, was uns zum Besten dient.
 
vertrauen2015 24.02.2024 13:42
Es stärkt ja auch unseren Glauben und führt in eine Dankbarkeit und Freude. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass unser himmlischer Papa genau weiß, was uns zum Besten dient.
 
vertrauen2015 24.02.2024 13:43
Immer diese Doppel und Dreifach Einträge Sorry 😧
 
paloma 24.02.2024 14:02
Danke für deine persönliche Geschichte,die du mit Gott erlebt hast und...ich liebe u sammle oft Muscheln .
Gebetserhörungen erlebe ich immer wieder u bin so dankbar,dass Er mich sieht.
Meine tiefgreifendste Erfahrung waren die Heilungsgebete einer Holländerin für mich.
Ich hatte plötzlich so eine gr Zuversicht,dass ich vor der Labor Auswertung wusste: Ich bin geheilt!
Einige Zeit später bestätigte dies der Bluttest.
Diese Befreiung u Dankbarkeit nach langer Krankheit will u werde ich nicht vergessen. Gott heilt u er hat mich auch begleitet in dieser schweren Zeit.
 
Gracia2 24.02.2024 14:06
Danke Birkenblatt, für Deine Beteiligung an meinem Blog. Es freut mich, dass Dich meine Geschichte angesprochen hat.

"Viele Gebete erhört Gott nicht, oft mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Betroffenen."
Gott dann trotzdem zu verherrlichen, ist dann doch noch eine ganz andere Hausnummer."

Das haben wir sehr schmerzlich in meiner Familie erlebt, meine Schwester mit der ich gerne diese Reise angetreten hätte, wurde plötzlich schwer krank. Trotz Gebete, Krankensalbung blieb die Heilung aus. Dennoch blieben wir bei IHM, Gott, und warfen unser Vertrauen nicht weg.....
 
paloma 24.02.2024 14:25
Gebet ist das Gespräch mit Gott,es sollte nicht nur Wünsche enthalten .
Manches unbeantwortete Gebet macht mich auch ratlos... aber es ist noch nicht zu Ende u die "Wartezeit" sollte sich nicht wie eine solche anfühlen.Im Vertrauen weiter mit ihm gehen...mit wem sonst??
 
(Nutzer gelöscht) 24.02.2024 14:33
@Gracia
Wirklich ein toller Beitrag mit einer tollen Geschichte.
Ich persönlich habe auch solche Erfahrungen in meinem Leben machen dürfen, was mir gezeigt hat wie allmächtig unser Schöpfer ist.
Und dass es was Höheres geben muss.
Ich bin auch ein Mensch, der auf Gottes Zeichen achtetet, was mich auch schon vor schlechten Entscheidungen abgehalten hat.
Eine Geschichte könnte ich auch erzählen, die nicht so persönlich wäre.

Ich wollte mir ein Auto kaufen meinen ersten Golf 4 V5 wofür ich hart für gearbeitet habe.
Ich war jung und kannte mich damals nicht aus, sondern habe mich in die Annonce vom privaten Autoverkäufer gestürzt und mich sofort in den Wagen verliebt.
Am Tag der Besichtigung war es dann so weit, alles schien so perfekt zu sein, bis es schließlich zum Kaufvertrag kam.
Der Verkäufer sagte komm mit rein wir müssen nur noch den Kaufvertrag ausdrucken und ich hielt das Geld fest in meinen Händen.
So standen wir vor dem Drucker, der anfing den Kaufvertrag auszudrucken aber in der Mitte des Blattes anhielt und nicht mehr weiter druckte.
Da kam mir ein extrem unwohles Gefühl und ich merke wie der Verkäufer nervös wurde.
Panisch versuchte er hin und her und ich selbst wurde immer misstrauischer.
Dann sagte ich ihm ,,pass auf,, lasse es uns so machen du versuchst das später in den Griff zu bekommen und wir verlegen das auf Morgen.
Ich merkte, er war stark auf das Geld, was ich in den Händen hielt fokussiert und meinte ich sollte warten er könnte es auch beim bekannten Ausdrucken.
Ich wiederum sagte, dass nichts mehr eilt und bestand darauf, es auf den nächsten Tag zu verlegen.
Auf dem Rückweg durch die Stadt habe ich an einer Eisdiele haltgemacht und wollte mir im Sommer ein Eis gönnen.
Beim Verlassen des Ladens fiel mir das Eis hin, kann mir bis heute nicht erklären, wie es passieren konnte, auch war kein hübsches Mädchen in der Nähe, die mich abgelenkt hätte.
Dazu muss ich erwähnen, dass ich kein tollpatschiger Mensch bin und mir sowas wirklich sehr, sehr selten passiert.
Da lag das Eis auf dem Boden ich natürlich keine Taschentücher parat dachte mir nur boah den Rest aufgehoben weggeworfen in den Laden nochmal rein um Papiertücher gebeten und anschließend den Rest entfernt.
Die Entsorgung glich einer Nasa Technologie.
Der Termin für den nächsten Tag wurde um 10 Uhr vereinbart und ich wurde das Gefühl nicht los, dass ich es nicht kaufen sollte, obwohl meine Emotionen groß waren und ich Angst hatte, dass es dann jemand anderes kauft.
Ich war stur (Gott bestimmt zornig) und dachte mir ich soll mich nicht so anstellen, alles nur ein Zufall.
Also machte ich mich wieder auf den Weg zu Verkäufer.
Je näher ich zum Ort kam, desto stärker und stärker wurde das Gefühl, es soll nicht sein.
Und ich knickte ein und rief den Verkäufer kurz vor seinem Zuhause an und sagte ihm das ich kein gutes Gefühl habe und das Auto nicht mehr kaufen möchte.
Er wiederum versuchte mir Angst zu machen wegen Reservierung und mein Anwalt meldet sich bei mir.
Ich aufgelegt, er 10 Mal versucht anzurufen.
Dann hat auch er es aufgegeben.

Einen Monat später erfuhr ich von einem Kollegen das ein anderer Junge aus der Stadt sich den Wagen gekauft hatte.
Paar Tage damit herumfuhr und einen Motorschaden erlitt.

So kann es laufen.
 
Autumn 24.02.2024 15:08


Ich habe Gracia angeboten, ihr Muschel-Foto für sie einzufügen.- Hier ist es.

Vielen Dank, dass du uns nachträglich mitgenommen hast auf deine aufregende Reise.
Deine persönliche Schilderung war sehr lebendig und anschaulich, so konnte ich mich gut einfühlen.

Was für ein Glücksgefühl muss es für dich gewesen sein, doch noch dieses Wunderwerk der Schöpfung entdeckt zu haben. Ein tolles Erinnerungsstück an deine erste Reise in die USA und die dortigen Erlebnisse.
Wie schön, dass du wieder wohlbehalten zurück bist. 

Mt 7,8:
 "Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet;   
und wer da anklopft, dem wird aufgetan."

      ✈   🏖  🌊  🐚  💦 ⚓ 💎
 
Angelina71 24.02.2024 15:28
Wir dürfen mit Gott hadern, und IHM unsere Zweifel und Unverstänsdnis hinwerfen.
ER nimmt uns das nicht übel.
Ich habe inzwischen aus vielen schmerzhaften Erfahrungen im Leben gelernt, wenn wir Gott um etwas bitten, sollte unser letzter Satz immer heißen:
Gott, nicht mein Wille, sondern DEIN Wille geschehe.
 
Gracia2 24.02.2024 15:40
Liebe Martina,

vielen Dank für Deine Hilfe. Es ist Dir sehr gut gelungen.
Sehr schön und natürlich, genauso sieht die Muschel aus, wie hier auf dem FOTO!
 
Gracia2 24.02.2024 18:25
FranzPieper, danke für Deine Beteiligung an meinem Blog. 
Danke auch für Deine Geschichte, die Du erlebt hast!  Du hast eine gute, lehrreiche Erfahrung gemacht, die Du sicher in Deinem Leben nicht mehr vergessen wirst.....Du hattest kein "inneres Ja" zu diesem Autokauf und das war gut so und bist vor schlimmerem bewahrt worden!
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