Die Religionsgemeinschaften sollten sich tunlichst aus der Politik heraus halten - seit der Depp von 193 ihnen einen Maulkorb umgehängt hat, der heute noch gilt!
Ihe vornehmste Aufgabe ist das Trösten besonders bei Liebeskummer ... mit Rotwein
und ich wünsche mir
einen psychologisch-programmierten Kirchen-Computer, der weltweit die richtigen Paare zusammen bringt - nachem die Menschenfrauen dazu immer noch nach Kriterien auswählen, die im Großen Graben überlebens-notwendig waren:
die Haremsgesellschaft mit dem jungen Prinzen auf dem weißen Pferd!
Es gibt keine Brandmauer gegen links, weil
23.02.2024 07:17
Es gibt keine Brandmauer gegen links, weil
23.02.2024 07:17
Es gibt keine Brandmauer gegen links, weil
die Mehrzahl der Wähler sind
- jung,
- finanziell im unteren Drittel,
- ist gegen de Krieg und
- mißbilligt den viel zu frühen Atomaustieg!
- jung,
- finanziell im unteren Drittel,
- ist gegen de Krieg und
- mißbilligt den viel zu frühen Atomaustieg!
Kommentare
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Fridi 23.02.2024 12:36
Ich denke unser Herr und Heiland hätte auch keinen AFD ler verstossen,er liebt alle gleich und deshalb meine ich auch,dass sich Religionsgemeinschaften aus der Politik fernhalten sollten
Haben alle genug eigene Baustellen!
Haben alle genug eigene Baustellen!
Stevie 23.02.2024 12:37
was soll der "große Graben" sein?
die "Sünd"? - der "Sund" - der "große Graben", der uns von Gott getrennt hat?
das "Sünder-Sein" außerhalb des Gartens Edens, außerhalb der Gemeinschaft mit Gott? das "Leben" vielmehr "sterbend sterbend sein" auf der großen Müllhalde?
diesen "Graben" hat allerdings Gott und der Herr Jesus Christus längst überbrückt! vor ca. 2000 Jahren am Kreuz auf Golgatha, durch sein Blut, durch seinen Tod, durch sich selbst!
"Rechnet, der Sünde gestorben zu sein, aber lebend für Gott in Christo Jesu unserm Herrn."
Römer 6, 2 Korinther 5, Galater 2, Kolosser 3, u.v.a.
wer nicht Gott und an Gott glaubt (im Zeugnis der heiligen Schrift ==> Bibel - bezeugt), braucht wohl "Kirchen-Computer" ... als ob es keinen lebendigen Gott gäbe
"Wer in den Sohn glaubt, wird nicht nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt in den Namen des einziggezeugten Sohnes Gottes.
"Denn SO - ALSO - 16Also hat Gott die Welt geliebet, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben mögen. 17Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig/GERETTET werde."
https://bibeltext.com/l45/john/3.htm
https://bibeltext.com/interlinear/john/3.htm
von oben gezeugt - nicht "wiedergeboren"
"31Der von oben her kommt, ist über alle. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der vom Himmel kommt, der ist über alle 32und zeuget, was er gesehen und gehöret hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an. 33Wer es aber annimmt, der versiegelt es, daß Gott wahrhaftig sei. 34Denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Wort; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß. 35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben; wer dem Sohn nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm."
die "Sünd"? - der "Sund" - der "große Graben", der uns von Gott getrennt hat?
das "Sünder-Sein" außerhalb des Gartens Edens, außerhalb der Gemeinschaft mit Gott? das "Leben" vielmehr "sterbend sterbend sein" auf der großen Müllhalde?
diesen "Graben" hat allerdings Gott und der Herr Jesus Christus längst überbrückt! vor ca. 2000 Jahren am Kreuz auf Golgatha, durch sein Blut, durch seinen Tod, durch sich selbst!
"Rechnet, der Sünde gestorben zu sein, aber lebend für Gott in Christo Jesu unserm Herrn."
Römer 6, 2 Korinther 5, Galater 2, Kolosser 3, u.v.a.
wer nicht Gott und an Gott glaubt (im Zeugnis der heiligen Schrift ==> Bibel - bezeugt), braucht wohl "Kirchen-Computer" ... als ob es keinen lebendigen Gott gäbe
"Wer in den Sohn glaubt, wird nicht nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt in den Namen des einziggezeugten Sohnes Gottes.
"Denn SO - ALSO - 16Also hat Gott die Welt geliebet, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben mögen. 17Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig/GERETTET werde."
https://bibeltext.com/l45/john/3.htm
https://bibeltext.com/interlinear/john/3.htm
von oben gezeugt - nicht "wiedergeboren"
"31Der von oben her kommt, ist über alle. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der vom Himmel kommt, der ist über alle 32und zeuget, was er gesehen und gehöret hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an. 33Wer es aber annimmt, der versiegelt es, daß Gott wahrhaftig sei. 34Denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Wort; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß. 35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben; wer dem Sohn nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm."
Stevie 23.02.2024 12:49
https://bibeltext.com/l45/romans/3.htm
https://bibeltext.com/interlinear/romans/3.htm
1Was haben denn die Juden Vorteils, oder was nützt die Beschneidung? 2Zwar fast viel. Zum ersten, ihnen ist vertrauet, was Gott geredet hat. 3Daß aber etliche nicht glauben an dasselbige, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes Glauben aufheben?
4Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, daß Gott sei wahrhaftig und alle Menschen falsch; wie geschrieben steht: Auf daß du gerecht seiest in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.
5Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preiset, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, daß er darüber zürnet? (Ich rede also auf Menschenweise.) 6Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten? 7Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden 8und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden, und wie etliche sprechen, daß wir sagen sollen: Lasset uns Übel tun, auf daß Gutes daraus komme? Welcher Verdammnis ist ganz recht.
9Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind,
10wie denn geschrieben stehet: Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer;
11da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage.
12Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig worden; da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.
13Ihr Schlund ist ein offen Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich; Otterngift ist unter ihren Lippen;
14ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit;
15ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen;
16in ihren Wegen ist eitel Unfall und Herzeleid
17und den Weg des Friedens wissen sie nicht.
18Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.
19Wir wissen aber, daß, was das Gesetz, sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopfet werde, und alle Welt Gott schuldig sei 20darum, daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein mag; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
21Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbaret und bezeuget durch das Gesetz und die Propheten. 22Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben. 23Denn es ist hier kein Unterschied; sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhms, den sie an Gott haben sollten, 24und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist, 25welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut,damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete, in dem, daß er Sünde vergibt, welche bis anher geblieben war unter göttlicher Geduld, 26auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.
27Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist aus. Durch welches Gesetz? durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz. 28So halten wir es nun, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. 29Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott. 30Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschneidung aus dem Glauben und die Vorhaut durch den Glauben.
31Wie? heben wir denn Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten Gesetz auf.
{nämlich Gesetz des Glaubens}
https://bibeltext.com/l45/romans/4.htm
https://bibeltext.com/interlinear/romans/4.htm
1Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? 2Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. 3Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. 4Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. 6Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:
7Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind, und welchen ihre Sünden bedecket sind.
8Selig ist der Mann, welchem Gott keine Sünde zurechnet.
9Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 10Wie ist er ihm denn zugerechnet, in der Beschneidung oder in der Vorhaut? Ohne Zweifel nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut. 11Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit 12und würde auch ein Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die von der Beschneidung sind, sondern auch derer, die wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in der Vorhaut unsers Vaters Abraham.
13Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist ab. 15Sintemal das Gesetz richtet nur Zorn an; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
16Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater, 17wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor Gott, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei. 18Und er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Heiden, wie denn zu ihm gesagt ist: Also soll dein Same sein. 19Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, auch nicht den erstorbenen Leib der Sara. 20Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißet, das kann er auch tun. 22Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. 23Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist, 24sondern auch um unsertwillen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesum auferwecket hat von den Toten. 25welcher ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferwecket.
https://bibeltext.com/l45/romans/5.htm
https://bibeltext.com/interlinear/romans/5.htm
1Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesum Christum, 2durch welchen wir auch einen Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade darinnen wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen HERRLIchkeit die Gott geben soll. 3Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringet 4Geduld aber bringet Erfahrung, Erfahrung aber bringet Hoffnung, 5Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.
6Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns Gottlose gestorben. 7Nun stirbt kaum jemand um des Rechtes willen; um etwas Gutes willen dürfte vielleicht jemand sterben. 8Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren. 9So werden wir je viel mehr durch ihn behalten werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht worden sind. 10Denn so wir Gott versöhnet sind durch den Tod seines Sohns, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind. 11Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesum Christum, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.
12Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist kommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündiget haben; 13(denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht, 14sondern der Tod herrschte von Adam an bis auf Mose, auch über die, die nicht gesündiget haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.
15Aber nicht hält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einigen Menschen, Jesu Christi. 16Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde wie durch des einigen Sünders einige Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist kommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. 17Denn so um des einigen Sünde willen der Tod geherrschet hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum):
18wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen kommen ist, also ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen kommen. 19Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viel Sünder worden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viel Gerechte. 20Das Gesetz aber ist neben einkommen, auf daß die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig worden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger worden, 21auf daß, gleichwie die Sünde geherrschet hat zu dem Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN.
https://bibeltext.com/l45/romans/6.htm
https://bibeltext.com/interlinear/romans/6.htm
1Was wollen wir hiezu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde? 2Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind? 3Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesum Christum getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 4So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die HERRLIchkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. 5So wir aber samt ihm gepflanzet WURDEN zu gleichem Tode, so werden wir auch der Auferstehung gleich sein, 6dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuziget ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen. 7Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertiget von der Sünde.
8Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden 9und wissen, daß Christus, von den Toten erwecket, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen. 10Denn das er gestorben ist; das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal; das er aber lebet, das lebet er Gott. 11Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebet Gott in Christo Jesu, unserm HERRN.
12So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihm Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten. 13Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit, 14Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetze seid, sondern unter der Gnade.
15Wie nun? sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! 16Wisset ihr nicht, welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? 17Gott sei aber gedanket, daß ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam worden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid. 18Denn nun ihr frei worden seid von der Sünde, seid ihr Knechte worden der Gerechtigkeit. 19Ich muß menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habt zu Dienste der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zu der andern, also begebet nun auch eure Glieder zu Dienste der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden.
20Denn da ihr der Sünde Knechte waret, da waret ihr frei von der Gerechtigkeit. 21Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselbigen ist der Tod. 22Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte worden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben. 23Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
https://bibeltext.com/interlinear/romans/3.htm
1Was haben denn die Juden Vorteils, oder was nützt die Beschneidung? 2Zwar fast viel. Zum ersten, ihnen ist vertrauet, was Gott geredet hat. 3Daß aber etliche nicht glauben an dasselbige, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes Glauben aufheben?
4Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, daß Gott sei wahrhaftig und alle Menschen falsch; wie geschrieben steht: Auf daß du gerecht seiest in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.
5Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preiset, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, daß er darüber zürnet? (Ich rede also auf Menschenweise.) 6Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten? 7Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden 8und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden, und wie etliche sprechen, daß wir sagen sollen: Lasset uns Übel tun, auf daß Gutes daraus komme? Welcher Verdammnis ist ganz recht.
9Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind,
10wie denn geschrieben stehet: Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer;
11da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage.
12Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig worden; da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.
13Ihr Schlund ist ein offen Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich; Otterngift ist unter ihren Lippen;
14ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit;
15ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen;
16in ihren Wegen ist eitel Unfall und Herzeleid
17und den Weg des Friedens wissen sie nicht.
18Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.
19Wir wissen aber, daß, was das Gesetz, sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopfet werde, und alle Welt Gott schuldig sei 20darum, daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein mag; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
21Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbaret und bezeuget durch das Gesetz und die Propheten. 22Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben. 23Denn es ist hier kein Unterschied; sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhms, den sie an Gott haben sollten, 24und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist, 25welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut,damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete, in dem, daß er Sünde vergibt, welche bis anher geblieben war unter göttlicher Geduld, 26auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.
27Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist aus. Durch welches Gesetz? durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz. 28So halten wir es nun, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. 29Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott. 30Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschneidung aus dem Glauben und die Vorhaut durch den Glauben.
31Wie? heben wir denn Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten Gesetz auf.
{nämlich Gesetz des Glaubens}
https://bibeltext.com/l45/romans/4.htm
https://bibeltext.com/interlinear/romans/4.htm
1Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? 2Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. 3Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. 4Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. 6Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:
7Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind, und welchen ihre Sünden bedecket sind.
8Selig ist der Mann, welchem Gott keine Sünde zurechnet.
9Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 10Wie ist er ihm denn zugerechnet, in der Beschneidung oder in der Vorhaut? Ohne Zweifel nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut. 11Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit 12und würde auch ein Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die von der Beschneidung sind, sondern auch derer, die wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in der Vorhaut unsers Vaters Abraham.
13Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist ab. 15Sintemal das Gesetz richtet nur Zorn an; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
16Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater, 17wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor Gott, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei. 18Und er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Heiden, wie denn zu ihm gesagt ist: Also soll dein Same sein. 19Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, auch nicht den erstorbenen Leib der Sara. 20Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißet, das kann er auch tun. 22Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. 23Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist, 24sondern auch um unsertwillen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesum auferwecket hat von den Toten. 25welcher ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferwecket.
https://bibeltext.com/l45/romans/5.htm
https://bibeltext.com/interlinear/romans/5.htm
1Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesum Christum, 2durch welchen wir auch einen Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade darinnen wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen HERRLIchkeit die Gott geben soll. 3Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringet 4Geduld aber bringet Erfahrung, Erfahrung aber bringet Hoffnung, 5Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.
6Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns Gottlose gestorben. 7Nun stirbt kaum jemand um des Rechtes willen; um etwas Gutes willen dürfte vielleicht jemand sterben. 8Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren. 9So werden wir je viel mehr durch ihn behalten werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht worden sind. 10Denn so wir Gott versöhnet sind durch den Tod seines Sohns, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind. 11Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesum Christum, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.
12Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist kommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündiget haben; 13(denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht, 14sondern der Tod herrschte von Adam an bis auf Mose, auch über die, die nicht gesündiget haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.
15Aber nicht hält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einigen Menschen, Jesu Christi. 16Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde wie durch des einigen Sünders einige Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist kommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. 17Denn so um des einigen Sünde willen der Tod geherrschet hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum):
18wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen kommen ist, also ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen kommen. 19Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viel Sünder worden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viel Gerechte. 20Das Gesetz aber ist neben einkommen, auf daß die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig worden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger worden, 21auf daß, gleichwie die Sünde geherrschet hat zu dem Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN.
https://bibeltext.com/l45/romans/6.htm
https://bibeltext.com/interlinear/romans/6.htm
1Was wollen wir hiezu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde? 2Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind? 3Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesum Christum getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 4So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die HERRLIchkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. 5So wir aber samt ihm gepflanzet WURDEN zu gleichem Tode, so werden wir auch der Auferstehung gleich sein, 6dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuziget ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen. 7Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertiget von der Sünde.
8Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden 9und wissen, daß Christus, von den Toten erwecket, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen. 10Denn das er gestorben ist; das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal; das er aber lebet, das lebet er Gott. 11Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebet Gott in Christo Jesu, unserm HERRN.
12So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihm Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten. 13Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit, 14Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetze seid, sondern unter der Gnade.
15Wie nun? sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! 16Wisset ihr nicht, welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? 17Gott sei aber gedanket, daß ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam worden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid. 18Denn nun ihr frei worden seid von der Sünde, seid ihr Knechte worden der Gerechtigkeit. 19Ich muß menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habt zu Dienste der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zu der andern, also begebet nun auch eure Glieder zu Dienste der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden.
20Denn da ihr der Sünde Knechte waret, da waret ihr frei von der Gerechtigkeit. 21Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselbigen ist der Tod. 22Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte worden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben. 23Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
hansfeuerstein 23.02.2024 16:33
Im Westen sind viele links erzogen, und noch nicht aufgewacht. Der Osten hat davon die Nase gestrichen voll.
(Nutzer gelöscht) 23.02.2024 21:31
@Franzi Das ist halt ein typischer Feuerstein.
hansfeuerstein 23.02.2024 22:09
Daran sind schon die Entwicklungen im Westen hauptsächlich ursächlich.
(Nutzer gelöscht) 23.02.2024 22:17
Woran machst Du das fest?
Die Wahlergebnisse sind einigermaßen anders.
Die Wahlergebnisse sind einigermaßen anders.
hansfeuerstein 23.02.2024 22:26
Die Wahlergebnisse sind genauso wie ich sage. Nicht angleichend wie im Westen. Das war schon mal anders.
(Nutzer gelöscht) 23.02.2024 22:29
Also wenn man Union, FDP, Freie Wähler und AFD zusammenzählt sind die rechten Parteien eher stärker geworden als noch vor einigen Jahren.
Es gab im Bundestag lange eine linke Mehrheit.
Es gab im Bundestag lange eine linke Mehrheit.
hansfeuerstein 23.02.2024 22:34
In Deutschland haben die Irren die Macht übernommen, und der Osten zieht eben nicht so recht mit bei den Wahlen. 😅
(Nutzer gelöscht) 23.02.2024 22:35
Rechnen scheint nicht so deine Sache zu sein?
Zeitlos5 23.02.2024 23:37
"was soll der "große Graben" sein?"
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Der Große Graben ist ganz banal wie im Geschichtsunterricht der groß Rißvom Toten Meer über den Viktoriasee weiter nach Südafrika ...
Entstanden vor ca. 6 Millionen Jahren - die Wiege und das Paradies der Menschheit.
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Der Große Graben ist ganz banal wie im Geschichtsunterricht der groß Rißvom Toten Meer über den Viktoriasee weiter nach Südafrika ...
Entstanden vor ca. 6 Millionen Jahren - die Wiege und das Paradies der Menschheit.
johnny67 24.02.2024 00:56
Meri
Union, FDP sind de facto längst links.
Selbst die Freien haben sich zur Brandmauer gegen Rechts bekannt.
Bleibt nur noch die AFD.
Wenn du rechnen kannst.
Union, FDP sind de facto längst links.
Selbst die Freien haben sich zur Brandmauer gegen Rechts bekannt.
Bleibt nur noch die AFD.
Wenn du rechnen kannst.
(Nutzer gelöscht) 24.02.2024 08:20
Wenn jemand Union und FDP für linke Parteien hält, dann fehlt es ihm an Wissen.
Dass sich Parteien die eher in der Mitte stehen, von der radikalen AFD abgrenzen wollen, ist verständlich.
Wer will denn schon mit Leuten wie Höcke oder dieser Ebner-Steiner zu tun haben?
Würde sich die AFD säubern, bekäme sie den Respekt der demokratischen Parteien zurück.
Dass sich Parteien die eher in der Mitte stehen, von der radikalen AFD abgrenzen wollen, ist verständlich.
Wer will denn schon mit Leuten wie Höcke oder dieser Ebner-Steiner zu tun haben?
Würde sich die AFD säubern, bekäme sie den Respekt der demokratischen Parteien zurück.
Klavierspielerin2 24.02.2024 08:48
Nur neugierdehalber: bekennen sich Weidel und/ oder Chrupalla zum Christ - Sein?
Die Sarah Wagenknecht als europäisches Gegengewicht?