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Wenn uns der Wetter-Gott wieder mal ärgert ...

Wenn uns der Wetter-Gott wieder mal ärgert ...
mit Dunkelflaute, Nachfrösten und Sommer-Hagel ...

keine Sorge: 
- Frankreich liefert gerne seinen Atomstrom 
- und Putin wieder sein Flüssiggas zum 3-fachen Preis - sogar über Indien!

Während die Baerbock in der Weltgeschichte herumfliegt von Australien über Deutsch-Südwest-Afrika nach Peru,
um überhaupt grünen Wasserstoff zu bekommen!

Habecks freudige Nachricht: 
er will 20% grünen Wasserstoff dem teuren Haushalts-Erdgas beimischen ...
Wassertoff - den er gar nicht hat!

Denn bis 2050 verschlingt unsere Industrie und der (Bahn-)Verkehr jede verfügbare Tonne - oder sie wandert aus!

Kommentare

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Zeitlos5 18.02.2024 06:40
Die Kernenergie hat als zuverlässige Stromquelle nicht ausgedient. Diese Erkenntnis hat sich in weiten Teilen der Welt spätestens angesichts der geopolitisch unruhigen Großwetterlage durchgesetzt. Nicht aber in Deutschland, wo eine kleine, aber lautstarke Antiatomfraktion immer noch das Gegenteil behauptet. Mit der Überzeugung, eine an heimischen Energiequellen arme Industrienation könnte ihre Versorgung im Handumdrehen auf Wind, Sonne, Wasserstoff und allenfalls ein bisschen Erdgas stützen, die Klimaziele erreichen und den Strompreis gleichzeitig auf einem wettbewerbsfähigen Niveau halten, steht sie zumindest allein da.

Dass es auch anders geht, zeigt Frankreich. Von einem Atomausstieg will man dort schon lange nichts mehr wissen. Als 2022 ausgerechnet kurz nach Präsident Macrons Startschuss für den Bau neuer Reaktoren Korrosionsprobleme im französischen Kraftwerkspark ihre Kreise zogen, sah das manch einer als Beleg für die Unzuverlässigkeit der alternden Technik.
Mittlerweile aber sind praktisch alle damals vom Netz genommenen Anlagen wieder am Netz. Der Betreiberkonzern EDF hat geliefert. Frankreich war im vergangenen Jahr wieder Europas größte Stromexportnation

 – während Deutschland 2023 zum Nettoimporteur von Elek­trizität wurde. 

Nach Milliardenverlusten schloss EDF das vergangene Jahr mit einem Rekordgewinn von 10 Milliarden Euro ab.

Zweifel, wie Frankreich in Zukunft seinen Strombedarf decken will, bleiben. Wie in Deutschland sollen flächendeckend Wärmepumpen und Elektroautos unters Volk gebracht werden – bei allenfalls langsam wachsendem Stromangebot. Die Widerstände gegen den Erneuerbaren-Ausbau sind noch größer als auf der anderen Rheinseite. 

Die Riege der neuen Kernkraftwerke kann frühestens Ende der 2030er-Jahre ans Netz gehen. 

Milliarden werden in die Netze investiert werden müssen, ohne dass die Finanzierung steht. Doch all diese Unwägbarkeiten der Energiewende sind erst recht ein Argument, nicht voreilig eine zuverlässige, emissionsarme und günstige Stromquelle aus

grünen

 politischen Gründen abzuschalten !
 
Zeitlos5 18.02.2024 06:55
Wieder mal die Landwirtschaft - die ohnehin nicht wettbewerbsfhig ist ...

Der größte Teil von Feinstaub-Partikeln besteht aber eher aus Nitraten, Sulfaten oder Ammoniumsalzen. Die entstehen vor allem in der Landwirtschaft und machen zwar den größten Teil des Feinstaubs aus

 aber nicht unbedingt den gefährlichsten.

"Sollte sich die These der Schweizer Forschenden bestätigen, müssten wir unsere gesetzlichen Regelungen und Maßnahmen gegen Feinstaub verändern."

Sollte sich aber die These der Forschenden bestätigen, dass vor allem die Partikel mit höherem oxidativen Potenzial krank machen, dann müssten auch unsere gesetzlichen Regelungen geändert werden.
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