Gut n Tag !
Manche Menschen haben das Sprichwort :
„Stell dich dumm, dann geht’s dir gut“,
verinnerlicht.
Die Unschuldslämmer in Gaza ....
11.02.2024 12:08
Die Unschuldslämmer in Gaza ....
11.02.2024 12:08
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 11.02.2024 12:16
(Nutzer gelöscht) 11.02.2024 12:17
Guten Tag !
Manche Menschen haben das Sprichwort :
„Stell dich dumm, dann geht’s dir gut“,
verinnerlicht.
Manche Menschen haben das Sprichwort :
„Stell dich dumm, dann geht’s dir gut“,
verinnerlicht.
hansfeuerstein 11.02.2024 12:21
Die Kolaborateure mit dem NS waren so gesehen natürlich auch "Hilfswerke".
(Nutzer gelöscht) 11.02.2024 12:28
Wenn der Gazastreifen eingeebnet und befriedet ist, was glaubt ihr wo der Großteil der ehemaligen Bewohner unterkommt. 😉 🇩🇪 Ich weiß es 🤪
Palästinenser gelten als staatenlos und können nicht abgeschoben werden.
Raketentechniker sind halt auch Fachkräfte
Palästinenser gelten als staatenlos und können nicht abgeschoben werden.
Raketentechniker sind halt auch Fachkräfte
(Nutzer gelöscht) 11.02.2024 12:28
einst Du die Bevölkerung in Gaza Zeitlos?
hansfeuerstein 11.02.2024 12:33
@Gabriel69, das stimmt, ein paar Antisemismusbeuftragte mehr, und es kann eigentlich eine Probleme geben, jedenfalls hat man "was gemacht" und man kann den grünen Haken dahinter setzen.
hansfeuerstein 11.02.2024 12:35
Wenn jemand fragt, was haben sie eigentlich gegen Antisemitismus gemacht? Dann lautet die weitschweifende Antwort: wir haben soundsoviele Mio. gegen Antisemitismus in unserem Haushalt bewilligt. Reaktion ist, großér Applaus im Auditorium. Fall erledigt, grüner Haken dran. Nur, funktioniert so die Wirklichkeit nicht.
(Nutzer gelöscht) 11.02.2024 12:37
Ja Hans, vielleicht können diese Menschen der Gesellschaft im Kampf gegen Rechts helfen. Damit sich die Bürger jüdischen Glaubens in Deutschland wieder sicherer fühlen können.
Zeitlos5 11.02.2024 12:40
"einst Du die Bevölkerung in Gaza Zeitlos?"
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Gerne, liebe Frau Paffche:
Was ist Dir lieber?
- fluten mit salzigem Wasser
oder
die Atombombe?
... bevor sie uns überfuten oder ihre Atombombe werfen?
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Gerne, liebe Frau Paffche:
Was ist Dir lieber?
- fluten mit salzigem Wasser
oder
die Atombombe?
... bevor sie uns überfuten oder ihre Atombombe werfen?
Arne 11.02.2024 12:46
Palästinenser, die Frieden wollen oder sich zu positiv über Israel äußern, werden schnell zusammengeschlagen, ins Gefängnis geworfen oder ermordet.
Insofern hat man schlicht nicht die Wahl, den Westen (offiziell) gut zu finden und die Hamas abzulehnen. Das kann man höchstens hinter vorgehaltener Hand.
Aber ich muss mich nun mal zuerst vor Leuten schützen, die so was treiben. Ich kann nicht in die Köpfe reinschauen.
Insofern hat man schlicht nicht die Wahl, den Westen (offiziell) gut zu finden und die Hamas abzulehnen. Das kann man höchstens hinter vorgehaltener Hand.
Aber ich muss mich nun mal zuerst vor Leuten schützen, die so was treiben. Ich kann nicht in die Köpfe reinschauen.
(Nutzer gelöscht) 11.02.2024 12:47
weißt Du denn nicht, dass in Gaza viele Christen leben? willst Du auch die vernichtet sehen?
Arne 11.02.2024 12:50
Aber falls das auf die UNRWA bezogen ist: Die haben das alles gewusst, insbesondere die Führungsspitze.
Bereits 2018(?) hatte Trump die Finanzierung der UNRWA aus genau diesen Gründen eingestellt.
Damals ist sofort Angela Merkel mit deutschen Steuergeldern eingesprungen. Es wäre leicht für sie gewesen, Bedingungen zu stellen, das Feuern von Hamas Lehrern oder bessere Überprüfung der Gelder Vergabe einzufordern.
All das hat sie nicht gemacht. Sie wusste genau, dass die Vorwürfe Trumps zutrafen.
Bereits 2018(?) hatte Trump die Finanzierung der UNRWA aus genau diesen Gründen eingestellt.
Damals ist sofort Angela Merkel mit deutschen Steuergeldern eingesprungen. Es wäre leicht für sie gewesen, Bedingungen zu stellen, das Feuern von Hamas Lehrern oder bessere Überprüfung der Gelder Vergabe einzufordern.
All das hat sie nicht gemacht. Sie wusste genau, dass die Vorwürfe Trumps zutrafen.
Zeitlos5 11.02.2024 13:54
"weißt Du denn nicht, dass in Gaza viele Christen leben? willst Du auch die vernichtet sehen?"
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Bei Totfeinden spielt doch eine veraltete Religionszugehörigkeit keine Rolle ... sollte man jedenfalls meinen ...
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Bei Totfeinden spielt doch eine veraltete Religionszugehörigkeit keine Rolle ... sollte man jedenfalls meinen ...
Zeitlos5 11.02.2024 14:25
Wenn wir Flüchtlinge aus Gaza massenweise aufnehmen müssen ...
müssen wir dann
- die Todesstrafe wieder einführen mit
- der Doppel-Guillotine und dann rein in die Karpfenteiche?
müssen wir dann
- die Todesstrafe wieder einführen mit
- der Doppel-Guillotine und dann rein in die Karpfenteiche?
(Nutzer gelöscht) 11.02.2024 14:34
wollt Ihr wirklich diese Menschen alle umbringen?
ich habe mal was aus VatikanNews kopiert, ganz aktuell:
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2024-01/gaza-ibrahim-faltas-vikar-kustodie-waisen-krieg-neujahr-lage.html
Nahost: 40.000 Waisen in Gaza
„Letzte Nacht hat niemand den Beginn des neuen Jahres gefeiert, aber der Himmel erstrahlte im Licht neuer Raketen“, so schildert Pater Ibrahim Faltas, Vikar von der Kustodie des Heiligen Landes, die Nacht des 31. Dezember in Gaza.
Bisher habe es 30.000 Tote und 60.000 Verletzte geben, so Pater Faltas weiter. Schätzungsweise 10.000 Menschen würden noch immer unter den Trümmern liegen. 40.000 Kinder seien durch diesen Krieg zu Waisen geworden, sagt er im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „Sir“ der Italienischen Bischofskonferenz: „Das schien mir eine zu hohe Zahl zu sein, aber palästinensische Familien haben viele Kinder und es ist eine realistische Zahl, weil viele Mütter gestorben sind.“
In einer gegenüber SIR abgegebenen Erklärung erinnert der Ordensmann und Vikar der Kustodie des Heiligen Landes daran, dass im Gazastreifen „70 Prozent der Häuser zerstört wurden“. Eineinhalb Millionen Menschen in Gaza hätten kein Zuhause mehr und hätten nichts mehr zum Leben. „Im Gazastreifen fehlt alles“, fügt er an und zählt auf: „Nahrung, Wasser, Medikamente, Strom.“
Kinder, Frauen, ältere Menschen und Menschen mit Behinderung
Der franziskanische Ordensmann gibt zu, dass er „die Unmöglichkeit spürt, etwas Konkretes für diese armen Menschen zu tun, und es schmerzt wirklich, zu sehen, dass den Verwundeten nicht geholfen werden kann und die Leichen der Toten auf der Straße liegen gelassen werden, um zu verwesen, ohne dass eine ordnungsgemäße Beerdigung erfolgt.“ Die Opfer seien Kinder, Frauen, ältere Menschen, Menschen mit Behinderung, „die keine Waffen in der Hand haben“.
„Was wir sehen“, erklärt Pater Faltas, „ist ein Krieg, der vor allem die Wehrlosen tötet, die sich nicht wehren können.“ Zivilisten werden getötet und verletzt, diejenigen, die keine Schuld tragen. Es sei kein Krieg zwischen bewaffneten Soldaten auf der einen und der anderen Seite. „Das ist die Realität.“
Hass und Rache
„Ein Leiden, das kein Ende zu nehmen scheint und in dem Hass und Rache unter den Menschen strömen.“ In seinen Überlegungen richtet der Vikar der Kustodie seinen Blick auf die Christen von Gaza, die in den griechisch-orthodoxen und lateinischen Kirchen Zuflucht gesucht haben, aber „viele – erinnert er – wurden auch an diesen heiligen Orten getötet.“ Sie hätten versucht zu überleben, aber es gehe ihnen schrecklich schlecht. Dasselbe gelte für Christen im Westjordanland, in Jerusalem und Israel. „Insbesondere in Bethlehem leben sie geschlossen, ohne Ein- und Ausreisemöglichkeit und ohne viele Ressourcen. „Es ist an der Zeit,
zu sagen: Kein Blut mehr, kein Krieg mehr, keine Zerstörung jeglicher Art mehr“, erklärt Pater Faltas und ruft „zur Hoffnung“ auf. Möge die zerstörerische Gewalt aufhören und der spaltende Hass besiegt werden.
An diesem Tag des 1. Januar, an dem die ganze Welt für den Frieden betet, danke er Papst Franziskus besonders für seine liebevolle Nähe zum Heiligen Land und bitte darum, dass seine Aufrufe zum wahren Frieden gehört werden. „Die Christen im Heiligen Land“, schließt Pater Faltas, „sind Friedensstifter, sie sind diejenigen, die trotz der Schwierigkeiten versuchen, der Kitt zwischen den Steinen zu sein und weiter zu bauen, auch wenn ihre Arbeit durch den Krieg zerstört wird.“ Lassen Sie uns die Hoffnung nicht verlieren und weiterhin einen starken, festen und dauerhaften Frieden aufbauen. Frohes neues Jahr an alle und Frieden und Gutes aus Jerusalem.“
ich habe mal was aus VatikanNews kopiert, ganz aktuell:
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2024-01/gaza-ibrahim-faltas-vikar-kustodie-waisen-krieg-neujahr-lage.html
Nahost: 40.000 Waisen in Gaza
„Letzte Nacht hat niemand den Beginn des neuen Jahres gefeiert, aber der Himmel erstrahlte im Licht neuer Raketen“, so schildert Pater Ibrahim Faltas, Vikar von der Kustodie des Heiligen Landes, die Nacht des 31. Dezember in Gaza.
Bisher habe es 30.000 Tote und 60.000 Verletzte geben, so Pater Faltas weiter. Schätzungsweise 10.000 Menschen würden noch immer unter den Trümmern liegen. 40.000 Kinder seien durch diesen Krieg zu Waisen geworden, sagt er im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „Sir“ der Italienischen Bischofskonferenz: „Das schien mir eine zu hohe Zahl zu sein, aber palästinensische Familien haben viele Kinder und es ist eine realistische Zahl, weil viele Mütter gestorben sind.“
In einer gegenüber SIR abgegebenen Erklärung erinnert der Ordensmann und Vikar der Kustodie des Heiligen Landes daran, dass im Gazastreifen „70 Prozent der Häuser zerstört wurden“. Eineinhalb Millionen Menschen in Gaza hätten kein Zuhause mehr und hätten nichts mehr zum Leben. „Im Gazastreifen fehlt alles“, fügt er an und zählt auf: „Nahrung, Wasser, Medikamente, Strom.“
Kinder, Frauen, ältere Menschen und Menschen mit Behinderung
Der franziskanische Ordensmann gibt zu, dass er „die Unmöglichkeit spürt, etwas Konkretes für diese armen Menschen zu tun, und es schmerzt wirklich, zu sehen, dass den Verwundeten nicht geholfen werden kann und die Leichen der Toten auf der Straße liegen gelassen werden, um zu verwesen, ohne dass eine ordnungsgemäße Beerdigung erfolgt.“ Die Opfer seien Kinder, Frauen, ältere Menschen, Menschen mit Behinderung, „die keine Waffen in der Hand haben“.
„Was wir sehen“, erklärt Pater Faltas, „ist ein Krieg, der vor allem die Wehrlosen tötet, die sich nicht wehren können.“ Zivilisten werden getötet und verletzt, diejenigen, die keine Schuld tragen. Es sei kein Krieg zwischen bewaffneten Soldaten auf der einen und der anderen Seite. „Das ist die Realität.“
Hass und Rache
„Ein Leiden, das kein Ende zu nehmen scheint und in dem Hass und Rache unter den Menschen strömen.“ In seinen Überlegungen richtet der Vikar der Kustodie seinen Blick auf die Christen von Gaza, die in den griechisch-orthodoxen und lateinischen Kirchen Zuflucht gesucht haben, aber „viele – erinnert er – wurden auch an diesen heiligen Orten getötet.“ Sie hätten versucht zu überleben, aber es gehe ihnen schrecklich schlecht. Dasselbe gelte für Christen im Westjordanland, in Jerusalem und Israel. „Insbesondere in Bethlehem leben sie geschlossen, ohne Ein- und Ausreisemöglichkeit und ohne viele Ressourcen. „Es ist an der Zeit,
zu sagen: Kein Blut mehr, kein Krieg mehr, keine Zerstörung jeglicher Art mehr“, erklärt Pater Faltas und ruft „zur Hoffnung“ auf. Möge die zerstörerische Gewalt aufhören und der spaltende Hass besiegt werden.
An diesem Tag des 1. Januar, an dem die ganze Welt für den Frieden betet, danke er Papst Franziskus besonders für seine liebevolle Nähe zum Heiligen Land und bitte darum, dass seine Aufrufe zum wahren Frieden gehört werden. „Die Christen im Heiligen Land“, schließt Pater Faltas, „sind Friedensstifter, sie sind diejenigen, die trotz der Schwierigkeiten versuchen, der Kitt zwischen den Steinen zu sein und weiter zu bauen, auch wenn ihre Arbeit durch den Krieg zerstört wird.“ Lassen Sie uns die Hoffnung nicht verlieren und weiterhin einen starken, festen und dauerhaften Frieden aufbauen. Frohes neues Jahr an alle und Frieden und Gutes aus Jerusalem.“
(Nutzer gelöscht) 11.02.2024 14:36
@Zeitlos - was Du schreibst ist geschmacklos, zutiefst unchristlich und für mich kaum zu glauben
Zeitlos5 11.02.2024 14:37
"
Herr Zeitlos5
Warum ist das Christentum für dich eine "veraltete Religionszugehörigkeit"?
---------------------------------------------------------
Das Christentum wurde von Paulus ausgedacht,
für seinen Partisanen-Kampf (die religiösenn Gemeinde-Gründungen) gegen die Tribut-süchtigen Römer (junge Mädchen und Wein für die Legionäre, Getreide und Wein für Rom).
Heute sollte eine Religionsgemeinschaft e.V. trösten können bei Rotwein und keine Steuern und Abgaben erheben.
Die heutige 13-Mrd.-Kirchensteuer wurde zur Finanzierung der verlorenen Kreuzzüge befohlen - und wie so ganz unchristlich haben die Kreuzritter Donau-abwärts in Ungarn gehaust?? - siehe Schulfunk ....
Herr Zeitlos5
Warum ist das Christentum für dich eine "veraltete Religionszugehörigkeit"?
---------------------------------------------------------
Das Christentum wurde von Paulus ausgedacht,
für seinen Partisanen-Kampf (die religiösenn Gemeinde-Gründungen) gegen die Tribut-süchtigen Römer (junge Mädchen und Wein für die Legionäre, Getreide und Wein für Rom).
Heute sollte eine Religionsgemeinschaft e.V. trösten können bei Rotwein und keine Steuern und Abgaben erheben.
Die heutige 13-Mrd.-Kirchensteuer wurde zur Finanzierung der verlorenen Kreuzzüge befohlen - und wie so ganz unchristlich haben die Kreuzritter Donau-abwärts in Ungarn gehaust?? - siehe Schulfunk ....
Alkazar 11.02.2024 14:43
"Bring them home now" erinnert mich an den immer lebendig gebliebenen Oldie von
John Denver " Country Roads take me home
to the place I belong."
Auch wenn er darin eine Landschaft und einen Ort
besingt, ist jedem beim Hören dieses Oldies klar, dass er eigentlich aussagt, in dieser Gegend hat er Heimatgefühle entwickelt, weil er dort
sozialisiert wurde, um es in Umangssprache
auszudrücken: er hat die richtigen Leute
gehabt, die diesen Ort für ihn Heimat werden liessen.
Obwohl Amerika nun ein Zuwanderungsland
ist und die Nationalität nicht die Rolle spielt.
Nationalität wird bei Feindschaft wichtig,
nicht bei Liebe.
John Denver " Country Roads take me home
to the place I belong."
Auch wenn er darin eine Landschaft und einen Ort
besingt, ist jedem beim Hören dieses Oldies klar, dass er eigentlich aussagt, in dieser Gegend hat er Heimatgefühle entwickelt, weil er dort
sozialisiert wurde, um es in Umangssprache
auszudrücken: er hat die richtigen Leute
gehabt, die diesen Ort für ihn Heimat werden liessen.
Obwohl Amerika nun ein Zuwanderungsland
ist und die Nationalität nicht die Rolle spielt.
Nationalität wird bei Feindschaft wichtig,
nicht bei Liebe.
hansfeuerstein 11.02.2024 18:45
In diesem Lied geht es um die, bei einer der grössten Mordaktionen der Menschheitsgeschichte verschleppten Personen, darunter Kleinkinder die nun seit 6 Monaten von den Eltern getrennt, in der Hand von Mördern sind.
UNRWA will von Hamas-Tunnel nichts gewusst haben
Das UN-Programm UNRWA gerät erneut in Erklärungsnot:
Unter einem ehemaligen Hauptquartier des Hilfswerkes in Gaza-Stadt entdeckt das israelische Militär einen Tunnel der Hamas. UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini beteuert, man habe aus Medienberichten davon erfahren.