Wenn Jesus auch sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, dann müssen und dürfen wir auch ganz nah an dieser Wahrheit, an Jesus selbst sein.
Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr. « Sacharja 4,6.
Hierin ist enthalten die wichtige Erkenntnis, daß das Werk des Herrn an uns Menschen nicht durch menschliche Klugheit und Stärke betrieben wird, sondern durch den Heiligen Geist, dem wir uns völlig anvertrauen, ja ausliefern sollen.
"...sich im Zentrum des Willen Gottes bewegen"
09.02.2024 09:21
"...sich im Zentrum des Willen Gottes bewegen"
09.02.2024 09:21
"...sich im Zentrum des Willen Gottes bewegen"
3 Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen! Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
4 so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen in den Augen Gottes und der Menschen.
5 Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; (Spr 3:3-5, Schlachter)
3,3-4 Gnade und Wahrheit sollen in unserem äußeren Verhalten gesehen werden (»binde sie um deinen Hals«), aber ebenso auch unser inneres Leben charakterisieren (»schreibe sie auf die Tafel deines Herzens«). Auf diese Weise findet man Gunst und Wohlgefallen (oder »Erfolg«) in den Augen Gottes und der Menschen.
Was damit letztendlich gesagt wird, ist, dass das wahrhaft glückliche Leben dasjenige ist, das sich im Zentrum des Willens Gottes bewegt. Aber das wiederum wirft die Frage auf: »Wie kann ich Gottes Willen in meinem Leben erkennen?« Eine klassische Antwort finden wir in den nächsten beiden Versen.
3,5 Die erste Voraussetzung ist die völlige Hingabe unserer selbst ‒ Geist, Seele und Leib ‒ an den Herrn. Wir müssen ihm nicht nur bezüglich der Errettung unserer Seele, sondern auch bezüglich der Führung in unserem Leben vertrauen. Und diese Hingabe muss völlig rückhaltlos sein.
Zum Zweiten ist ein gesundes Misstrauen uns selbst gegenüber nötig, die Anerkennung der Tatsache, dass wir nicht wissen, was am besten für uns ist, dass wir nicht in der Lage sind, selbst den rechten Weg zu finden. Jeremia drückt es treffend aus: »Ich habe erkannt, HERR, dass der Weg des Menschen nicht in seiner Macht steht und dass es keinem, der geht, gegeben ist, seinen Schritt zu lenken« (Jer 10,23).
23 Ich weiß, HERR, dass der Weg des Menschen nicht in seiner Macht steht, dass der Mann, wenn er geht, seine Schritte nicht lenken kann. (Jer 10:23, Schlachter)
(William Macdonald)
4 so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen in den Augen Gottes und der Menschen.
5 Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; (Spr 3:3-5, Schlachter)
3,3-4 Gnade und Wahrheit sollen in unserem äußeren Verhalten gesehen werden (»binde sie um deinen Hals«), aber ebenso auch unser inneres Leben charakterisieren (»schreibe sie auf die Tafel deines Herzens«). Auf diese Weise findet man Gunst und Wohlgefallen (oder »Erfolg«) in den Augen Gottes und der Menschen.
Was damit letztendlich gesagt wird, ist, dass das wahrhaft glückliche Leben dasjenige ist, das sich im Zentrum des Willens Gottes bewegt. Aber das wiederum wirft die Frage auf: »Wie kann ich Gottes Willen in meinem Leben erkennen?« Eine klassische Antwort finden wir in den nächsten beiden Versen.
3,5 Die erste Voraussetzung ist die völlige Hingabe unserer selbst ‒ Geist, Seele und Leib ‒ an den Herrn. Wir müssen ihm nicht nur bezüglich der Errettung unserer Seele, sondern auch bezüglich der Führung in unserem Leben vertrauen. Und diese Hingabe muss völlig rückhaltlos sein.
Zum Zweiten ist ein gesundes Misstrauen uns selbst gegenüber nötig, die Anerkennung der Tatsache, dass wir nicht wissen, was am besten für uns ist, dass wir nicht in der Lage sind, selbst den rechten Weg zu finden. Jeremia drückt es treffend aus: »Ich habe erkannt, HERR, dass der Weg des Menschen nicht in seiner Macht steht und dass es keinem, der geht, gegeben ist, seinen Schritt zu lenken« (Jer 10,23).
23 Ich weiß, HERR, dass der Weg des Menschen nicht in seiner Macht steht, dass der Mann, wenn er geht, seine Schritte nicht lenken kann. (Jer 10:23, Schlachter)
(William Macdonald)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 11:50
Wir in IHM
und ER in uns.
Einen gesegneten Tag !
und ER in uns.
Einen gesegneten Tag !
Ich sehe die Menschen, wie sie umherirren, auf der Suche nach dem Glück.
Sie suchen das Glück und finden es nicht, da sie in der lauten und glitzernden Welt nach IHM suchen. Dort aber werden sie IHN nicht finden können.