Rentenerhöhung bei 3,5 % und
09.02.2024 07:32
Rentenerhöhung bei 3,5 % und
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Zeitlos5 09.02.2024 07:32
Während eine offizielle Schätzung die allgemeine Erhöhung aktuell auf 3,5 Prozent taxiert, können sich Bezieher einer Erwerbsminderungsrente sogar auf zusätzliche 7,5 Prozent freuen.
(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 07:44
Gott sorgt für uns in überreichem Maße . Erhöhungen an Zahlen ......???
Überwinden wir Grenzen unseres Denkens und Gott wird Mauern einreißen
und uns in überreichem Maße segnen . 😉
Überwinden wir Grenzen unseres Denkens und Gott wird Mauern einreißen
und uns in überreichem Maße segnen . 😉
janinaj 09.02.2024 10:04
Den Spott und Neid bitte in der eigenen Tasche lassen.
#können sich Bezieher einer Erwerbsminderungsrente sogar auf zusätzliche 7,5 Prozent freuen.#
Erwerbsminderungsrentner gehen - wie der Name schon sagt - nicht freiwillig früher in Rente. Die Einbußen betragen mind. 30 % gegenüber den früheren Netto. Und wenn man früh in EM-Rente muss gibt es nochmals ein Leben lang, auch später in der Altersrente einen Abschlag von 10,8 %. Das ist vom BSG so bestätigt und unabänderbar.
Die 7,5 % erhalten auch nicht alle EM-Rentner.
siehe hier:
#Eine Erwerbsminderungsrente wird bei einem Rentenbeginn in der Zeit von Januar 2001 bis Juni 2014 einen Zuschlag von 7,5 Prozent erhalten. Eine Rente in Höhe von 1.000 Euro würde sich demnach im Regelfall um 75 Euro auf 1.075 Euro erhöhen. Liegt der Rentenbeginn in der Zeit von Juli 2014 bis Dezember 2018, wird der Zuschlag 4,5 Prozent betragen. Die Erwerbsminderungsrente von 1.000 Euro würde damit im Regelfall um 45 Euro auf 1.045 Euro steigen.#
Quelle:
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Allgemeine-Informationen/Wissenswertes-zur-Rente/FAQs/Gesetzesaenderungen/ra_em_renten_bestandsverbesserungsgesetz/a_verbesserung_em_rentner_liste.html475c5fbd-bda4-4f69-8ea0-8b6f163d6b59
Die Verbesserung wurde 2022 beschlossen und wird erst zum 01.07.2024 umgesetzt und soll eben die gravierenden Einbußen ein wenig abmildern. Weiterhin gab es bis 2004 die BU-Rente welche finanziell nicht so negativ war und weiterhin erst gar nicht besteuert wurde. Dies ist auch nochmals eine wesentliche Verschlechterung zu heute.
Das sollte man sich alles vor Augen führen, bevor man sich beklagt - zudem, wenn es einen gar nicht betrifft.
Ich würde viel lieber in meinem Beruf arbeiten. Habe 2 Tage voller Schmerzen im Bein und übler Migräne hinter mir. Tausche gerne Gesundheit gegen Beruf ein. Aber manches kann man sich im Leben nicht aussuchen. Soviel auch mal zu dem dämlichen Spruch, dass jeder seines Glückes Schmied sei, angeblich.
Und jetzt wünsche dir, Zeitlos, endlich Zufriedenheit und weniger Jammer, und dem Rest der Mitleser Gottvertrauen und Gottes Segen.
#können sich Bezieher einer Erwerbsminderungsrente sogar auf zusätzliche 7,5 Prozent freuen.#
Erwerbsminderungsrentner gehen - wie der Name schon sagt - nicht freiwillig früher in Rente. Die Einbußen betragen mind. 30 % gegenüber den früheren Netto. Und wenn man früh in EM-Rente muss gibt es nochmals ein Leben lang, auch später in der Altersrente einen Abschlag von 10,8 %. Das ist vom BSG so bestätigt und unabänderbar.
Die 7,5 % erhalten auch nicht alle EM-Rentner.
siehe hier:
#Eine Erwerbsminderungsrente wird bei einem Rentenbeginn in der Zeit von Januar 2001 bis Juni 2014 einen Zuschlag von 7,5 Prozent erhalten. Eine Rente in Höhe von 1.000 Euro würde sich demnach im Regelfall um 75 Euro auf 1.075 Euro erhöhen. Liegt der Rentenbeginn in der Zeit von Juli 2014 bis Dezember 2018, wird der Zuschlag 4,5 Prozent betragen. Die Erwerbsminderungsrente von 1.000 Euro würde damit im Regelfall um 45 Euro auf 1.045 Euro steigen.#
Quelle:
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Allgemeine-Informationen/Wissenswertes-zur-Rente/FAQs/Gesetzesaenderungen/ra_em_renten_bestandsverbesserungsgesetz/a_verbesserung_em_rentner_liste.html475c5fbd-bda4-4f69-8ea0-8b6f163d6b59
Die Verbesserung wurde 2022 beschlossen und wird erst zum 01.07.2024 umgesetzt und soll eben die gravierenden Einbußen ein wenig abmildern. Weiterhin gab es bis 2004 die BU-Rente welche finanziell nicht so negativ war und weiterhin erst gar nicht besteuert wurde. Dies ist auch nochmals eine wesentliche Verschlechterung zu heute.
Das sollte man sich alles vor Augen führen, bevor man sich beklagt - zudem, wenn es einen gar nicht betrifft.
Ich würde viel lieber in meinem Beruf arbeiten. Habe 2 Tage voller Schmerzen im Bein und übler Migräne hinter mir. Tausche gerne Gesundheit gegen Beruf ein. Aber manches kann man sich im Leben nicht aussuchen. Soviel auch mal zu dem dämlichen Spruch, dass jeder seines Glückes Schmied sei, angeblich.
Und jetzt wünsche dir, Zeitlos, endlich Zufriedenheit und weniger Jammer, und dem Rest der Mitleser Gottvertrauen und Gottes Segen.
(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 10:24
lt. dem Statistischen Bundesamt:
Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Januar 2024 bei +2,9 %. Im Dezember 2023 hatte die Inflationsrate bei +3,7 % gelegen, im November 2023 bei +3,2 %. Niedriger als im Januar 2024 war die Inflationsrate zuletzt im Juni 2021 (+2,4 %). „Die Inflationsrate hat sich zu Jahresbeginn abgeschwächt“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. „Die Preissituation bei den Energieprodukten entspannt sich sichtlich und der Preisauftrieb für Nahrungsmittel verlangsamt sich weiter. Er liegt aber weiterhin über der Gesamtteuerung“, so Brand. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat Dezember 2023 um 0,2 %.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/_inhalt.html
Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Januar 2024 bei +2,9 %. Im Dezember 2023 hatte die Inflationsrate bei +3,7 % gelegen, im November 2023 bei +3,2 %. Niedriger als im Januar 2024 war die Inflationsrate zuletzt im Juni 2021 (+2,4 %). „Die Inflationsrate hat sich zu Jahresbeginn abgeschwächt“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. „Die Preissituation bei den Energieprodukten entspannt sich sichtlich und der Preisauftrieb für Nahrungsmittel verlangsamt sich weiter. Er liegt aber weiterhin über der Gesamtteuerung“, so Brand. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat Dezember 2023 um 0,2 %.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/_inhalt.html
(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 11:33
@@paeffche
Das ist ja toll, dass Du uns das so mitteilst. Ein gewisser Herr Habeck und Herr Lindner sagen da aber was anderes. Dass wir wirtschaftlich nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Die Auswirkungen sehen wir ja in der Abwanderung und Schließungen vieler namhafter Betriebe .
@janinaj
Ja, das ist hart mit der EM Rente. Auch ich durfte sie "genießen" und weiß wovon Du sprichst. Dauerhaft 10,8 % Verzicht !
Leider erzählen manche hier Märchen vom Wohlergehen aller.
Das ist ja toll, dass Du uns das so mitteilst. Ein gewisser Herr Habeck und Herr Lindner sagen da aber was anderes. Dass wir wirtschaftlich nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Die Auswirkungen sehen wir ja in der Abwanderung und Schließungen vieler namhafter Betriebe .
@janinaj
Ja, das ist hart mit der EM Rente. Auch ich durfte sie "genießen" und weiß wovon Du sprichst. Dauerhaft 10,8 % Verzicht !
Leider erzählen manche hier Märchen vom Wohlergehen aller.
(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 11:34
https://rentenbescheid24.de/mega-rentenerhoehung-in-oesterreich-ab-januar-2024/
In Österreich ab 1. Januar um knapp 10%. Das ist mal ne Maßnahme! Naja, ist ja auch ein reiches Industrieland 🤓
In Österreich ab 1. Januar um knapp 10%. Das ist mal ne Maßnahme! Naja, ist ja auch ein reiches Industrieland 🤓
(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 11:38
Das nennt man einen kleinen Inflationsausgleich, Gabriel ? 😉
(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 11:40
Dafür ist der Flaschenpfand in Deutschland höher ! Da haben die Rentner was davon, und auch die Personen die neuerdings nur Bezahlkarten nutzen können 🥳
(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 11:46
Ja, es wird uns gezeigt. Man muss die Flaschen nur auskippen, wenn man eine Bezahlkarte hat um an Bargeld zu kommen . Interessante Überlegung !
Klappt bei uns Rentnern auch nicht.
Klappt bei uns Rentnern auch nicht.
(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 11:48
Bei der Jagd nach den Pfandflaschen haben deutsche Rentner nun starke Konkurrenz dazu bekommen.
(Nutzer gelöscht) 09.02.2024 14:45
ich stelle auch fest, dass Vieles teurer wird @Erdchen - aber selbst Edeka, Aldi und Lidl gleichen das durch Sonderangebote aus - ich kaufe dort ein und habe das festgestellt