Zitate: Goethe
07.02.2024 21:31
Zitate: Goethe
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Zitate: Goethe
Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Johann Wolfgang von Goethe,
Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828
Goethe stammte aus einer angesehenen bürgerlichen Familie. Er ist eine herausragende Persönlichkeit, dessen Leben zu erforschen sehr spannend sein dürfte! Ich verweise hier an Wiki.
Am 22. März 1832 um halb zwölf Uhr mittags legt Goethe seinen Kopf in die linke Ecke des Lehnstuhls und stirbt. Vermutlich ist es ein Herzinfarkt als Folge einer Infektion, der den Dichter im Alter von 82 Jahren dahinrafft.
"Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken."
"Ältere Bekanntschaften und Freundschaften haben vor neuen hauptsächlich das voraus, daß man sich einander schon viel verziehen hat."
"Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen."
"Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht; wer sich nicht selbst befiehlt,
bleibt immer Knecht."
"Mit dem Wissen wächst der Zweifel."
"Es irrt der Mensch, solang er strebt."
"Werd ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!"
"Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat."
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut; denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen!"
"Denn eben wo Begriffe fehlen,
da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
Mit Worten lässt sich trefflich streiten,
mit Worten ein System bereiten,
an Worte lässt sich trefflich glauben,
von einem Wort lässt sich kein Iota rauben."
"Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.“
"Wer Tiere quält, ist unbeseelt und Gottes guter Geist ihm fehlt, mag noch so vornehm drein er schaun, man sollte niemals ihm vertraun."
"Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel."
"Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären."
"Was nicht angefangen ist, wird niemals fertig werden."
"Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse."
"Durch Stolpern kommt man bisweilen weiter; man darf nur nicht fallen und liegenbleiben."
"Die Welt urteilt nach dem Scheine."
Es fällt auf, dass viele interessante Persönlichkeiten Vegetarier sind oder es waren:
"Ich bin einer von jenen, die überzeugt sind, daß die gesündeste und naturgemäßeste Nahrung die Gemüse, Früchte und Milchprodukte für den Menschen bleiben und daß die vegetarische Kost ein einfaches Leben und hohes Denken gewährleistet."
Johann Wolfgang von Goethe,
Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828
Goethe stammte aus einer angesehenen bürgerlichen Familie. Er ist eine herausragende Persönlichkeit, dessen Leben zu erforschen sehr spannend sein dürfte! Ich verweise hier an Wiki.
Am 22. März 1832 um halb zwölf Uhr mittags legt Goethe seinen Kopf in die linke Ecke des Lehnstuhls und stirbt. Vermutlich ist es ein Herzinfarkt als Folge einer Infektion, der den Dichter im Alter von 82 Jahren dahinrafft.
"Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken."
"Ältere Bekanntschaften und Freundschaften haben vor neuen hauptsächlich das voraus, daß man sich einander schon viel verziehen hat."
"Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen."
"Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht; wer sich nicht selbst befiehlt,
bleibt immer Knecht."
"Mit dem Wissen wächst der Zweifel."
"Es irrt der Mensch, solang er strebt."
"Werd ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!"
"Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat."
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut; denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen!"
"Denn eben wo Begriffe fehlen,
da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
Mit Worten lässt sich trefflich streiten,
mit Worten ein System bereiten,
an Worte lässt sich trefflich glauben,
von einem Wort lässt sich kein Iota rauben."
"Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.“
"Wer Tiere quält, ist unbeseelt und Gottes guter Geist ihm fehlt, mag noch so vornehm drein er schaun, man sollte niemals ihm vertraun."
"Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel."
"Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären."
"Was nicht angefangen ist, wird niemals fertig werden."
"Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse."
"Durch Stolpern kommt man bisweilen weiter; man darf nur nicht fallen und liegenbleiben."
"Die Welt urteilt nach dem Scheine."
Es fällt auf, dass viele interessante Persönlichkeiten Vegetarier sind oder es waren:
"Ich bin einer von jenen, die überzeugt sind, daß die gesündeste und naturgemäßeste Nahrung die Gemüse, Früchte und Milchprodukte für den Menschen bleiben und daß die vegetarische Kost ein einfaches Leben und hohes Denken gewährleistet."
"Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist."