Die neue Erdogan-Partei DAVA .... Mitsprache in der EU
30.01.2024 09:15
Die neue Erdogan-Partei DAVA .... Mitsprache in der EU
30.01.2024 09:15
Die neue Erdogan-Partei DAVA .... Mitsprache in der EU
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Politik-reagiert-alarmiert-auf-deutsche-Erdogan-Partei-article24698586.html
Kommentare
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Zeitlos5 30.01.2024 09:16
Wir sollten die Doppelstaatlichkeit abschaffen - bringt uns doch nichts?
Zeitlos5 30.01.2024 09:25
Auch wenn es übergangsweise rechtlich noch möglich ist: Vom Einbau neuer Gas- und Ölheizungen rät die Verbraucherzentrale Hamburg Immobilienbesitzern angesichts steigender Öl- und Gaspreise ab.
Die Entwicklung der Emissionskosten zeige den Verbraucherschützern zufolge, dass mit Gas- und Ölheizungen "erhebliche Preisrisiken" verbunden seien. So beträgt der CO2-Preis, der beim Heizen mit Erdgas und Heizöl fällig wird, seit dem 1. Januar dieses Jahres 45 Euro pro Tonne. Zuvor waren es 30 Euro. Ein weiterer Anstieg sei für die kommenden Jahre geplant, informiert die Verbraucherzentrale Hamburg.
Hinzu kämen die weggefallenen Energiepreisbremsen und eine höhere Mehrwertsteuer für Erdgas. Denn auf Gas wird vom 1. März an wieder der normale Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent fällig. Aktuell gilt noch der seit Oktober 2022 reduzierte Steuersatz von sieben Prozent.
Der Verbraucherzentrale Bremen zufolge existierten mit Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Fernwärme aber inzwischen für "nahezu jedes Gebäude sinnvolle Alternativen", wie es in einer Mitteilung heißt. Aktuelle Förderungen unterstützten die Anschaffung dieser neuen Heiztechniken.
Wie lassen sich die Energiekosten senken?
Die Entwicklung der Emissionskosten zeige den Verbraucherschützern zufolge, dass mit Gas- und Ölheizungen "erhebliche Preisrisiken" verbunden seien. So beträgt der CO2-Preis, der beim Heizen mit Erdgas und Heizöl fällig wird, seit dem 1. Januar dieses Jahres 45 Euro pro Tonne. Zuvor waren es 30 Euro. Ein weiterer Anstieg sei für die kommenden Jahre geplant, informiert die Verbraucherzentrale Hamburg.
Hinzu kämen die weggefallenen Energiepreisbremsen und eine höhere Mehrwertsteuer für Erdgas. Denn auf Gas wird vom 1. März an wieder der normale Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent fällig. Aktuell gilt noch der seit Oktober 2022 reduzierte Steuersatz von sieben Prozent.
Der Verbraucherzentrale Bremen zufolge existierten mit Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Fernwärme aber inzwischen für "nahezu jedes Gebäude sinnvolle Alternativen", wie es in einer Mitteilung heißt. Aktuelle Förderungen unterstützten die Anschaffung dieser neuen Heiztechniken.
Wie lassen sich die Energiekosten senken?
Natural 30.01.2024 11:04
In dem man mit Russland zusammen arbeitet . Mit China kann man auch reden . Nämlich Tramp will alles nur keinen Krieg .
(Nutzer gelöscht) 30.01.2024 14:44
Wärmepumpen sind nur effizient, wenn sie bei moderaten Temperaturen, also bis ca -5°C, und dann mit Flatterstrom betrieben werden. Allerdings nutzt der während der Dunkelflauten und auch nichts, da wird dann munter Kohle- und Atomstrom aus dem Ausland importiert und verteuert das Ganze. Ich bin für die Wärmepumpe, aber nur in Verbindung mit einer konventionellen Wärmequelle.
(Nutzer gelöscht) 30.01.2024 16:36
Wenn der Ölpreis steigt, dann weis man weshalb die Saudis gegen ihre Feinde die Huthis momentan nichts unternehmen.
Zeitlos5 30.01.2024 19:39
"Ich bin für die Wärmepumpe, aber nur in Verbindung mit einer konventionellen Wärmequelle."
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Eisspeicher, wenn keine Erdsonde möglich ist ... und jede Menge Solar!
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Eisspeicher, wenn keine Erdsonde möglich ist ... und jede Menge Solar!
hansfeuerstein 30.01.2024 21:43
Es gibt keine solche Partei heisst es. Nun, wer sollte sie verhindern, wenn deutsche Staatsangehörige diese Gründen und aus dem Stand genügend Wähler haben werden.
(Nutzer gelöscht) 30.01.2024 22:12
Wenn die Partei nach deutschen Gesetzen legal ist und auf der Grundlage der FDGO steht wird man sie nicht verhindern können.
Man kann sie mit demokratischen Mitteln bekämpfen.
Man kann sie mit demokratischen Mitteln bekämpfen.
(Nutzer gelöscht) 30.01.2024 22:30
Ein leider sehr raffinierter Schachzug von Erdogan, der spricht alle Moslems aus Europa an.
hansfeuerstein 30.01.2024 23:34
Es ist absolut sicher, dass die eines Tages mit einer Partei antreten werden, und es genügt wenn sie als Mehrheitsbeschaffer an Regierungen beteiligt sein werden.
hansfeuerstein 30.01.2024 23:34
Natürlich ist es zu verhindern, indem man die Staatsbürgerschaften nicht wie Freilose verteilt.
(Nutzer gelöscht) 30.01.2024 23:40
Staatsbürgerschaften werden nicht wie Freilose verteilt.
Es bedarf dazu einiger Voraussetzungen, z.B. Deutschkenntnisse und Kenntnisse über den deutschen Staatsaufbau.
Grad nachgeschmissen wird das nicht.
Es bedarf dazu einiger Voraussetzungen, z.B. Deutschkenntnisse und Kenntnisse über den deutschen Staatsaufbau.
Grad nachgeschmissen wird das nicht.
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