Ok,da ich ja einen Theonomen vorbehalt habe,plädiere ich dennoch das Gott allmächtig ist!
Natürlich erlebt man die realität Gottes für sich selbst,aber man sollte dennoch die betroffenen person mit Gottes wort erbauen!Man kann als Christ nur Gottes wort säen,der der ernten tut ist Gott selbst!
Der Satan äfft nur Gott nach,das heisst er heilt!aber muss nicht umbedingt Gott gewesen sein! Es gibt Okkultistische rituale,wo auch heilungen passieren.
Zusammengefasst,wenn es Biblisch verläuft,also ein Gottes dienst mit heilungen
und befreiungen usw,und Gottes präsenz (Heiliger Geist)im mittelpunkt,erst dann ist Gottes Wirken nachweisbar.
Amokläufe und anti-depressiver.
14.01.2011 19:44
Amokläufe und anti-depressiver.
14.01.2011 19:44
Amokläufe und anti-depressiver.
[url=][/url][url=][/url]
Seht euch das video an,was der eigentliche grund ist,warum die Psycho-docs tabletten verschreiben!
Seelisches Problem ist und bleibt ein Seelisches problem!
[url=][/url]http://www.youtube.com/watch?v=vrk2pNk_foA[url=]
[/url]
Seht euch das video an,was der eigentliche grund ist,warum die Psycho-docs tabletten verschreiben!
Seelisches Problem ist und bleibt ein Seelisches problem!
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Kommentare
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hansfeuerstein 15.01.2011 00:45
Jesus selbst lehrt:
"Ein Reich, dass in sich gespalten ist, hat keinen Bestand."
Glaubt ihr mir nicht? "So glaubt wenigstens meinen Werken, sie zeugen für mich. Man muss klar sehen, dass an den Marienorten der Hl. Geist ebens besonders stark anwesend ist. Davon muss man sich selbst überzeugen,
oder überzeugen lassen. Denn zwischen Maria und Christus passt kein Blatt Papier der Trennung.
Dennoch ist es nicht so, dass Gebet die Krankenhäuser leer bekäme.
"Ein Reich, dass in sich gespalten ist, hat keinen Bestand."
Glaubt ihr mir nicht? "So glaubt wenigstens meinen Werken, sie zeugen für mich. Man muss klar sehen, dass an den Marienorten der Hl. Geist ebens besonders stark anwesend ist. Davon muss man sich selbst überzeugen,
oder überzeugen lassen. Denn zwischen Maria und Christus passt kein Blatt Papier der Trennung.
Dennoch ist es nicht so, dass Gebet die Krankenhäuser leer bekäme.
Ambasciatore 15.01.2011 01:22
Seine wege sind nicht unsere wege und sein wille ist nicht unser wille.
Was meinst du damit? -Denn zwischen Maria und Christus passt kein Blatt Papier der Trennung.-
Aber dir ist auch bewusst,was Gott ihm gewähren lässt? bsp NWO-globalisierung,Menschen reduktion,R-fid chips,chemtrails,gen-manipulierte lebensmitel usw...
Es werden sogenannte Johannis den Täufer für Satan hervorheben!anti-christen!es gab schon kleine davon(hitler,musolini,stalins usw...)Satan wird sich manifestieren,in einen Menschen.Er wird Heilen und wunder vollbringen.
Ja und Gott wird das was offenbart wurde erfüllen.
Ein vorweg,was für Farben trägt der Past?Scharlach rot und seine gefolgen purpur,nicht wahr?
Große, die Mutter aller Huren und Abscheulichkeiten der Erde." 6 Ich sah, dass die Frau betrunken war, berauscht vom Blut der Menschen, die Gott geheiligt hat und die als Zeugen für Jesus umgebracht worden waren. Erschüttert und betroffen starrte ich sie an. (Offenbarung 18.24) 7 "Warum bist du so betroffen?", fragte mich der Engel. "Ich werde dir zeigen, was das Geheimnis dieser Frau ist und was sich hinter dem Tier mit den sieben Köpfen und zehn Hörnern verbirgt, auf dem sie sitzt. 8 Das Tier, das du gesehen hast, war schon einmal da. Jetzt ist es nicht mehr da, aber es wird wieder aus dem Abgrund heraufsteigen, um dann endgültig ins Verderben zu gehen. Alle Bewohner der Erde - alle außer denen, deren Namen seit Erschaffung der Welt im Lebensbuch stehen - werden über die Rückkehr des Tieres staunen, das schon einmal da war. 9 Hier braucht es einen Verstand, der Weisheit von Gott hat. Die sieben Köpfe bedeuten zunächst die sieben Hügel, auf denen die Frau thront. Gleichzeitig stehen sie für sieben Könige, (Offenbarung 13.18) 10 von denen fünf schon gestürzt sind. Einer ist gerade an der Macht und der letzte ist noch nicht gekommen. Wenn er dann kommt, wird er nur eine kurze Zeit herrschen. 11 Und das Tier, das schon einmal da war, ist der achte König, aber zugleich auch einer von den sieben, und es läuft seinem Untergang entgegen. 12 Die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die ihre Herrschaft noch nicht angetreten haben. An der Seite des Tieres werden sie für eine Stunde königliche Macht erhalten. (Offenbarung 13.1) 13 Alle verfolgen sie das gleiche Ziel und stellen ihre Macht und ihren ganzen Einfluss dem Tier zur Verfügung. 14 Gemeinsam werden sie gegen das Lamm Krieg führen. Doch das Lamm wird sie besiegen, denn es ist Herr über alle Herren und König über alle Könige. Und bei ihm sind die, die Gott berufen und ausgewählt hat, seine treuen Mitstreiter." (Offenbarung 19.14) (Offenbarung 19.16) 15 Und weiter erklärte mir der Engel: "Die Wasserläufe, die du gesehen hast, an denen die Hure thront, bedeuten Scharen von Menschen und Völkern aller Sprachen und Kulturen. (Jesaja 8.7) (Jeremia 47.2) 16 Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier selbst werden von Hass auf die Hure erfüllt sein. Sie werden sie verwüsten und nackt dastehen lassen. Sie werden ihr Fleisch fressen und alles Übrige im Feuer verbrennen. 17 Denn Gott hat ihnen den Plan eingegeben, mit dem Tier gemeinsame Sache zu machen und ihm ihre Herrschaftsgewalt zu überlassen, bis sich Gottes Voraussagen erfüllt haben. 18 Die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die über alle Könige der Erde herrscht."
Was meinst du damit? -Denn zwischen Maria und Christus passt kein Blatt Papier der Trennung.-
Aber dir ist auch bewusst,was Gott ihm gewähren lässt? bsp NWO-globalisierung,Menschen reduktion,R-fid chips,chemtrails,gen-manipulierte lebensmitel usw...
Es werden sogenannte Johannis den Täufer für Satan hervorheben!anti-christen!es gab schon kleine davon(hitler,musolini,stalins usw...)Satan wird sich manifestieren,in einen Menschen.Er wird Heilen und wunder vollbringen.
Ja und Gott wird das was offenbart wurde erfüllen.
Ein vorweg,was für Farben trägt der Past?Scharlach rot und seine gefolgen purpur,nicht wahr?
Große, die Mutter aller Huren und Abscheulichkeiten der Erde." 6 Ich sah, dass die Frau betrunken war, berauscht vom Blut der Menschen, die Gott geheiligt hat und die als Zeugen für Jesus umgebracht worden waren. Erschüttert und betroffen starrte ich sie an. (Offenbarung 18.24) 7 "Warum bist du so betroffen?", fragte mich der Engel. "Ich werde dir zeigen, was das Geheimnis dieser Frau ist und was sich hinter dem Tier mit den sieben Köpfen und zehn Hörnern verbirgt, auf dem sie sitzt. 8 Das Tier, das du gesehen hast, war schon einmal da. Jetzt ist es nicht mehr da, aber es wird wieder aus dem Abgrund heraufsteigen, um dann endgültig ins Verderben zu gehen. Alle Bewohner der Erde - alle außer denen, deren Namen seit Erschaffung der Welt im Lebensbuch stehen - werden über die Rückkehr des Tieres staunen, das schon einmal da war. 9 Hier braucht es einen Verstand, der Weisheit von Gott hat. Die sieben Köpfe bedeuten zunächst die sieben Hügel, auf denen die Frau thront. Gleichzeitig stehen sie für sieben Könige, (Offenbarung 13.18) 10 von denen fünf schon gestürzt sind. Einer ist gerade an der Macht und der letzte ist noch nicht gekommen. Wenn er dann kommt, wird er nur eine kurze Zeit herrschen. 11 Und das Tier, das schon einmal da war, ist der achte König, aber zugleich auch einer von den sieben, und es läuft seinem Untergang entgegen. 12 Die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die ihre Herrschaft noch nicht angetreten haben. An der Seite des Tieres werden sie für eine Stunde königliche Macht erhalten. (Offenbarung 13.1) 13 Alle verfolgen sie das gleiche Ziel und stellen ihre Macht und ihren ganzen Einfluss dem Tier zur Verfügung. 14 Gemeinsam werden sie gegen das Lamm Krieg führen. Doch das Lamm wird sie besiegen, denn es ist Herr über alle Herren und König über alle Könige. Und bei ihm sind die, die Gott berufen und ausgewählt hat, seine treuen Mitstreiter." (Offenbarung 19.14) (Offenbarung 19.16) 15 Und weiter erklärte mir der Engel: "Die Wasserläufe, die du gesehen hast, an denen die Hure thront, bedeuten Scharen von Menschen und Völkern aller Sprachen und Kulturen. (Jesaja 8.7) (Jeremia 47.2) 16 Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier selbst werden von Hass auf die Hure erfüllt sein. Sie werden sie verwüsten und nackt dastehen lassen. Sie werden ihr Fleisch fressen und alles Übrige im Feuer verbrennen. 17 Denn Gott hat ihnen den Plan eingegeben, mit dem Tier gemeinsame Sache zu machen und ihm ihre Herrschaftsgewalt zu überlassen, bis sich Gottes Voraussagen erfüllt haben. 18 Die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die über alle Könige der Erde herrscht."
Ambasciatore 15.01.2011 01:29
Aregato ist dir bewusst was du da schreibst?
Menschliche Philosophie ist vergänglich und kommt auf sackgassen!
Selbst ein Philosoph gestand,(komm nicht auf den namen)-Das Problem der Philosophie ist der Tod!-
Clarke Howell
Je mehr du weisst,desto schwieriger wird es.(Gott kann man nicht wegerklären)
Millford Wolpoff
Die Daten sprechen nicht für sich selbst.
Ich war in Räumen voller Daten,und lauschte aufmerksam.Sie sagten niemals ein Wort.
Es gibt kein voraussetzungsloses Denken
Wolfgang Stegsmüller
Heute besteht weitgehende Übereinstimmung darin,daß die Annahme des naiven Empirismus preiszugeben ist,es gebe so etwas wie ungedeutete Erfahrungsdaten.
Menschliche Philosophie ist vergänglich und kommt auf sackgassen!
Selbst ein Philosoph gestand,(komm nicht auf den namen)-Das Problem der Philosophie ist der Tod!-
Clarke Howell
Je mehr du weisst,desto schwieriger wird es.(Gott kann man nicht wegerklären)
Millford Wolpoff
Die Daten sprechen nicht für sich selbst.
Ich war in Räumen voller Daten,und lauschte aufmerksam.Sie sagten niemals ein Wort.
Es gibt kein voraussetzungsloses Denken
Wolfgang Stegsmüller
Heute besteht weitgehende Übereinstimmung darin,daß die Annahme des naiven Empirismus preiszugeben ist,es gebe so etwas wie ungedeutete Erfahrungsdaten.
Aliza 15.01.2011 01:30
Hallo, geht es noch?
Ich bin nicht katholisch, aber so etwas geht gar nicht...
Ohne Worte...
Ich hatte vor ein paar Tagen eine Zuschrift bekommen, dass "die Stadt Rom mit der Hure Babylon vergleichbar" wäre.
Ohne Worte
Ich bin nicht katholisch, aber so etwas geht gar nicht...
Ohne Worte...
Ich hatte vor ein paar Tagen eine Zuschrift bekommen, dass "die Stadt Rom mit der Hure Babylon vergleichbar" wäre.
Ohne Worte
Aliza 15.01.2011 01:33
Ich bin so geschockt, dass ich Anrede und Unterschrift weggelassen habe...
1. Korinther 13...
Gottes Segen zur Nacht,
Alex
1. Korinther 13...
Gottes Segen zur Nacht,
Alex
Ambasciatore 15.01.2011 01:45
Tja,tut mir leid das es der fall ist.
Eins vorweg,Petrus bedeutet Kleiner stein!(Jesus erwähnte aber,das die Kirche auf ein Felsen gebaut wird)also Kleiner stein ist KEIN Felsen!
Warum nannte Jesus,petrus als Satan?Hier:
Da nahm ihn Petrus beiseite und versuchte mit aller Macht, ihn davon abzubringen. »Niemals, Herr!«, sagte er. »Auf keinen Fall darf so etwas mit dir geschehen!« 23 Aber Jesus wandte sich um und sagte zu Petrus: »Geh weg von mir, Satan! Du willst mich zu Fall bringen. Was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich!«
Das Bekenntnis des Petrus
13 Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: »Für wen halten die Leute den Menschensohn?« - 14 »Manche halten dich für Johannes den Täufer«, antworteten sie, »manche für Elia und manche für Jeremia oder einen der anderen Propheten.« - 15 »Und ihr«, fragte er, »für wen haltet ihr mich?« 16 Simon Petrus antwortete: »Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!«
17 Darauf sagte Jesus zu ihm: »Glücklich bist du zu preisen, Simon, Sohn des Jona; denn nicht menschliche Klugheit hat dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. 18 Deshalb sage ich dir jetzt: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und das Totenreich mit seiner ganzen Macht wird nicht stärker sein als sie. 19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf der Erde bindest, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf der Erde löst, das wird im Himmel gelöst sein.« 20 Dann schärfte Jesus den Jüngern ein, niemand zu sagen, dass er der Messias sei.
Jesus kündigt zum ersten Mal sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung an
21 Danach redete Jesus mit seinen Jüngern zum ersten Mal offen darüber, dass er nach Jerusalem gehen und dort von den Ältesten, den führenden Priestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden müsse; er werde getötet werden und drei Tage danach auferstehen.
22 Da nahm ihn Petrus beiseite und versuchte mit aller Macht, ihn davon abzubringen. »Niemals, Herr!«, sagte er. »Auf keinen Fall darf so etwas mit dir geschehen!« 23 Aber Jesus wandte sich um und sagte zu Petrus: »Geh weg von mir, Satan! Du willst mich zu Fall bringen. Was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich!«
Eins vorweg,Petrus bedeutet Kleiner stein!(Jesus erwähnte aber,das die Kirche auf ein Felsen gebaut wird)also Kleiner stein ist KEIN Felsen!
Warum nannte Jesus,petrus als Satan?Hier:
Da nahm ihn Petrus beiseite und versuchte mit aller Macht, ihn davon abzubringen. »Niemals, Herr!«, sagte er. »Auf keinen Fall darf so etwas mit dir geschehen!« 23 Aber Jesus wandte sich um und sagte zu Petrus: »Geh weg von mir, Satan! Du willst mich zu Fall bringen. Was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich!«
Das Bekenntnis des Petrus
13 Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: »Für wen halten die Leute den Menschensohn?« - 14 »Manche halten dich für Johannes den Täufer«, antworteten sie, »manche für Elia und manche für Jeremia oder einen der anderen Propheten.« - 15 »Und ihr«, fragte er, »für wen haltet ihr mich?« 16 Simon Petrus antwortete: »Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!«
17 Darauf sagte Jesus zu ihm: »Glücklich bist du zu preisen, Simon, Sohn des Jona; denn nicht menschliche Klugheit hat dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. 18 Deshalb sage ich dir jetzt: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und das Totenreich mit seiner ganzen Macht wird nicht stärker sein als sie. 19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf der Erde bindest, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf der Erde löst, das wird im Himmel gelöst sein.« 20 Dann schärfte Jesus den Jüngern ein, niemand zu sagen, dass er der Messias sei.
Jesus kündigt zum ersten Mal sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung an
21 Danach redete Jesus mit seinen Jüngern zum ersten Mal offen darüber, dass er nach Jerusalem gehen und dort von den Ältesten, den führenden Priestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden müsse; er werde getötet werden und drei Tage danach auferstehen.
22 Da nahm ihn Petrus beiseite und versuchte mit aller Macht, ihn davon abzubringen. »Niemals, Herr!«, sagte er. »Auf keinen Fall darf so etwas mit dir geschehen!« 23 Aber Jesus wandte sich um und sagte zu Petrus: »Geh weg von mir, Satan! Du willst mich zu Fall bringen. Was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich!«
hansfeuerstein 15.01.2011 01:54
Ein vorweg,was für Farben trägt der Past?Scharlach rot und seine gefolgen purpur,nicht wahr?
Nur, die Schlussfolgerung ist halt die Falsche. Der Papst trägt deshalb Purpur und Scharlach, weil es eben die Farben des "Königtums" waren, insbes. des
römischen Herrschertums.
Der Grund, warum der Papst genau diese Insignien hat ist, dass genau dieses Königtum/Cäsarentum den römischen Imperatoren vom Christentum aberkannt wurde, weil das "wahre Königtum" nur auf Christus beruhen kann.
Die ersten römischen Christen statteten ihre eigenen verfolgten Bischöfe von Rom mit diesen Insignien aus, da ihm als Nachfolger Petri, der sich allein deshalb von Gottes Gnaden berufen weiss, weil er nur CHRISTUS anerkennt und NUR IHN verkündet. Das Urchristentum begehrte damit gegen die herrschenden Verhältnisse auf, und berichtigte sie. Der wahre Herrscher auf Erden kann nur der sein, der Christus folgt, das ist die "bildhafte Aussage" die hinter dem Ornat und den Insignien steckt. Die Offenbarung bezieht sich auf
alle "weltliche Macht", die abgebildet wird nach dem Bilde römischer Herrscher., eben Purpurrot z. B. Gerade das Christentum wusste um die Offenbarung und griff sie auf, um genau diese Herrschaftsverhältnisse für alle Welt sichtbar "richtigzustellen". Legitim herrscht nur Christus, und der, der ihm allein dient. Deshalb sind die Päpste mit den römischen Herrscherinsignien ausgestattet. Es war die öffentliche "Revolution" des rönischen Christentums
gegen den Kaiser, leider wird es heute sogar von Christen misssverstanden und ins Gegenteil verkehrt. Die Generationen haben ihre Verbindung des Verstehens damit verloren.......leider
Nur, die Schlussfolgerung ist halt die Falsche. Der Papst trägt deshalb Purpur und Scharlach, weil es eben die Farben des "Königtums" waren, insbes. des
römischen Herrschertums.
Der Grund, warum der Papst genau diese Insignien hat ist, dass genau dieses Königtum/Cäsarentum den römischen Imperatoren vom Christentum aberkannt wurde, weil das "wahre Königtum" nur auf Christus beruhen kann.
Die ersten römischen Christen statteten ihre eigenen verfolgten Bischöfe von Rom mit diesen Insignien aus, da ihm als Nachfolger Petri, der sich allein deshalb von Gottes Gnaden berufen weiss, weil er nur CHRISTUS anerkennt und NUR IHN verkündet. Das Urchristentum begehrte damit gegen die herrschenden Verhältnisse auf, und berichtigte sie. Der wahre Herrscher auf Erden kann nur der sein, der Christus folgt, das ist die "bildhafte Aussage" die hinter dem Ornat und den Insignien steckt. Die Offenbarung bezieht sich auf
alle "weltliche Macht", die abgebildet wird nach dem Bilde römischer Herrscher., eben Purpurrot z. B. Gerade das Christentum wusste um die Offenbarung und griff sie auf, um genau diese Herrschaftsverhältnisse für alle Welt sichtbar "richtigzustellen". Legitim herrscht nur Christus, und der, der ihm allein dient. Deshalb sind die Päpste mit den römischen Herrscherinsignien ausgestattet. Es war die öffentliche "Revolution" des rönischen Christentums
gegen den Kaiser, leider wird es heute sogar von Christen misssverstanden und ins Gegenteil verkehrt. Die Generationen haben ihre Verbindung des Verstehens damit verloren.......leider
Ambasciatore 15.01.2011 02:02
Ja ok,man es stretchen wie man will,aber erklär mir bitte
Petrus bekamm diesen Namen von Jesus selbst,er heisst eigentlich Simon!
Petrus bedeutet Kleiner stein!(Jesus erwähnte aber,das die Kirche auf ein Felsen gebaut wird)also Kleiner stein ist KEIN Felsen!
recht logisch finde ich
Sowas wie ein papst,gibt es nicht!und mal angenommen selbst wenn sollte es nur Petrus sein!!!niemand sonst.
Petrus bekamm diesen Namen von Jesus selbst,er heisst eigentlich Simon!
Petrus bedeutet Kleiner stein!(Jesus erwähnte aber,das die Kirche auf ein Felsen gebaut wird)also Kleiner stein ist KEIN Felsen!
recht logisch finde ich
Sowas wie ein papst,gibt es nicht!und mal angenommen selbst wenn sollte es nur Petrus sein!!!niemand sonst.
hansfeuerstein 15.01.2011 02:07
Nicht wie man will, sondern wie es ist. Man kann die Dinge nur beurteilen, wenn man sie wirklich kennt.
Petrus bedeutet eigentlich "der felsige" denn Stein od. auch kleiner Stein hiesse "Petra".
Es geht darum, dass Jesus ihn selbst dazu bestimmt, obwohl er Jesus verleugnete als es darauf ankam. Er wird es, weil er bekennt: Du bist der Sohn des lebendigen Gottes, trotz allem!
Fakt ist, Jesus hat eine einzige Kirche gegründet, und dieser aufgetragen einig zu sein (damit die Welt glaubt) und Petrus auf ihre Spitze gesetzt, mit Bevollmächtigungen, die über der der anderen hinaus reicht. Insofern ist klar, was das heisst...
Petrus bedeutet eigentlich "der felsige" denn Stein od. auch kleiner Stein hiesse "Petra".
Es geht darum, dass Jesus ihn selbst dazu bestimmt, obwohl er Jesus verleugnete als es darauf ankam. Er wird es, weil er bekennt: Du bist der Sohn des lebendigen Gottes, trotz allem!
Fakt ist, Jesus hat eine einzige Kirche gegründet, und dieser aufgetragen einig zu sein (damit die Welt glaubt) und Petrus auf ihre Spitze gesetzt, mit Bevollmächtigungen, die über der der anderen hinaus reicht. Insofern ist klar, was das heisst...
hansfeuerstein 15.01.2011 02:12
Wir müssen begreifen, was das heisst, das Königtum Christi....und wir haben es in vielfältigen "Formen" auf Erden abzubilden......denn der Verstand braucht Erfahrungen und Veranschauligchungn, des. erzählt Jesus all seine Lehren in Gleichnissen....
Ambasciatore 15.01.2011 02:14
Ok,es sind Prämissen...aber letztendlich trägt der Papst die oder?und das ist nunmal ne Wahrhaftige schlussfolgerung!
Der Fels ist Jesus...
Was sagt Petrus selbst dazu:
Jesus Christus, der lebendige Stein
1 Petr 2,1 Legt also alle Bosheit ab, alle Falschheit und Heuchelei, allen Neid und alle Verleumdung.
1 Petr 2,2 Verlangt, gleichsam als neugeborene Kinder, nach der unverfälschten, geistigen Milch, damit ihr durch sie heranwachst und das Heil erlangt.
1 Petr 2,3 Denn ihr habt erfahren, wie gütig der Herr ist.
1 Petr 2,4 Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist.
1 Petr 2,5 Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen.
1 Petr 2,6 Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, / einen Eckstein, den ich in Ehren halte; / wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde.
1 Petr 2,7 Euch, die ihr glaubt, gilt diese Ehre. Für jene aber, die nicht glauben, ist dieser Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden,
1 Petr 2,8 zum Stein, an den man anstößt, und zum Felsen, an dem man zu Fall kommt. Sie stoßen sich an ihm, weil sie dem Wort nicht gehorchen; doch dazu sind sie bestimmt.
1 Petr 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat.
1 Petr 2,10 Einst wart ihr nicht sein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; einst gab es für euch kein Erbarmen, jetzt aber habt ihr Erbarmen gefunden.
Der Fels ist Jesus...
Was sagt Petrus selbst dazu:
Jesus Christus, der lebendige Stein
1 Petr 2,1 Legt also alle Bosheit ab, alle Falschheit und Heuchelei, allen Neid und alle Verleumdung.
1 Petr 2,2 Verlangt, gleichsam als neugeborene Kinder, nach der unverfälschten, geistigen Milch, damit ihr durch sie heranwachst und das Heil erlangt.
1 Petr 2,3 Denn ihr habt erfahren, wie gütig der Herr ist.
1 Petr 2,4 Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist.
1 Petr 2,5 Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen.
1 Petr 2,6 Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, / einen Eckstein, den ich in Ehren halte; / wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde.
1 Petr 2,7 Euch, die ihr glaubt, gilt diese Ehre. Für jene aber, die nicht glauben, ist dieser Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden,
1 Petr 2,8 zum Stein, an den man anstößt, und zum Felsen, an dem man zu Fall kommt. Sie stoßen sich an ihm, weil sie dem Wort nicht gehorchen; doch dazu sind sie bestimmt.
1 Petr 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat.
1 Petr 2,10 Einst wart ihr nicht sein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; einst gab es für euch kein Erbarmen, jetzt aber habt ihr Erbarmen gefunden.
hansfeuerstein 15.01.2011 02:20
Jesus ist der Fels, Petrus "der Felsige", das sagt alles über das wahre Verhältnis zueinander aus, in ganz wenigen Worten, das schafft nur die Bibel.
hansfeuerstein 15.01.2011 02:23
Man könnte Petrus korrkterweise übringends auch übersetzen mit:
"der Gefelste" .... (der von Jesus Christus "Gefelste"
"der Gefelste" .... (der von Jesus Christus "Gefelste"
Ambasciatore 15.01.2011 02:29
Und welchen Tempel meinte Jesus,wenn wir jetzt von Kontext der Bibel reden,als er sagte:Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten
Und was macht die Kirche aus?
Kinder Gottes,sind lebendige Tempel in dem der Heilige Geist inne wohnt!.
Und was macht die Kirche aus?
Kinder Gottes,sind lebendige Tempel in dem der Heilige Geist inne wohnt!.
hansfeuerstein 15.01.2011 02:36
Der Tempel von dem Jesus spricht ist zunächst ER selbst, dann der Hl. Geist
und natürlich die Hl. Kirche, seine Kirche, die als das "Neue Jerusalem"
vom Himmel herab auf die Erde steigt.
Um es klar mit dem NT zu sagen: DU BIST PETRUS UND AUF DIESEM STEIN/FELSEN WERDE ICH MEINE KIRCHE BAUEN. Er sagt nicht, auf
die Kirche werde ich bauen oder auf den Hl. Geist. Sondern auf IHN wird
er seine Kirche bauen. (um eine einzige einige Kirche zu haben, nicht tausend)
Zu Paulus sagt Jesus: Warum verfolgst Du MICH? Obwohl Paulus ja in wirklichkeit nicht ihn, sondern die Kirche verfolgt hat? Jesus unterscheidet gar nicht zwischen sich und seiner Kirche! Er fragt warum verfolgst Du mich?
Könnte Diese Frage Jesu gar Dir selbst gelten? Stell Dir einfach mal die Frage.
und natürlich die Hl. Kirche, seine Kirche, die als das "Neue Jerusalem"
vom Himmel herab auf die Erde steigt.
Um es klar mit dem NT zu sagen: DU BIST PETRUS UND AUF DIESEM STEIN/FELSEN WERDE ICH MEINE KIRCHE BAUEN. Er sagt nicht, auf
die Kirche werde ich bauen oder auf den Hl. Geist. Sondern auf IHN wird
er seine Kirche bauen. (um eine einzige einige Kirche zu haben, nicht tausend)
Zu Paulus sagt Jesus: Warum verfolgst Du MICH? Obwohl Paulus ja in wirklichkeit nicht ihn, sondern die Kirche verfolgt hat? Jesus unterscheidet gar nicht zwischen sich und seiner Kirche! Er fragt warum verfolgst Du mich?
Könnte Diese Frage Jesu gar Dir selbst gelten? Stell Dir einfach mal die Frage.
Ambasciatore 15.01.2011 02:46
ja natürlich,und Petrus hat die vollmacht und schlüssel bekommen?ist das dein ernst?
das Götzen anbetung mein lieber.
Lese mal die Offenbarung,da steht es,wer die schlüssel hat!!
Das ist Paradox,was du von dir gibst!
das Götzen anbetung mein lieber.
Lese mal die Offenbarung,da steht es,wer die schlüssel hat!!
Das ist Paradox,was du von dir gibst!
Ambasciatore 15.01.2011 04:25
Zu Paulus sagt Jesus: Warum verfolgst Du MICH? Obwohl Paulus ja in wirklichkeit nicht ihn, sondern die Kirche verfolgt hat? Jesus unterscheidet gar nicht zwischen sich und seiner Kirche! Er fragt warum verfolgst Du mich?
Welche meinst du?die Religiösen die Jesus zur kreuzigung verurteil haben die Kirche oder die in nachhinein entstandenen christen(gemeinde)?lese selbst!
„Es erhob sich aber an diesem Tag eine große Verfolgung über die Gemeinde in Jerusalem: da zerstreuten sich alle in die Länder Judäa und Samaria, außer den Aposteln.
Es bestatteten aber den Stephanus gottesfürchtige Männer und hielten eine große Klage über ihn.
Saulus aber suchte die Gemeinde zu zerstören, ging von Haus zu Haus, schleppte Männer und Frauen fort und warf sie ins Gefängnis.“
Dann beschloss er nach Damaskus zu gehen und dort die Christen zu verhaften. Ausgerüstet mit Haftbefehlen macht er sich zusammen mit einigen Begleitern auf den Weg.
(Paulus und seine Begleiter gehen einmal um den Altar.)
Aber ganz plötzlich wurde er von einem Licht geblendet und stürzte zu Boden.. (Saulus fällt um.)
Stimme von Jesus: (von hinter dem Altar) Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Saulus: Wer bist du?
Stimme von Jesus: Ich bin Jesus, den du für tot hältst und dessen Freunde du verfolgst.
Saulus: Herr, was soll ich tun?
Stimme von Jesus: Geh in die Stadt zu einem Mann, der heißt Ananias. Der wird dir sagen, was du tun sollst. (Abgang)
(Die erstaunten Begleiter heben Saulus auf, der nicht sehen kann, führen ihn einmal um den Altar zu Ananias, der sich inzwischen vor den Altar gestellt hat. Saulus kniet vor Ananias nieder.)
Saulus: Hier bin ich. Was soll ich tun?
Ananias: (legt ihm die Hände auf und richtet ihn auf): Lieber Bruder Saul. Der Herr Jesus ist dir auf dem Weg erschienen. Er wird dich wieder sehend machen und du wirst vielen Menschen von ihm erzählen. Denn er hat zu uns gesagt: „Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle Völker. Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe und siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
Erzähler: Und Saulus ließ sich taufen und nahm zum Zeichen seiner Verwandlung den Namen Paulus an.
Welche meinst du?die Religiösen die Jesus zur kreuzigung verurteil haben die Kirche oder die in nachhinein entstandenen christen(gemeinde)?lese selbst!
„Es erhob sich aber an diesem Tag eine große Verfolgung über die Gemeinde in Jerusalem: da zerstreuten sich alle in die Länder Judäa und Samaria, außer den Aposteln.
Es bestatteten aber den Stephanus gottesfürchtige Männer und hielten eine große Klage über ihn.
Saulus aber suchte die Gemeinde zu zerstören, ging von Haus zu Haus, schleppte Männer und Frauen fort und warf sie ins Gefängnis.“
Dann beschloss er nach Damaskus zu gehen und dort die Christen zu verhaften. Ausgerüstet mit Haftbefehlen macht er sich zusammen mit einigen Begleitern auf den Weg.
(Paulus und seine Begleiter gehen einmal um den Altar.)
Aber ganz plötzlich wurde er von einem Licht geblendet und stürzte zu Boden.. (Saulus fällt um.)
Stimme von Jesus: (von hinter dem Altar) Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Saulus: Wer bist du?
Stimme von Jesus: Ich bin Jesus, den du für tot hältst und dessen Freunde du verfolgst.
Saulus: Herr, was soll ich tun?
Stimme von Jesus: Geh in die Stadt zu einem Mann, der heißt Ananias. Der wird dir sagen, was du tun sollst. (Abgang)
(Die erstaunten Begleiter heben Saulus auf, der nicht sehen kann, führen ihn einmal um den Altar zu Ananias, der sich inzwischen vor den Altar gestellt hat. Saulus kniet vor Ananias nieder.)
Saulus: Hier bin ich. Was soll ich tun?
Ananias: (legt ihm die Hände auf und richtet ihn auf): Lieber Bruder Saul. Der Herr Jesus ist dir auf dem Weg erschienen. Er wird dich wieder sehend machen und du wirst vielen Menschen von ihm erzählen. Denn er hat zu uns gesagt: „Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle Völker. Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe und siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
Erzähler: Und Saulus ließ sich taufen und nahm zum Zeichen seiner Verwandlung den Namen Paulus an.
Ambasciatore 15.01.2011 17:09
Von Hans feuerstein: Um es klar mit dem NT zu sagen: DU BIST PETRUS UND AUF DIESEM STEIN/FELSEN WERDE ICH MEINE KIRCHE BAUEN. Er sagt nicht, auf
die Kirche werde ich bauen oder auf den Hl. Geist. Sondern auf IHN wird
er seine Kirche bauen. (um eine einzige einige Kirche zu haben, nicht tausend)
Da sagt die Bibel was ganz anderes:
Die christliche Gemeinde ist die Gemeinde Jesu Christi. Er ist das Fundament seiner Gemeinde:
In Mt 16,18 spricht Jesus Christus zum Apostel Petrus:
"Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen."
Diese Stelle wird gern zur Begründung des Papstprimats (Vorherrschaft des Papstes) herangezogen. Dabei sollte allerdings nicht übersehen werden, dass es hier um den Christusprimat (Herrschaft Christi) geht: Christus will seine Gemeinde bauen. Die Gemeinde ist die Gemeinde Jesu Christi. Sie gehört ihm und niemandem sonst. Alle Funktionen, die Menschen in dieser Gemeinde wahrnehmen, sind nur ableitbar aus der Vollmacht und Beauftragung durch Jesus Christus. Dies wird auch deutlich aus dem Wort des Apostels Paulus:
"Einen anderen Grund (themelios) kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus" (1 .Kor 3,11).
Jesus Christus selber ist das Fundament seiner Gemeinde. Die Gemeinde wird mit einem Haus verglichen, das auf dem Fundament Jesus Christus errichtet wird. Ein anderes Fundament ist nicht tragfähig.
die Kirche werde ich bauen oder auf den Hl. Geist. Sondern auf IHN wird
er seine Kirche bauen. (um eine einzige einige Kirche zu haben, nicht tausend)
Da sagt die Bibel was ganz anderes:
Die christliche Gemeinde ist die Gemeinde Jesu Christi. Er ist das Fundament seiner Gemeinde:
In Mt 16,18 spricht Jesus Christus zum Apostel Petrus:
"Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen."
Diese Stelle wird gern zur Begründung des Papstprimats (Vorherrschaft des Papstes) herangezogen. Dabei sollte allerdings nicht übersehen werden, dass es hier um den Christusprimat (Herrschaft Christi) geht: Christus will seine Gemeinde bauen. Die Gemeinde ist die Gemeinde Jesu Christi. Sie gehört ihm und niemandem sonst. Alle Funktionen, die Menschen in dieser Gemeinde wahrnehmen, sind nur ableitbar aus der Vollmacht und Beauftragung durch Jesus Christus. Dies wird auch deutlich aus dem Wort des Apostels Paulus:
"Einen anderen Grund (themelios) kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus" (1 .Kor 3,11).
Jesus Christus selber ist das Fundament seiner Gemeinde. Die Gemeinde wird mit einem Haus verglichen, das auf dem Fundament Jesus Christus errichtet wird. Ein anderes Fundament ist nicht tragfähig.
Ambasciatore 15.01.2011 19:25
Achso...also die Theonomische schlussfolgerung ist,das das Fundament Petrus ist,Ja???
Aber es stell sich eine Frage,wer ist am Kreuz gestorben???
Entweder oder logik anwenden bitte! mit sowohl als auch logik,gerät man in eine sackgasse
Sorry,für meine Radikalität,es hat nichts mit agressivität zu tun,sondern mit entschlossenheit.
Also ist es Weiss oder Schwarz? metaphorisch überhemmend zu verstehen.
Aber es stell sich eine Frage,wer ist am Kreuz gestorben???
Entweder oder logik anwenden bitte! mit sowohl als auch logik,gerät man in eine sackgasse
Sorry,für meine Radikalität,es hat nichts mit agressivität zu tun,sondern mit entschlossenheit.
Also ist es Weiss oder Schwarz? metaphorisch überhemmend zu verstehen.
Menschen, die heute ein relativ "normales Leben" führen können, die
vor Jahrzehnten in einer geschlossenen Einrichtung leben mussten, weil
es keine wirksame Behandlungsmöglichkeit z.B. f. Paranoia gab. Die Medikamente sind für den Körper schädlich, das weiss jeder Arzt, des.
kommt es entscheidend auf die Dosierungen an. Dennoch sind diese
betroffenen Menschen o h n e diese Medikamente innerhalb kürzester Zeit
vollkommen "neben sich". Man kann es bei Patienten leicht probieren, die
angeblich "schädlichen Medikamente" abzusetzen, dann erlebt man sein
blaues Wundern. Und keiner von ihnen konnte durch Befreiungsdienste
geheilt werden. Mann muss umgekehrt nüchtern sagen: Hätten die Priester
in früheren Generationen durch Dämonenaustreibung diese Krankheiten erfolgreich behandeln können, gäbe es heute diese Medizinform gar nicht, denn sie wäre obsolet. Jeder wäre gläubig, und die Menschen bräuchten nur
einen Exorzismus durchführen und wären gesund. So einfach ist das nicht.
Die Medizin entwickelte sich, weil eben diese Formen der Dämonenaustreibung in Millionen von Fällen n i c h t funktionierte, und zwar über viele Generationen hinweg. Wir müssen klar sehen, dass wir die allermeisten bekannten Krankheiten nicht "wegbeten" können, auch das ist
eine Tatsache der sich der Mensch im Glauben stellen muss. Und es ist eine Illusion zu predigen, dass nur der Glaube stärker sein müsse, um geheilt zu werden. In Lourdes waren viele Millionen Menschen, und es gab und gibt dort tatsächlich medizinisch rätselhafte Heilungen, aber eben auch Millionen "nicht Heilungen". Davor darf man nicht die Augen verschliessen. Die Medizin gibt es, weil die "Priester" eben den Menschen der Vorzeit keine zuverlässige Heilung zu schenken vermochte, und so ist es letzlich bis heute. Man ist froh,
wenn man Medizin bekommt, die einem hilft, bei Psychopharmaka hilft sie aber nicht nur, sondern sie hat auch massive Nebenwirkungen, nur ohne diese Medikamente in gut eingestellter Dosierung ist es für die Menschen
"die Hölle".