Impfstoffe/Pharmakologie » Spanien:
26.01.2024 21:26
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Spanien: Provinzgericht ordnet Untersuchung von Pfizer/BioNTech-Impfstoff an, um zu klären, ob Graphen darin enthalten ist
Schon 2021 hatte der Chemiker Dr. Pablo Campra ein Sachverständigengutachten erstellt und auf das Vorhandensein dieses toxischen Derivats in den Ampullen hingewiesen. Das Gericht will nun klären lassen, ob ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit begangen wurde. Die Kriminalpolizei müsse ermitteln.
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Veröffentlicht am 26. Januar 2024 von WS.
Das Provinzgericht von Almería hat eine Untersuchung der in der Provinz ausgegebenen «Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech angeordnet, um zu klären, ob durch eine mögliche toxische Komponente in den Ampullen des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit begangen wurde. Darüber informiert das Portal Economist & Jurist.
Schon 2021 hatte Dr. Pablo Campra Madrid, Chemieprofessor an der Universität von Almería, ein Sachverständigengutachten erstellt und davor gewarnt, dass er in den in der Provinz Almería verteilten Fläschchen von Pfizer/BioNTech reduziertes Graphenoxid nachgewiesen habe (wir berichteten hier, hier und hier). Ein Derivat, das nicht als Bestandteil der «Impfstoffe» deklariert und aufgrund seiner Toxizität für den Menschen verboten ist, weil es schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann.
In der Verfügung 964/23 hoben die Richter die Entscheidung des 2. Untersuchungsgerichts von Almería auf, das im Dezember 2022 beschlossen hatte, den Fall wegen fehlender territorialer Zuständigkeit der Gerichte von Almería zu den Akten zu legen. Ebenso erklärte das Provinzgericht, dass es notwendig sei, eine Untersuchung einzuleiten und die notwendigen Ermittlungsmassnahmen durchzuführen, um zu überprüfen, ob ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit vorliegen könnte.
Das Provinzgericht von Almería kam zu dem Schluss, dass zumindest ein offizielles Schreiben an die Kriminalpolizei geschickt werden müsse, um die Ermittlungen zu den gemeldeten Sachverhalten fortzusetzen und das Gericht über die Ergebnisse zu informieren. Zudem wurde festgestellt, dass in anderen Provinzen aus demselben Grund ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.
Das mögliche Vorhandensein von Graphen in den experimentellen «Impfstoffen» wurde in den vergangenen Jahren mit einem mysteriösen Magnetismus in Verbindung gebracht, der bei Geimpften beobachtet wurde (wir berichteten hier, hier und hier).
Quelle:
Economist & Jurist: La Justicia ordena investigar la posible presencia de un compuesto tóxico en las vacunas de Covid-19 - 24. Januar 2024
Schon 2021 hatte der Chemiker Dr. Pablo Campra ein Sachverständigengutachten erstellt und auf das Vorhandensein dieses toxischen Derivats in den Ampullen hingewiesen. Das Gericht will nun klären lassen, ob ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit begangen wurde. Die Kriminalpolizei müsse ermitteln.
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Veröffentlicht am 26. Januar 2024 von WS.
Das Provinzgericht von Almería hat eine Untersuchung der in der Provinz ausgegebenen «Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech angeordnet, um zu klären, ob durch eine mögliche toxische Komponente in den Ampullen des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit begangen wurde. Darüber informiert das Portal Economist & Jurist.
Schon 2021 hatte Dr. Pablo Campra Madrid, Chemieprofessor an der Universität von Almería, ein Sachverständigengutachten erstellt und davor gewarnt, dass er in den in der Provinz Almería verteilten Fläschchen von Pfizer/BioNTech reduziertes Graphenoxid nachgewiesen habe (wir berichteten hier, hier und hier). Ein Derivat, das nicht als Bestandteil der «Impfstoffe» deklariert und aufgrund seiner Toxizität für den Menschen verboten ist, weil es schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann.
In der Verfügung 964/23 hoben die Richter die Entscheidung des 2. Untersuchungsgerichts von Almería auf, das im Dezember 2022 beschlossen hatte, den Fall wegen fehlender territorialer Zuständigkeit der Gerichte von Almería zu den Akten zu legen. Ebenso erklärte das Provinzgericht, dass es notwendig sei, eine Untersuchung einzuleiten und die notwendigen Ermittlungsmassnahmen durchzuführen, um zu überprüfen, ob ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit vorliegen könnte.
Das Provinzgericht von Almería kam zu dem Schluss, dass zumindest ein offizielles Schreiben an die Kriminalpolizei geschickt werden müsse, um die Ermittlungen zu den gemeldeten Sachverhalten fortzusetzen und das Gericht über die Ergebnisse zu informieren. Zudem wurde festgestellt, dass in anderen Provinzen aus demselben Grund ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.
Das mögliche Vorhandensein von Graphen in den experimentellen «Impfstoffen» wurde in den vergangenen Jahren mit einem mysteriösen Magnetismus in Verbindung gebracht, der bei Geimpften beobachtet wurde (wir berichteten hier, hier und hier).
Quelle:
Economist & Jurist: La Justicia ordena investigar la posible presencia de un compuesto tóxico en las vacunas de Covid-19 - 24. Januar 2024