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Habecks Alptaum: 100 neue Gaskraftwerke und die CO2-Speicherung unterm Meereboden

Habecks Alptaum: 100 neue Gaskraftwerke und die CO2-Speicherung unterm Meereboden
2 gute Ideen ...
Der grüne Habeck betet:
"Bäumchen rüttle und schüttle Dich.
wirf Gold und Silber über mich!"

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Zeitlos5 25.01.2024 18:02
Habeck braucht Milliarden für die Energiewende: 
„Dann habe ich keinen Bock mehr“.

Robert Habeck feilt schon lange an zwei zentralen Strategien für die Energiewende: 
- die Kraftwerksstrategie und die 
- Carbon Management Strategie. 

Dafür braucht es aber viel Geld.

Seit Monaten wartet die deutsche Wirtschaft auf zwei ganz wesentliche Pläne aus dem Wirtschaftsministerium, die die Weichen für die Energiewende stellen sollen. 

Zum einen ist es die Kraftwerksstrategie, die die Energieversorgung im Land langfristig sichern soll. 

Zum anderen die Carbon Management Strategie, die den Weg für CO₂-Speicherung hierzulande freimachen soll.

 Beides musste wegen des Haushaltsurteils im November hintangestellt werden.

Doch jetzt will Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wieder in die Gänge kommen. Im Interview mit dem Handelsblatt im Rahmen des Handelsblatt-Energie-Gipfels versprach Habeck, dass es „zügig“ eine Lösung geben würde. Doch dafür braucht es mal wieder Geld, das der Finanzminister freimachen müsste.

Habecks Kraftwerkstrategie soll Kohleausstieg ermöglichen.
Die Kraftwerksstrategie der Ampel-Koalition ist schon lange angekündigt und ist Teil des Plans, früher aus der Kohle auszusteigen. Demnach soll die Kohle früher mit neuen Gas-Kraftwerken ersetzt werden, die schrittweise auf klimafreundlicheren Wasserstoff umgebaut würden. Man will also massiv in den Ausbau dieser Kraftwerke investieren, um so früher als geplant aus der Kohle auszusteigen. Der Kohleausstieg ist gesetzlich bis 2038 vorgesehen.

"Risikoscheu": Robert Habeck fordert mehr Mut zu Investitionen in Deutschland (glomex)

Mit den neuen Gaskraftwerken soll die Energieversorgung in Deutschland in Zeiten sogenannter „Dunkelflauten“ gesichert werden. Also: Wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, würde Gas (und später Wasserstoff) die Alternative sein.

Soviel also zum Plan, der aber mal wieder darauf beruhte, dass im Klima- und Transformationsfonds (KTF) viel mehr Geld sein würde, als seit dem Gerichtsurteil in Karlsruhe wirklich zur Verfügung steht. 

Denn damit Energieversorger das nötige Geld in den Bau neuer Kraftwerke investieren, müssen sie sich sicher sein, dass sich das auch rentieren wird. Da sollte die Bundesregierung mit Zuschüssen einspringen, die das attraktiver machen. Im Handelsblatt-Interview sagt Habeck konkret:

 „Meine Idee wäre, dass man einen Teil der Investitionskosten bezuschusst sowie einen Teil der Betriebskosten, damit die Kraftwerke eine bestimmte Zahl an Stunden im Jahr laufen, um Erfahrungen zu sammeln.“
 
MB73 25.01.2024 18:06
Ideologie über alles
👍🤣🤣🤣
 
MB73 25.01.2024 18:08
Und solange Habeck überlegt, wir gegen rääächts demonstriert...
 
Zeitlos5 25.01.2024 18:14
Lt. Berufsschule gibt es noch die betriebswirschaftliche Variante: das Risiko-Kapital!

RWE & Co. finanzieren mit Kapital-Erhöhungen 
(mit einer Verzinsung über der Inflationsrate zuzüglich einer angemessenen Dividende)
die Erstausstattung.

Die Betriebskosten bezahlt der Verbraucher - und nicht der arme Steuerzahler.

Dann verdoppelte sich zwar der Strompreis - aber wir versenken mehr in den verlorenen Ukraine-Krieg, denn Putin gibt nichts mehr her, was er erobert hat.

Dunkelflaute = Urlaub im Dunkeln?

Mehr CO" ist tötlich?

Dies sollte Hochwürden von der Kanzel predigen  denn gibt es denn Alternativen?
 
done 25.01.2024 19:32
es wird drei tage finster, dann gehts wieder bergauf, weil blos mehr ein drittel übrig bleibt
 
(Nutzer gelöscht) 25.01.2024 19:48
Wenn wir aufhören diesen Ukrainekrieg zu finanzieren, dann wäre Geld genug da.
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