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Der Lokführer-Streik kann auch nach hinten losgehen ..

Der Lokführer-Streik kann auch nach hinten losgehen ..
Wenn sie mehr Lohn fordern als durch Rationalisierung eingespart werden kann - trifft es die Sparer und Rentner über die hohe Infltionsrate am meisten!

"Eine weitere Streikrunde ohne vorherige Verhandlungen könnte ein mediales Desaster für die GDL werden. Das könnte auch ein Kipppunkt für die Streikbereitschaft der Mitglieder werden", meinte Lesch. Mit schärferer öffentlicher Kritik stehe perspektivisch auch die finanzielle Unterstützung der GDL beim Streikgeld durch den Deutschen Beamtenbund infrage. 

Dessen Verantwortliche hätten die GDL bereits im Bahn-Tarifkonflikt 2015 zu einer Schlichtung gedrängt.

Kommentare

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Zeitlos5 25.01.2024 07:23
Wann gibt es selbstfahrende Güterzüge ohne Lokführer?
 
Alleshinterfragen 25.01.2024 07:32
Hoffentlich nicht so bald. Ich denke, es ist wichtig, dass ein Mensch da noch reagieren kann. Und es soll ja jetzt nicht darauf hinauslaufen, dass alle Mitarbeitenden der Bahn wegrationalisiert werden.
 
Andreas115 25.01.2024 09:16
Seit froh, wenn gerade in den Reisezügen noch Personal vorhanden ist.
 
Zeitlos5 25.01.2024 10:29
"zeitlos...wie immer ein geistiger Schuss ins Blaue....wenn man keine Ahnung har..die Tastatur nicht quälen...🙂"
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Eine Begründun hast Du wohl nicht - Du selbsternannter Richter?
Stänkere woanders ...
 
Alleshinterfragen 25.01.2024 14:54
Du siehst also als Lokführer, dass die Forderungen umgesetzt werden können, ohne dass es den Beschäftigten oder der Bevölkerung schadet?
 
Zeitlos5 25.01.2024 15:02
Die Jungs in Japan haben bei weitem die besten Voraussetzungen, autonom fahrende Züge – Shinkansen – zu ermöglichen: Die Züge überqueren KEINE Schrankenanlagen. Die Züge fahren auf eigenen Gleisbetten – es fahren keine anderen Züge AUSSER Shinkansen darauf. Bei Verspätungen von mehr als 15 Sekunden!! müssen sich die Lokführer gegenüber der Betreiberfirma dazu rechtfertigen. KEINE Todesopfer während der GESAMTEN Betriebsdauer der Züge.
 
Zeitlos5 25.01.2024 15:06
Wir sollten das Geld für mehr selbstfahrende Züge verwenden - und die streikenden Lokführer hochkant rausschmeißen ....

Die KI machts möglich!

Auch das ist freie Marktwirtschaft ...
 
Alleshinterfragen 25.01.2024 15:10
Also ich finde es nun völlig zusammenhanglos, wenn die Bemerkung von A 121 nicht stehen bleiben darf, dass er Lokführer ist.
 
Kensch 25.01.2024 17:14
Wenn Ihr Euch mit der KI nicht mal ganz gewaltig irrt!!!!!!

Alles hat seine Schattenseiten und gerade was die KI betrifft sehe ich da teilweise seeeeehr schwarz 😥 Und ich erlaube mir das zu sagen, weil ich beruflich fast täglich damit konfrontiert werde.

Ausserdem hat Andreas in seinem Statement-Blog zum o.g. Blog-Thema vollkommen Recht.
Dem kann ich  absolut zustimmen.

Ich war fast 30 Jahre mit einem "Eisenbähner" zusammen und hab das von allen Seiten mitbekommen. Für die Familie ist es z.B. tatsächlich nicht so toll was da teilweise abgeht.
Ein Lokführer kennt im Prinzip keinen geregelten Feierabend. Ständig kann es sein, dass jemand ausgefallen ist und dann muss eingesprungen werden, egal ob man gerade frei hat oder nicht. Egal zu welcher Uhrzeit, bei Wind und Wetter...
Zusätzliches Personal? Pustekuchen.... da beschweren sich sofort die Aktionäre und die Bahnfahrer. Soll ja alles so billig wie möglich sein.

Und das Theater mit den Riesengehältern der Tarifangestellten kenne ich selber auch zu genüge. Diese Diskussionen kann ich langsam nicht mehr hören.
Bin selber zwar nicht bei der Bahn aber bei einem ähnlichen Unternehmen und da muss man sich das auch ständig anhören. 😧

Zeitlos, was meinst Du denn, wer den Zug fährt wenn die KI ausfällt? Oder nicht mitbekommen hat, dass irgendeine Software geändert wurde? Oder einfach kein Strom zur Verfügung steht weil gerade alle ihre E-Autos auftanken wollen? usw.....
 
(Nutzer gelöscht) 25.01.2024 18:26
Also was nervt ist dass sich die Gewerkschaft sich auch nicht nach einem nachgebesserten Angebot mit der Bahn an einen Tisch sitzt und verhandelt.
Was droht denn - die Union spricht schon über Einschränkungen im Streikrecht. Die FDP auch.
Das würde dann auch andere, weniger starrsinnige Gewerkschaften treffen.
 
Zeitlos5 25.01.2024 19:12
Ich lösche immer bei persönlichen Angriffen ...
nicht bei Meinungsverschiedenheit!
 
Alleshinterfragen 25.01.2024 23:07
A 121hat auf Deine Frage geantwortet und dabei seinen Beruf genannt, das war kein persönlicher Angriff, sondern eine Klarstellung.
Inzwischen ging er auf einem anderen geschlossenen Blog auf meine Frage ein, wofür ich mich bedanke.

Wie gesagt, man kann /sollte Sachen immer von verschiedenen Seiten aus betrachten. Die Welt ist kein entweder - oder, sondern oft ein sowohl- als auch.

Das sehen wir ja auch beim Statement von Kensch. Ich hatte das mit dem Einspringen etc. jedenfalls nicht so gewusst und dachte, dies sei nur bei uns in der Pflege der Fall.
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