GOTT ERWARTET KEINE PERFEKTION ...
20.01.2024 10:17
GOTT ERWARTET KEINE PERFEKTION ...
20.01.2024 10:17
GOTT ERWARTET KEINE PERFEKTION ...
Aber ...
... ER goss seine überreiche, barmherzige Gnade aus für eine generelle Herzens-Umkehr zu IHM.
Das bedeutet NICHT das wir in unserem irdischen Leben irgendeine Art von Perfektion erreichen könnten oder das wir durch unsere eigenen Werke gerechtfertigt werden könnten.
Denn aus Gnade allein sind wir gerettet.
Aber das bedeutet auch NICHT , das wenn man die Gnade, durch GOTT geschenkt, ergriffen hat dem Fleisch nach weiter wandeln soll.
Im Gegenteil....
Wenn die Umkehr und Reue ungeheuchelter Natur ist gibt man Gott Raum zu Handeln so das ER in uns SEINE IHM wohlgefälligen Werke vollbringen kann welche ER zuvor bereitet hat. Die Werke des Geistes.
Manchmal will es nicht gelingen.
Dafür haben wir seine Gnadengabe & wir dürfen wieder Umkehren und Gott weiter an uns arbeiten lassen.
So kann Freiheit und Gerechtigkeit entstehen gegen Gott und gegen die Nächsten.
Denn wo der Geist Gottes ist da ist Freiheit & Gerechtigkeit.
Einem liebenden Vater geht es nicht um Perfektion oder das ER gerne bestraft.
Ein liebender Vater freut sich über sein Kind wenn es Fortschritte macht und hilft ihm wenn es hingefallen ist - das es wieder aufsteht und weiter macht.
Worauf richtet sich unser Trachten?
Ist es das Trachten des Fleisches oder das Trachten des Geistes?
-----
RÖMER 8:
"1 So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.
2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
3 Denn was dem Gesetz unmöglich war – weil es durch das Fleisch kraftlos war –, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte,
4 damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.
5 Denn diejenigen, die gemäß (der Wesensart) des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß (der Wesensart) des Geistes sind, (trachten) nach dem, was dem Geist entspricht.
6 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden,
7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht;
8 und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.
9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
12 So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben!
13 Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müßt ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes (Die Sohnesstellung vor Gott in Christus ist hier gemeint, an der alle Gläubigen teilhaben unabhängig vom Geschlecht).
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch wiederum fürchten müßtet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.
18 Denn ich bin überzeugt, daß die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.
20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,
21 daß auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
22 Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;
23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.
24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?
25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren.
26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.
28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
29 Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht.
31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott (ist es doch), der rechtfertigt!
34 Wer will verurteilen? Christus (ist es doch), der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!
35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36 Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«
37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn."
... ER goss seine überreiche, barmherzige Gnade aus für eine generelle Herzens-Umkehr zu IHM.
Das bedeutet NICHT das wir in unserem irdischen Leben irgendeine Art von Perfektion erreichen könnten oder das wir durch unsere eigenen Werke gerechtfertigt werden könnten.
Denn aus Gnade allein sind wir gerettet.
Aber das bedeutet auch NICHT , das wenn man die Gnade, durch GOTT geschenkt, ergriffen hat dem Fleisch nach weiter wandeln soll.
Im Gegenteil....
Wenn die Umkehr und Reue ungeheuchelter Natur ist gibt man Gott Raum zu Handeln so das ER in uns SEINE IHM wohlgefälligen Werke vollbringen kann welche ER zuvor bereitet hat. Die Werke des Geistes.
Manchmal will es nicht gelingen.
Dafür haben wir seine Gnadengabe & wir dürfen wieder Umkehren und Gott weiter an uns arbeiten lassen.
So kann Freiheit und Gerechtigkeit entstehen gegen Gott und gegen die Nächsten.
Denn wo der Geist Gottes ist da ist Freiheit & Gerechtigkeit.
Einem liebenden Vater geht es nicht um Perfektion oder das ER gerne bestraft.
Ein liebender Vater freut sich über sein Kind wenn es Fortschritte macht und hilft ihm wenn es hingefallen ist - das es wieder aufsteht und weiter macht.
Worauf richtet sich unser Trachten?
Ist es das Trachten des Fleisches oder das Trachten des Geistes?
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RÖMER 8:
"1 So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.
2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
3 Denn was dem Gesetz unmöglich war – weil es durch das Fleisch kraftlos war –, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte,
4 damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.
5 Denn diejenigen, die gemäß (der Wesensart) des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß (der Wesensart) des Geistes sind, (trachten) nach dem, was dem Geist entspricht.
6 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden,
7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht;
8 und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.
9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
12 So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben!
13 Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müßt ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes (Die Sohnesstellung vor Gott in Christus ist hier gemeint, an der alle Gläubigen teilhaben unabhängig vom Geschlecht).
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch wiederum fürchten müßtet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.
18 Denn ich bin überzeugt, daß die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.
20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,
21 daß auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
22 Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;
23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.
24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?
25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren.
26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.
28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
29 Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht.
31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott (ist es doch), der rechtfertigt!
34 Wer will verurteilen? Christus (ist es doch), der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!
35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36 Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«
37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn."