Viele Betriebe wenden diese harten Bedingungen zu einem Vorteil.
Weil sie über modernes Gerät wie Mähdrescher verfügen, die teilweise bereits automatisiert fahren, und effizienter arbeiten als die Konkurrenz im Ausland?
Landwirte wollen wohl nachlegen
Bauernpräsident kündigt "weitreichendere" Proteste an
Klöckner: Bauernforderungen haben Chance auf Erfolg
Minister über Bauern-Blockade
Habeck: CDU-Politikerin warnte vor Fähren-Mob
Genau. Und das bislang ohne konsistente und klar strukturierte Agrarpolitik, denn wir ändern Dinge seit sehr vielen Jahren nur im homöopathischen Bereich.
Die Ampel muss sagen, wo sie agrarpolitisch hin möchte und wie sie dieses Ziel erreichen will.
Es kann ökonomisch rational sein, Zukunftsaufgaben auch weiterhin zu subventionieren, wenn man bestimmte Ziele
wie mehr Tierwohl in der Tierhaltung implementieren möchte.
Aber dafür fehlen derzeit Investitionsanreize, weil die FDP das nicht finanzieren will - verständlich,
denn die EU-Vorgaben sind unverständlich.
Die Bauern müssen das ernten,
was wir benötigen - und nicht das,
was am meisten Gewinn bringt.
Tendenz:
Betriebe mit 2 Kühen im Stall rentieren sich nicht mehr und werden weiter aufgeben.
Warum keine 1000-Kühe-Genossenschaften mit Ausbildung?
Amoniak, das Düngemittel, besteht aus Wasserstoff.
Beide Preise haben sich ver-5-facht seit wir Putin sanktionieren.
... und nun kommt die nationale rosa Sarah Wagenknecht ....!
Die Grünen streiken umsonst ....
19.01.2024 08:34
Die Grünen streiken umsonst ....
19.01.2024 08:34
Die Grünen streiken umsonst ....
In anderen EU-Ländrn werden die Subventionen auch gestrichen.
Wenn man sich das europäische Bild anschaut, sieht man sehr viele Staaten, die eine Agrardiesel-Erstattung zahlen - allerdings in sehr unterschiedlichen Höhen.
Ohne, wären wir auch nicht allein: Polen zahlt keine, die Niederlande nicht, Frankreich sehr viel weniger. Österreich hat die Erstattung reduziert. Das ist ein gemischtes Feld, aber insgesamt ist Kritik berechtigt:
Dafür tut Herr Rukwied allerdings zu wenig. Stattdessen holt er mit dem Agrardiesel ein rückständiges Subventionsinstrument hervor, das mittelfristig auch andere EU-Regierungen abschaffen könnten, weil alle die Klimaziele einhalten und ihre Wirtschaft dekarbonisieren müssen.
Wenn man sich das europäische Bild anschaut, sieht man sehr viele Staaten, die eine Agrardiesel-Erstattung zahlen - allerdings in sehr unterschiedlichen Höhen.
Ohne, wären wir auch nicht allein: Polen zahlt keine, die Niederlande nicht, Frankreich sehr viel weniger. Österreich hat die Erstattung reduziert. Das ist ein gemischtes Feld, aber insgesamt ist Kritik berechtigt:
Dafür tut Herr Rukwied allerdings zu wenig. Stattdessen holt er mit dem Agrardiesel ein rückständiges Subventionsinstrument hervor, das mittelfristig auch andere EU-Regierungen abschaffen könnten, weil alle die Klimaziele einhalten und ihre Wirtschaft dekarbonisieren müssen.
Es kosten 1kg
- Mehl sowie auch die Kartoffel ca. 2 Euro;
Preissteigerung ab 2022: 100 %!
Gewinn pro Arbeitskraft:
gemischt - aber immerhin bei 4000 Euro/Monat aufwärts.