Ariana, so sehe ich das auch.
Die Gemeinsamkeiten sind wichtig.
Und gerne lasse ich mir auch was erklären, wenn es nicht von oben herab ist.
Wir Alle haben den einen Gott
17.01.2024 08:51
Wir Alle haben den einen Gott
17.01.2024 08:51
Wir Alle haben den einen Gott
Deshalb sollten wir uns untereinander respektieren,
nicht angreifen nicht verunglimpfen.
Auch muss nicht versucht werden zu bekehren.
Stattdessen kann es mitunter interessant sein, einen Einblick in eine andere Religion zu bekommen.
nicht angreifen nicht verunglimpfen.
Auch muss nicht versucht werden zu bekehren.
Stattdessen kann es mitunter interessant sein, einen Einblick in eine andere Religion zu bekommen.
Kommentare
Arina 17.01.2024 09:44
@nicetomet, mein Thema bezieht sich nicht auf die von dir zitierten Götter in der Bibel.
Mit den einen Gott ist der gemeint, der für jeden von uns eine Rolle spielt und wichtig ist.
Wer will den von uns beurteilen was richtig oder was falsch ist?
Schlaumeier?
Mit den einen Gott ist der gemeint, der für jeden von uns eine Rolle spielt und wichtig ist.
Wer will den von uns beurteilen was richtig oder was falsch ist?
Schlaumeier?
Herbstprince 17.01.2024 09:54
Es gibt nur eine Wahrheit und da hat sich ein Gott geoffenbart, der die Welt erschaffen hat.
Ihn kann man als "der war, der da ist und der da kommen wird", was in dem Namen "YHWH" ausgedrückt ist und wie er sich selbst genannt hat, akzeptieren - oder man hat seine ganz persönliche Vorstellung "seines Gottes".
Ihn kann man als "der war, der da ist und der da kommen wird", was in dem Namen "YHWH" ausgedrückt ist und wie er sich selbst genannt hat, akzeptieren - oder man hat seine ganz persönliche Vorstellung "seines Gottes".
Herbstprince 17.01.2024 10:00
Das Wort JHWH steht übrigens mehr als 6.800 mal im Alten Testament, wird aber von den Juden nicht ausgesprochen, weil der Name zu heilig sei.
In anderen Übersetzungen wird es meist mit HERR oder LORD wiedergegeben.
Nur hat der Name YHWH nun einmal eine tiefe Bedeutung, wie jeder hebräische Name in der Bibel einen Sinn hat.
In anderen Übersetzungen wird es meist mit HERR oder LORD wiedergegeben.
Nur hat der Name YHWH nun einmal eine tiefe Bedeutung, wie jeder hebräische Name in der Bibel einen Sinn hat.
Arina 17.01.2024 10:10
@nicetomeet, vielleicht ist deine Hilfe aber gar nicht nötig ,vor allen wenn sie ungefragt erfolgt!
Herbstprince 17.01.2024 10:10
Übrigens ist der hebräische Name von Jesus = Yeshua , was der Übersetzung nach bedeutet: "Gott rettet"
Eineutiger kann man keinen Gott bestimmen, oder fehlt noch etwas.?
Eineutiger kann man keinen Gott bestimmen, oder fehlt noch etwas.?
Herbstprince 17.01.2024 10:14
Meinst Du mich, dass ich mich überhebe?
Es waren nur sachliche Erklärungen von Namen, wo es steht und wie oft und ihre Bedeutung.
Aber nicht jeder mag es hören, ich verstehe.
Es waren nur sachliche Erklärungen von Namen, wo es steht und wie oft und ihre Bedeutung.
Aber nicht jeder mag es hören, ich verstehe.
Klavierspielerin2 17.01.2024 10:20
Mir ist im Laufe der Jahre aufgefallen, dass es unter den Christen unterschiedliche Gottes - und auch Menschen Bilder gibt, was das Leben im Diesseits natürlich beeinflusst.
Z.B., die Prädestinationslehre finde ich echt " krass".
Z.B., die Prädestinationslehre finde ich echt " krass".
(Nutzer gelöscht) 17.01.2024 10:26
"Wir alle sind Sünder...." , vielleicht wäre das ein Ansatz.
(Nutzer gelöscht) 17.01.2024 10:37
Besser wäre es, Christus zu predigen, @nicetomeet. Aber nehmen wir an, du bist ein Sünder und ich bin ein Sünder, dann könnten wir uns auf Augenhöhe treffen.
Herbstprince 17.01.2024 10:40
Klar, da wir alle Sünder sind, brauchen wir einen Gott der uns liebt und uns von der Sünde erlösen, also retten kann.
Aber das Zugeständnis, dass man Sünder ist und Errettung braucht, fällt nicht jedem leicht.
Es gibt wunderbare Menschen, die vom Humanismus geprägt sind und sich auch für gut und gerecht halten. Solche sind auch in meinem Freundeskreis- wunderbare, zuverlässige hilfsbereite, freundliche Menschen
Aber das Zugeständnis, dass man Sünder ist und Errettung braucht, fällt nicht jedem leicht.
Es gibt wunderbare Menschen, die vom Humanismus geprägt sind und sich auch für gut und gerecht halten. Solche sind auch in meinem Freundeskreis- wunderbare, zuverlässige hilfsbereite, freundliche Menschen
(Nutzer gelöscht) 17.01.2024 10:50
@Arina hat hier in ihrem Blog ein gewisses Anliegen und die Selbstgerechtigkeit steckt tief im Menschen.
Alleshinterfragen 17.01.2024 10:59
Statt wir sind alle Sünder: Wir sind alles von Gott geliebte Kinder!
Und das gilt für alle Christen!
Und das gilt für alle Christen!
(Nutzer gelöscht) 17.01.2024 11:04
Und an dieser Stelle geht dann das Hauen und Stechen los, @Alleshinterfragen.
Alleshinterfragen 17.01.2024 11:11
Warum soll das Hauen und Stechen losgehen, wenn alle geliebt werden?
Ich werde doch unabhängig vom anderen geliebt, da muss es doch keine Eifersucht oder Neid geben.
Ich werde doch unabhängig vom anderen geliebt, da muss es doch keine Eifersucht oder Neid geben.
janinaj 17.01.2024 11:20
#Wir haben alle den einen Gott#
Wenn jetzt der, der Bibel und Jesus Christus gemeint sein soll, dann stimme ich dir zu.
#Deshalb sollten wir uns untereinander respektieren,
nicht angreifen nicht verunglimpfen.#
Wenn man sich bei der Definition Gott auf den bibl. Gott und Jesus Christus bezieht - und zwar ausschließlich, dann kann man sich trotzdem respektieren. Respektieren heißt für mich jedoch nicht, dass andere Religionen den gleichen Stellenwert haben oder dass ich meinen Glauben auf Kosten der Harmonie verläugne.
Und das bitte ich zu respektieren.
#Auch muss nicht versucht werden zu bekehren.#
Warum sollte nicht ein anderer Menschen, das was mir am wichtigsten ist im Leben, nicht auch kennenlernen? Wenn ich mir vor Augen halte, dass Menschen ohne Jesus verloren sind - warum sollte ich nicht Zeugnis von meinem Glauben ablegen um genau diesen Menschen vor der Verdammnis zu warnen?
Das ist für mich ein wesentlicher Grund zudem kommt, dass in der Bibel eindeutig der Missionsbefehl steht. Sollen wir den jetzt aufgrund des Toleranzgedankens am besten - bildlich gesprochen - mit der Schere herausschneiden?
Das wird wohl schwerlich gehen. Denn es ist uns geboten dem Wort nicht hinzuzufügen, aber auch nichts wegzulassen.
#Stattdessen kann es mitunter interessant sein, einen Einblick in eine andere Religion zu bekommen.#
Ein Einblick in eine andere Religion kann wohl interessant sein. Dies bedeutet jedoch nicht,
- dass die andere Religion der selbe Stellenwert hat als mein Glaube an Jesus Christus als den Heiland und Erlöser,
- dass ich meinen Glauben zugunsten einer Religion oder sonstigen Weltanschauung aufgeben werde.
Und das bitte ich jetzt zu respektieren und nicht den Versuch zu unternehmen mich als rückständig oder verblendet einzuordnen.
Das Problem sehe ich darin, dass Menschen die nach wie vor Jesus Christus als Erlöser bzw. den Gott der Bibel mit anderen Religionen gleichsetzen und damit indirekt dem Humanismus huldigen, leider nicht begriffen haben bisher, was Christsein wirklich bedeutet.
Schade und es macht mich traurig.
Da hilft nur beten, dass Gott gnädig ist und diesen Menschen nachgeht.
Und damit ist für hier das Wesentliche gesagt.
Wenn jetzt der, der Bibel und Jesus Christus gemeint sein soll, dann stimme ich dir zu.
#Deshalb sollten wir uns untereinander respektieren,
nicht angreifen nicht verunglimpfen.#
Wenn man sich bei der Definition Gott auf den bibl. Gott und Jesus Christus bezieht - und zwar ausschließlich, dann kann man sich trotzdem respektieren. Respektieren heißt für mich jedoch nicht, dass andere Religionen den gleichen Stellenwert haben oder dass ich meinen Glauben auf Kosten der Harmonie verläugne.
Und das bitte ich zu respektieren.
#Auch muss nicht versucht werden zu bekehren.#
Warum sollte nicht ein anderer Menschen, das was mir am wichtigsten ist im Leben, nicht auch kennenlernen? Wenn ich mir vor Augen halte, dass Menschen ohne Jesus verloren sind - warum sollte ich nicht Zeugnis von meinem Glauben ablegen um genau diesen Menschen vor der Verdammnis zu warnen?
Das ist für mich ein wesentlicher Grund zudem kommt, dass in der Bibel eindeutig der Missionsbefehl steht. Sollen wir den jetzt aufgrund des Toleranzgedankens am besten - bildlich gesprochen - mit der Schere herausschneiden?
Das wird wohl schwerlich gehen. Denn es ist uns geboten dem Wort nicht hinzuzufügen, aber auch nichts wegzulassen.
#Stattdessen kann es mitunter interessant sein, einen Einblick in eine andere Religion zu bekommen.#
Ein Einblick in eine andere Religion kann wohl interessant sein. Dies bedeutet jedoch nicht,
- dass die andere Religion der selbe Stellenwert hat als mein Glaube an Jesus Christus als den Heiland und Erlöser,
- dass ich meinen Glauben zugunsten einer Religion oder sonstigen Weltanschauung aufgeben werde.
Und das bitte ich jetzt zu respektieren und nicht den Versuch zu unternehmen mich als rückständig oder verblendet einzuordnen.
Das Problem sehe ich darin, dass Menschen die nach wie vor Jesus Christus als Erlöser bzw. den Gott der Bibel mit anderen Religionen gleichsetzen und damit indirekt dem Humanismus huldigen, leider nicht begriffen haben bisher, was Christsein wirklich bedeutet.
Schade und es macht mich traurig.
Da hilft nur beten, dass Gott gnädig ist und diesen Menschen nachgeht.
Und damit ist für hier das Wesentliche gesagt.
Klavierspielerin2 17.01.2024 13:11
Es gibt viele Religionen, allen scheint die Suche in ihr Herz graviert zu sein.
Unser Gott ist aber einzigartig , unser Heiland, Erlöser ist zu uns gekommen und hat uns den Himmel aufgeschlossen- das gibt's in keiner anderen Religion, die ' Frohe Botschaft '!
Unser Gott ist aber einzigartig , unser Heiland, Erlöser ist zu uns gekommen und hat uns den Himmel aufgeschlossen- das gibt's in keiner anderen Religion, die ' Frohe Botschaft '!
janinaj 17.01.2024 13:26
Liebe und Wahrheit muss nicht deckungsgleich und auch nicht immer angenehm sein.
Und dass Gott nicht alle Menschen liebt, hat hier keiner behauptet und zumindest in meiner Bibel steht es auch nicht.
Da steht nur: Ich bin (Jesus) der Weg, die Wahrheit und das Leben. NIEMAND kommt zum Vater denn durch mich.
Das zeugt vom Absolutheitsanspruch Jesu - widerspricht somit auch eindeutig dem Humanismus, Anständigkeit, Werkgerechtigkeit.
Maßstab muss sein, was in der Heiligen Schrift steht, nicht wie wir es manchmal gerne hätten.
Und dass Gott nicht alle Menschen liebt, hat hier keiner behauptet und zumindest in meiner Bibel steht es auch nicht.
Da steht nur: Ich bin (Jesus) der Weg, die Wahrheit und das Leben. NIEMAND kommt zum Vater denn durch mich.
Das zeugt vom Absolutheitsanspruch Jesu - widerspricht somit auch eindeutig dem Humanismus, Anständigkeit, Werkgerechtigkeit.
Maßstab muss sein, was in der Heiligen Schrift steht, nicht wie wir es manchmal gerne hätten.
wie die Herz zu Herz Beziehung zu Jesus
Und wie Er
zu tun,was der Vater ihm sagt.