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Keine Rente für alle ...aber erhöhtes Eintrittsalter!

Keine Rente für alle ...aber erhöhtes Eintrittsalter!
Es sind Ideen mit Brisanz: Das IFO-Institut plädiert dafür, das Eintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Außerdem sollten sich Rentensteigerungen an der Inflationsrate orientieren, heißt es. Von einer Rentenkasse "für alle" halten die Wirtschaftsexperten nichts.

Kommentare

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Zeitlos5 16.01.2024 12:25
Es wird zu wenig eingezahlt, um die  notwendige Rente abdecken zu können.
Der steuerzahlender Nachbar muß über 100 Mrd. Euro zuschustern für die Nicht-Einzahler!
Wie kommt der dazu?

Nach der Bibel:
wer nichts arbeitet - obwohl er könnte - soll auch nichts essen!
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Über die Hälfte in D haben Wohnungseigentum und bräuchten die gesetzliche Rente gar nicht ...

Der Staat sollte sich aus der gesetzlichen Rente heraus ziehen - und erspart sich somit eine Menge Ärger!

Jeder war schon immer seines Glückes selber Schmied!

Das nächste Problem für die Sozialversicherung:
wohin mit den vielen Flüchtlingen?
Zur Bundeswehr?
 
Nemrac73 16.01.2024 12:51
Wenn ich wohneigentum habe soll ich als Rentner dann wohl den putz von den Wänden essen, oder wieso sollte ich dann keine Rente brauchen?
 
Julia1960 16.01.2024 13:17
H. zeitlos

Du hast doch ein 2-Familienhaus gebaut. Na, wie handhabst Du das nun? Zahlst Du monatlich Deine Rente zurück an den Staat?
Lt. Deinen Worten benötigst Du das Geld ja gar nicht, dann spendest Du das sicher für Gutes oder nimmst es dann erst gar nicht an, oder?
 
Klavierspielerin2 16.01.2024 13:25
Die Beamten sollten in Zukunft auch in die Rentenkasse einzahlen müssen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 13:42
da bist Du ganz gewiss nicht auf dem Laufenden werter Zeitlos:

Infolge der starken Lohnzuwächse erwarten Rentenexperten wie der Freiburger Ökonom Bernd Raffelhüschen ein deutlich höheres Rentenplus. Der Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge rechnet mit einem Anstieg von 5,5 bis sechs Prozent.

„Die Renten steigen zum 1. Juli 2023 in den alten Bundesländern um 4,39 Prozent und in den neuen Bundesländern um 5,86 Prozent.
"Die Renten steigen auch in diesem Jahr wieder deutlich. Hierdurch wird die hohe Preissteigerung, die in diesem Jahr erwartet wird, für die 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner deutlich abgemildert", erklärt Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Der aktuelle Rentenwert erhöht sich in den alten Bundesländern von 36,02 Euro auf 37,60 Euro. In den neuen Bundesländern steigt der aktuelle Rentenwert (Ost) von 35,52 Euro auf ebenfalls 37,60 Euro. Damit ist die Angleichung des Ostwerts an den Westwert zu 100 Prozent erreicht (bisher 98,6 Prozent).
"Rückblickend hat es für die Rentnerinnen und Rentner seit 2010 ein deutliches Plus bei der Rente gegeben. So sind die Standardrenten von 2010 bis 2022 im Westen um über 32 Prozent und im Osten um über 47 Prozent gestiegen. Der Anstieg lag damit deutlich über der Entwicklung der Inflation in diesem Zeitraum", führt Roßbach aus.“

Meldungen | Rentenanpassung 2023: Renten steigen wieder deutlich | Deutsche Rentenversicherung (deutsche-rentenversicherung.de)
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 14:06
13:25
denk aber auch daran, dass dann die Pensionen auch aus diesem Topf bezahlt werden müssen...und die liegen über der Rente
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 14:09
Wohnungseigentümer brauchen keine Rente Zeitlos? von was sollen sie dann leben?
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 14:11
und wo bleibst Du wenn Du keine Rente/keine Pension erhältst? da wird es dann nichts mit der Haushaltshilfe
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 14:12
Man kann leicht reden ,wenn man den Beamtenstatus hat und so viel mir bekannt ist manche Beamte die bei der Bundeswehr gedient haben schon ab 55 Jahre in Pension gehen .
Das Eigentum ist leichter zu erwirtschaften da es billige Kredite für Beamte auch Sondertarife angefangen mit der kFZ Versicherung bis zur Hausratversicherung gibt ,ebenso billige Einkäufe für Möbel usw.
 
Nemrac73 16.01.2024 14:13
Die wird dann im 33 m2 Schlafzimmer entlohnt
 
Zeitlos5 16.01.2024 14:27
"Die Beamten sollten in Zukunft auch in die Rentenkasse einzahlen müssen."
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Warum?
 
Zeitlos5 16.01.2024 14:31
"da bist Du ganz gewiss nicht auf dem Laufenden werter Zeitlos:"
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Ja, ja, wie schön ist eine Rentenerhöhung um 5 %  bei 10 % Inflation ...
 
Klavierspielerin2 16.01.2024 14:46
Damit mehr Geld in die Rentenkasse kommt@zeitloser5
 
Klavierspielerin2 16.01.2024 14:48
@reini, die Pension wird vom Arbeitgeber, dem Staat, bezahlt. Also vom Steuerzahler.
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 15:10
ja, schon klar, aber ob dann der Staat das weiter macht wenn Beamte in die Rentenkasse einzahlen müssen?
 
janinaj 16.01.2024 15:20
Staatsbeamte bleiben das, also wird der Staat auch für deren Rente aufkommen müssen. Viel wichtiger fände ich, wenn dann aber auch die Pensionen an die Renten angepasst werden würden. g 
Es kann nicht sein, dass Beamte ca. 1 Drittel mehr Brutto-Rente erhalten als entsprechend Angestellte - obwohl sie beide in der Praxis die gleiche Arbeit gemacht haben - teilweise über Jahrzehnte. 
Und ja es stimmt: Beamte haben an Verwaltungshochschulen studiert, andere haben auch studiert - nur eben nicht an einer Verwaltungshochschule. 
Und wenn es dann auch noch gleich eine einheitliche, gesetzliche Krankenversicherung gäbe, dann wäre das auch nicht schlecht.
Damit könnte man dann auch dem Argument entgegenwirken, dass ja von dem Brutto der Beamten noch die Krankenversicherung bezahlt werden muss. 

Aber, dass Beamte in die Rentenkasse einzahlen, dazu wird es nie kommen - eher geht die soz.Versicherung den Bach runter.
Überlegt mal wieviele Beamte in den Landetagen und im Bundestag sitzen. Die sägen sich doch nicht den eigenen Ast ab auf dem sie (noch) sitzen. 

Und nein, ich bin nicht neidisch. Aber ungerecht ist es irgendwie schon. Und nicht jeder hat die Möglichkeit Beamter zu werden. Wir brauchen auch noch Landwirte, Handwerker und ganz normale Büroangestellten.
 
Zeitlos5 16.01.2024 15:32
Die Pension ist Bestandteil der Bezüge - übers Leben gesehen.
Würde sie verändert, müßte das monatliche Gehalt angepaßt werden - also ein Nullsummnspiel und damit wäre dies ein Unfug!
Beamte/Richer und Soldaten sind für den Staat um 10  billiger und flexibler als Angestellte mit gleicher Ausbildung.

Die Bauern müssen in den Beamtenstatus erhoben werden -wenn sie wettbewerbsfähig sein sollen.
 
Zeitlos5 16.01.2024 15:34
"Damit mehr Geld in die Rentenkasse kommt@zeitloser5"
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Wenn die Rentner mehr Geld haben wollen,
sollen sie vorher mehr einzahlen!
 
janinaj 16.01.2024 15:42
#Beamte/Richer und Soldaten sind für den Staat um 10  billiger#
Billiger nur auf den ersten Blick, weil Pensionen eben erst später gezahlt werden und Rentenbeiträge sofort in die Rentenkasse eingezahlt werden müssen. Aber ich möchte nicht wissen, viele Bundesländer oder der Bund zu wenig Rücklagen für die Pensionen gebildet wurden. 
Und wenn der Staat tatsächlich deiner Argumentation folgen würde: Warum werden dann heute viele Lehrer nur noch im Angestelltenverhältnis angestellt - und regelmäßig für die Zeit der Sommerferien ausgestellt - von der Befristung fangen wir erst gar nicht an.

#und flexibler als Angestellte mit gleicher Ausbildung.#
Ob Beamte tatsächlich flexibler sind, das mag man vielleicht auf den ersten Blick so annehmen. Beamte können versetzt werden, Angestellte aber auch. Das ist mittlerweile auch in den Arbeitsverträgen des ÖD der neueren Zeit und ich rede von den letzten 20 Jahren so festgelegt. 
Und jeder, egal ob nun beim Staat angestellt oder verbeamtet: Wenn die Bedingungen schlecht sind und ich mich verbessern kann, dann werden die Leute das auch tun und wechseln.
 
Julia1960 16.01.2024 15:47
H. zeitlos hat ja ein 2-Familienhaus. Er lebt dann sicher von der Miete für die 1 Wohnung und benötigt keine staatliche Rente🤔
 
Zeitlos5 16.01.2024 15:48
"H. zeitlos

Du hast doch ein 2-Familienhaus gebaut. Na, wie handhabst Du das nun? Zahlst Du monatlich Deine Rente zurück an den Staat?"
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Ganz einfach:
Berufsschule 1.Stunde: sinnvolle Altersvorsorge!

- Bau ein 2-Familienhauses mit 2 x 100 qm in Straßenbahn-Einzugsgebiet.

- die 2.te Wohnung zahlt mit der Mieteinnahme den Kredit ab und ergibt später die Rente!

und noch etwas:
Hektar vor Schönheit ....
-
 
Julia1960 16.01.2024 15:51
Na, dann ist doch wunderbar für Dich. Wie handhabst Du das in der Realität?
Gibst Du Deine Rente an einen armen Rentner oder mehrere?
Denn lt. Dir brauchst Du die ja nicht, da Wohneigentum und nicht nur das, sondern sogar noch eine Wohnung, womit Du Mieteinnahmen generierst.
 
Julia1960 16.01.2024 15:52
Und mit den Mieteinnahmen, die Deinen Kredit gezahlt haben, hattest Du ja mehr als genug Geld um privat vorzusorgen.

Ne Du, interessiert mich wirklich, wem Du Deine staatliche Rente nun vermachst, gibst.
Da Du diese ja nicht brauchst.
 
Zeitlos5 16.01.2024 15:52
"H. zeitlos hat ja ein 2-Familienhaus. Er lebt dann sicher von der Miete für die 1 Wohnung und benötigt keine staatliche Rente🤔."
------------- 
Jein !
Na, ich glaube,
ich eröffne mal gelegentlich einen eigenen blog über meinen Lebenslauf ....
dann könnt ihr ihn mit unserem netten Puuutz vergleichen  - wir haben wahrscheinlich die gleiche Ausgangsbasis?
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 16:00
..von dem allem her gesehen  hättet ihr den höchsten Marktwert hier....Zeitlos und Puutz
 
Julia1960 16.01.2024 16:03
Ok, H. zeitlos. Aber wenn selbst Du, der nicht nur Wohneigentum hat, sondern sogar eine 2. Wohnung, mit der er / Du Mieteinnahmen generieren kannst, wie kommst Du dann dazu zu sagen, wer Wohneigentum hat, benötigt keine staatliche Rente?
Du hast es, sogar ne Wohnung für Mieteinnahmen, die sogar Deinen Kredit abzahlte und Du das ersparte Geld sparen konntest und meinst also alle anderen Menschen, die Wohneigentum haben, diese noch selber abzahlten, bräuchten keine staatliche Rente.
sorry, passt hinten und vorne nicht.
 
Klavierspielerin2 16.01.2024 16:07
Grrr!

„Rentenkasse als Selbstbedienungsladen“ – VDK-Präsidentin Bentele schießt gegen Ampel
https://www.merkur.de/wirtschaft/gesetzliche-rentenversicherung-selbstbedienungsladen-ampel-haushalt-kuerzung-vdk-bentele-empoert-92768475.html
 
janinaj 16.01.2024 16:22
Danke für den Beitrag, Klavierspielerin. 

Man muss sich vor Augen halten: 

- Ein Zuschuss ist ein Zuschuss. Und seit wenn ist bitte ein Zuschuss eine dauerhafte Finanzspritze? Ein Zuschuss ist eben keine Finanzierung im Umlageverfahren.

- Die Rentenerhöhung ist nicht gefährdet. Die Nachhaltigkeitsrücklage wird abgeschmolzen.

Man könnte dem entgegenwirken in dem man schlicht die versicherungsfremden Leistungen kürzt oder streicht.
 
janinaj 16.01.2024 16:34
Zurück zum Thema:
Ich bin froh, dass der Staat Rente bezahlt und dies noch kann. Und jeder der auch nur ein wenig Hirnschmalz hat, weiss, dass man bei einer selbstbewohnten Immobilie auch eine Rentenzahlung braucht.
Putz abschaben  und davon Prudding kochen geht nicht!, Heizung, Dach usw. muss auch ggf. mal neu gemacht werden. Handwerker - sofern überhaupt welche zeitnah verfügbar sind, wollen mit Buchgeld bezahlt werden, nicht mit Hosenknöpfen. 

Und selbst wenn man Immobilien hat die vermietet ist: Mieteinnahmen müssen auch versteuert werden, wenn Heizung neu, muss das komplett der Vermieter bezahlen usw. Und auch dafür braucht man Geld. 
Wenn ich nicht gerade Großindusturieller bin, dann brauche ich auch die Rente in Form von Buchgeld um zu leben. Und ein Immobilienbesitzer ist nicht so reich, dass er auf Rente verzichten könnte. Ich jedenfalls kenne keinen.
 
Zeitlos5 16.01.2024 16:34
"wer Wohneigentum hat, benötigt keine staatliche Rente?"
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Dahinter steckt die Idee,
das Wohnungseigentum zu verkaufen .... undmzu den kindern zu ziehen - die ja ebenfalls bauen konnten ... und größer!
 
Julia1960 16.01.2024 18:26
H. zeitlos, schon etwas egoistisch gedacht oder?
Nun und wenn Deine Eltern/Schwiegereltern mal zu dir gezogen sind, die nun sicher nicht mehr leben, dann benötigst Du Deine Rente ja, nach Deinen eigenen Aussagen nun nicht mehr.

Also bitte nicht rausreden.

Und wie janinaj schon sagte, Wohneigentum muss man auch instand halten und das kostet auch Geld, was man erst mal haben muss. Egal ob Eigentum oder aus Vermietung. Wer vermietet in kleinem Maßstab muss da einiges zurücklegen eben für die Renovierungen.
 
Julia1960 16.01.2024 18:28
Aber ok, anders gefragt. Du H. zeitlos hast ein 2-Familienhaus gebaut, dann ja wohl, lt. Deinen Worten verkauft um zu den Kindern zu ziehen. Was machst Du dann mit Deiner Rente? Wem gibst Du diese, wenn ein Hausbesitzer, nach Deinen Worten dann keine Rente benötigt>.

Diese Antwort bist Du noch schuldig.
 
Julia1960 16.01.2024 18:44
Dahinter steckt die Idee,
das Wohnungseigentum zu verkaufen .... undmzu den kindern zu ziehen - die ja ebenfalls bauen konnten ... und größer!
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Und so wie Du zuvor geschrieben hast, zahlen einem die Mieter die Kosten für den Hauskredit.
Heißt dann ja, dass man als Mieter bei dem Kind wohnt und da eben auch Miete zahlt.

Oder meinst Du, da Kind baut ein 3-Familienhaus und 1 Mieter würde alleine den Kredit zahlen können für diese Immobilie?
 
Zeitlos5 16.01.2024 19:18
Nein, 
es müssen alle zusammenhelfen - ab der Schule:

- 3gang-Einkaufsfahrrad,
- Führerschein mit Auto,
- Bundeswehr ....
 
Julia1960 16.01.2024 19:36
🤔
 
Putz 16.01.2024 20:16
Ich distanziere mich grundsätzlich von der Feststellung vom "Genossen" zeitlos, dass wir die gleiche Ausgangsbasis haben. Wenn es so wäre, brrrr
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