Dieser Blog dient lediglich der Information für Interessierte User.
Darum wird er geschlossen geführt.
Globale “Klima-Lockdowns”
11.01.2024 23:58
Globale “Klima-Lockdowns”
11.01.2024 23:58
Globale “Klima-Lockdowns”
Kanada unterstützt den Vorstoß der WHO für globale “Klima-Lockdowns”
11. Januar 2024 von Dr. Peter F. Mayer
Kanada hat sich voll und ganz hinter die Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestellt, die mit ihrem neuen “Globalen Pandemievertrag” und vor allem der Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften“ die Kontrolle über souveräne Staaten anstrebt.
Die Regierung des liberalen Premierministers Justin Trudeau setzt sich nun dafür ein, dass auch andere Länder Änderungen am WHO-Vertrag unterstützen, um die Definition einer Pandemie auf den “Klimawandel” auszuweiten.
Im Falle einer Zustimmung würde dies der WHO weitreichende globale Befugnisse einräumen, um die Gesetze der einzelnen Länder außer Kraft zu setzen und “Klima-Lockdowns”, Reisebeschränkungen, Verbote für den Besitz und die Nutzung von Privatfahrzeugen sowie Einschränkungen des Fleisch- und Milchkonsums durchzusetzen.
Die Lobbyarbeit von Trudeaus Kabinett wurde von der konservativen Abgeordneten Leslyn Lewis aufgedeckt.
Am Montag veröffentlichte Lewis eine Nachricht in den sozialen Medien, die einen Teil einer Antwort der Trudeau-Liberalen auf ihre Anfrage über deren Aktivitäten und Beiträge bei der WHO zeigt.
Link zu einem wichtigen Beitrag auf X:
https://twitter.com/LeslynLewis/status/1744396265360666766?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1744396265360666766%7Ctwgr%5E5ef80af7770f8341898f4874de6c2529b0885074%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Ftkp.at%2F2024%2F01%2F11%2Fkanada-unterstuetzt-den-vorstoss-der-who-fuer-globale-klima-lockdowns%2F
“Während sich die Länder darauf vorbereiten, das globale Pandemie-Abkommen der WHO im Mai fertigzustellen, haben die Liberalen bei der WHO Lobbyarbeit betrieben, um den Klimawandel in die Definition eines Pandemie-Notfalls einzubeziehen.
Sehen Sie sich die Antwort auf meine Anfrage zum Zugang zu Informationen zum Beitrag Kanadas bei der WHO an.“
Die kanadische Regierung hat Lewis geantwortet und erklärt, dass “das neue Instrument umfassend sein und durch einen All-Gefahren-Ansatz in Übereinstimmung mit den [Internationalen Gesundheitsvorschriften] definiert werden sollte”.
In der Antwort heißt es weiter: “Es gibt andere globale Gesundheitsbedrohungen, die sich derzeit aufbauen und/oder zu einem globalen Gesundheitsnotfall führen könnten (z. B. die Auswirkungen des Klimawandels) … die von einem Instrument mit zu engem Fokus ausgeschlossen werden könnten.”
Die EU-Führer werden so einem Ansatz mit Sicherheit begeistert folgen und natürlich auch die Regierungen in Deutschland und Österreich.
Mit anderen Worten: Die Regierung hat eingeräumt, dass sie eine Ausweitung des Anwendungsbereichs des Pandemieabkommens befürworten, so dass es die Länder nicht nur auf den Ausbruch von Infektionskrankheiten, sondern auch auf die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels ausrichtet.
Eine frühere Antwort der Trudeau-Regierung an Lewis vom Oktober 2023 zeigt eine ähnliche Botschaft.
Darin erklärte die kanadische Regierung, dass “andere globale Gesundheitsbedrohungen wie der Klimawandel sich auf Pandemien auswirken können, und wir beziehen diese umfassenderen Überlegungen in unsere nationalen Pandemie-, Planungs-, Bereitschafts- und Reaktionsaktivitäten ein“.
Der “Pandemievertrag” und die massive Ausweitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO sollen im Mai beschlossen werden. Es wird erwartet, dass alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen den Vertrag unterzeichnen werden, sobald er fertiggestellt ist.
Lewis hat ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass der Vertrag die Länder rechtlich an den Willen der nicht gewählten globalistischen Organisation binden wird.
Nach der Unterzeichnung werden souveräne Länder ihre Befugnisse im Falle einer Pandemie oder eines anderen internationalen “Notfalls”, wie z. B. einer “globalen Epidemie”, an die WHO abtreten.
Nach dem Vertrag wird die WHO befugt sein, einen globalen “Notfall” auszurufen und Maßnahmen zur Reaktion darauf durchzusetzen.
Wenn die WHO beispielsweise einen “Klimanotstand” ausrufen würde, hätte die nicht gewählte bürokratische Globalistenorganisation die Befugnis, Abriegelungen durchzusetzen und die Menschen zu zwingen, in ihren Häusern zu bleiben, um angeblich “die globale Erwärmung zu bekämpfen”.
Die Idee der “Klima-Lockdowns” ist jedoch nicht neu, da der Plan vom Weltwirtschaftsforum (WEF) seit Beginn der Covid-“Pandemie“ gefördert wird. Das WEF im Jahr 2022, dass die mit der COVID-19-Pandemie zusammenhängenden Lockdowns bewiesen haben, dass “Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt” globale Einschränkungen der Freiheiten zum Wohle des “Klimawandels” hinnehmen würden.
Der Klimawandel wird in jüngster Zeit stark in den Vordergrund gestellt – wärmster Oktober seit 125.000 Jahren – und soll offenbar der Haupthebel in nächster Zeit sein um die „Neue Weltordnung“ und eine globale Superregierung durchzusetzen.
Bild von Romy auf Pixabay:
[img]Bild von Romy auf Pixabay[/img]
https://tkp.at/2024/01/11/kanada-unterstuetzt-den-vorstoss-der-who-fuer-globale-klima-lockdowns/
11. Januar 2024 von Dr. Peter F. Mayer
Kanada hat sich voll und ganz hinter die Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestellt, die mit ihrem neuen “Globalen Pandemievertrag” und vor allem der Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften“ die Kontrolle über souveräne Staaten anstrebt.
Die Regierung des liberalen Premierministers Justin Trudeau setzt sich nun dafür ein, dass auch andere Länder Änderungen am WHO-Vertrag unterstützen, um die Definition einer Pandemie auf den “Klimawandel” auszuweiten.
Im Falle einer Zustimmung würde dies der WHO weitreichende globale Befugnisse einräumen, um die Gesetze der einzelnen Länder außer Kraft zu setzen und “Klima-Lockdowns”, Reisebeschränkungen, Verbote für den Besitz und die Nutzung von Privatfahrzeugen sowie Einschränkungen des Fleisch- und Milchkonsums durchzusetzen.
Die Lobbyarbeit von Trudeaus Kabinett wurde von der konservativen Abgeordneten Leslyn Lewis aufgedeckt.
Am Montag veröffentlichte Lewis eine Nachricht in den sozialen Medien, die einen Teil einer Antwort der Trudeau-Liberalen auf ihre Anfrage über deren Aktivitäten und Beiträge bei der WHO zeigt.
Link zu einem wichtigen Beitrag auf X:
https://twitter.com/LeslynLewis/status/1744396265360666766?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1744396265360666766%7Ctwgr%5E5ef80af7770f8341898f4874de6c2529b0885074%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Ftkp.at%2F2024%2F01%2F11%2Fkanada-unterstuetzt-den-vorstoss-der-who-fuer-globale-klima-lockdowns%2F
“Während sich die Länder darauf vorbereiten, das globale Pandemie-Abkommen der WHO im Mai fertigzustellen, haben die Liberalen bei der WHO Lobbyarbeit betrieben, um den Klimawandel in die Definition eines Pandemie-Notfalls einzubeziehen.
Sehen Sie sich die Antwort auf meine Anfrage zum Zugang zu Informationen zum Beitrag Kanadas bei der WHO an.“
Die kanadische Regierung hat Lewis geantwortet und erklärt, dass “das neue Instrument umfassend sein und durch einen All-Gefahren-Ansatz in Übereinstimmung mit den [Internationalen Gesundheitsvorschriften] definiert werden sollte”.
In der Antwort heißt es weiter: “Es gibt andere globale Gesundheitsbedrohungen, die sich derzeit aufbauen und/oder zu einem globalen Gesundheitsnotfall führen könnten (z. B. die Auswirkungen des Klimawandels) … die von einem Instrument mit zu engem Fokus ausgeschlossen werden könnten.”
Die EU-Führer werden so einem Ansatz mit Sicherheit begeistert folgen und natürlich auch die Regierungen in Deutschland und Österreich.
Mit anderen Worten: Die Regierung hat eingeräumt, dass sie eine Ausweitung des Anwendungsbereichs des Pandemieabkommens befürworten, so dass es die Länder nicht nur auf den Ausbruch von Infektionskrankheiten, sondern auch auf die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels ausrichtet.
Eine frühere Antwort der Trudeau-Regierung an Lewis vom Oktober 2023 zeigt eine ähnliche Botschaft.
Darin erklärte die kanadische Regierung, dass “andere globale Gesundheitsbedrohungen wie der Klimawandel sich auf Pandemien auswirken können, und wir beziehen diese umfassenderen Überlegungen in unsere nationalen Pandemie-, Planungs-, Bereitschafts- und Reaktionsaktivitäten ein“.
Der “Pandemievertrag” und die massive Ausweitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO sollen im Mai beschlossen werden. Es wird erwartet, dass alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen den Vertrag unterzeichnen werden, sobald er fertiggestellt ist.
Lewis hat ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass der Vertrag die Länder rechtlich an den Willen der nicht gewählten globalistischen Organisation binden wird.
Nach der Unterzeichnung werden souveräne Länder ihre Befugnisse im Falle einer Pandemie oder eines anderen internationalen “Notfalls”, wie z. B. einer “globalen Epidemie”, an die WHO abtreten.
Nach dem Vertrag wird die WHO befugt sein, einen globalen “Notfall” auszurufen und Maßnahmen zur Reaktion darauf durchzusetzen.
Wenn die WHO beispielsweise einen “Klimanotstand” ausrufen würde, hätte die nicht gewählte bürokratische Globalistenorganisation die Befugnis, Abriegelungen durchzusetzen und die Menschen zu zwingen, in ihren Häusern zu bleiben, um angeblich “die globale Erwärmung zu bekämpfen”.
Die Idee der “Klima-Lockdowns” ist jedoch nicht neu, da der Plan vom Weltwirtschaftsforum (WEF) seit Beginn der Covid-“Pandemie“ gefördert wird. Das WEF im Jahr 2022, dass die mit der COVID-19-Pandemie zusammenhängenden Lockdowns bewiesen haben, dass “Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt” globale Einschränkungen der Freiheiten zum Wohle des “Klimawandels” hinnehmen würden.
Der Klimawandel wird in jüngster Zeit stark in den Vordergrund gestellt – wärmster Oktober seit 125.000 Jahren – und soll offenbar der Haupthebel in nächster Zeit sein um die „Neue Weltordnung“ und eine globale Superregierung durchzusetzen.
Bild von Romy auf Pixabay:
[img]Bild von Romy auf Pixabay[/img]
https://tkp.at/2024/01/11/kanada-unterstuetzt-den-vorstoss-der-who-fuer-globale-klima-lockdowns/
von Thomas Oysmüller 10. August 2023
Welche Radikalität traut sich die Politik bei der “Klimafrage” zu?
Ähnlich wie bei Covid?
Wenn ja, worauf baut ein solcher “Klima-Lockdown” dann auf?
Die ans Licht gekommene Ansage von Johannes Rauch, „wie viel Radikalität“ sich die Politik im Vergleich zu Corona bei der „Klimafrage“ zutraue, sollte doch ein bisschen aufgeschreckt haben – TKP hat berichtet. Es gibt zweifellos Kräfte – und zwar weit oben – die einen weiteren Lockdown wollen. Das Klima ist nur das Argument dafür, so wie es Covid 2020 war. Im Hintergrund geht es um die Transformation der Welt (oder zumindest der EU) in einen dystopisch-digitalen und neofeudal anmutenden Überwachungsstaat.
One Health fürs Klima und den Lockdown
Die fatalen Folgen der „Lockdowns“, Kontaktsperren, Isolierungen, Gewerbeverbote, Schulsperren und so weiter, sind sehr gut dokumentiert. Und waren es bereits im Februar 2020.Dass diese Politk zu einem Anstieg von Angstzuständen, Depressionen, Drogenmissbrauch und Selbstmorden führt, war bekannt. Der Anstieg bleibt oft bis weit nach den extremen Einschnitten bestehen. (Wer die aktuelle Übersterblichkeit in vielen Teilen der Welt nicht auf die „Impfung“ zurückführen will, muss annehmen, dass die Lockdown-Politik dafür verantwortlich ist.)
Patricia Harrity schrieb kürzlich für The Exposé über die zentrale Rolle der WHO, sobald es zu echten Klima-Restriktionen kommen sollte. Harrity verbindet die Zeichen, dass Klima-Lockdowns anstehen könnten, mit der WHO-Reform, über die TKP ausführlich berichtet hat –
Dabei ist oft der „Pandemievertrag“ im Fokus, jedoch ist die Reform der völkerrechtlich bindenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) noch brisanter. Diese sind bei der WHO-Versammlung auch leichter zu beschließen. Unf für beide Reform-Zweige ist die „One-Health“-Ideologie. Die oberflächlich betrachtete „holistische“ – Alles ist verbunden -Weltanschauung sei in Wahrheit das „Konzept“, mit dem künftig Klima-Lockdowns verordnet werden können. Dann, wenn die WHO sagt, dass die Klimakatastrophe eine „zu große Bedrohung“ geworden sei, um sie zu ignorieren. Die Propaganda des polit-medialen Komplexes, die jedes Wetterereignis auf die Klimakatastrophe zurückführt, spricht für diese Agenda.
Mac Slavo schrieb im Discern Report:
“Die Sprache des One-Health-Betrugs ist zwar vage und verwirrend, aber sie ist ein Instrument zur Schaffung von Netzwerken und zur Bündelung von Anstrengungen zur Zentralisierung von Macht und Kontrolle, was immer das Ziel aller Herren überall ist.
Sobald diese zentrale Macht erreicht ist, können ähnliche Maßnahmen, die als Reaktion auf die COVID-Pandemie auferlegt wurden, für den Klimawandel, den Verlust der Artenvielfalt, menschliche Krankheiten, durch Vektoren übertragene Krankheiten und vieles mehr verwendet werden.”
Knackpunkt dafür bleibt die WHO-Reform. Daily Exposé schildert die Implementierung von One Health so:
„Das Konzept erkennt die gegenseitige Abhängigkeit der Gesundheit von Mensch und Tier und die Verbindung zur Umwelt an. Durch diese One-Health-Agenda wird die WHO befugt sein, Entscheidungen in Fragen der Umwelt (einschließlich Treibhausgasemissionen, Umweltverschmutzung und Entwaldung), der Tiergesundheit (z. B. Viehbestand) und der menschlichen Gesundheit (einschließlich Impfungen, sozialer Faktoren und Bevölkerungsbewegungen) zu treffen.
Mit diesen erweiterten Befugnissen könnte die WHO ohne weiteres einen Klima- oder Umweltnotstand ausrufen und Abriegelungen durchsetzen.“
Tatsächlich sieht One Health die menschliche Gesundheit von jener der Tiere abhängig. Zugleich seien aber Mensch und Tier von der „Gesundheit“ des Klimas abhängig. Wenn also das Klima “krank” ist, sind alle Lebewesen am Planeten krank. Sie können sich dann noch so gesund fühlen.
All das ist auch im Sinne der Agenda 2030 und der Sustainable Development Goals. Die Agenda braucht die Kontrolle über alles, Tiere, Pflanzen, Wasser, Ökosysteme, um den Planeten zu retten und die Gesundheit des Menschen zu „retten“.
Hier kann man etwa nachlesen, wie die WHO-Reform via One Health der WHO die Kontrolle über Viehbestand und Lebensmittelversorgung geben soll.
https://tkp.at/2023/03/07/pandemievertrag-gibt-who-kontrolle-ueber-viehbestand-und-lebensmittelversorgung/
Quelle Artikel:
https://tkp.at/2023/08/10/im-maschinenraum-eines-kommenden-klima-lockdowns/