Zu dem was Monika geschrieben hat, kann ich nur AMEN sagen!
Und es ist in keinster Weise verächtlich, sondern DIE WAHRHEIT !
Es gibt nur eine Wahrheit ! ! und die heist JESUS CHRISTUS !
Glaube kann nur etwas bewirken, wenn ein lebendiger Gott dahinter steht und man sich selbst nicht belügt.
Ansonsten kannst Du ja z.B. glauben das morgen die Sonne verschwindet, aber sie wird dann verschwinden wenn der Schöpfer des Universums das bestimmt.
Dieser Schöpfer ist nicht irgend jemand, sondern der dessen Name: JAHWE, ELOHIM, ADONAI oder einfach ICH BIN DER ICH BIN ist.
Ansonsten habe ich den Unterschied zwischen Religion und dem Glauben an Jesus Christus schon ausführlich erkläert, aber Du hast die Freiheit auf Fels zu bauen oder auf Sand . . .
das Ergebnis ist allgemein bekannt.
Wollte Gott die Tore zum Eden Garten wieder öffnen ? Eja! Jesus brachte die Schlüss
07.01.2011 06:15
Wollte Gott die Tore zum Eden Garten wieder öffnen ? Eja! Jesus brachte die Schlüss
07.01.2011 06:15
Wollte Gott die Tore zum Eden Garten wieder öffnen ? Eja! Jesus brachte die Schlüss
Über Adam, der im Garten von Eden mit Blindheit geschlagen war, ging, ...von Bethlehem her, eine Sonne auf. Sie wusch seine Augen im Wasser des Jordan und öffnete sie ihm. Über ihm, auf dem Finsternis und Schatten lagen, ging ein Licht auf, das nie verlöschen sollte. Für ihn gibt es keine Nacht mehr, alles ist Tag. Für ihn ist die Morgendämmerung angebrochen, in der Abenddämmerung hatte er sich, wie die Schrift sagt (Gen 3, 8), versteckt. Adam, am Abend zu Fall gekommen, erlebte die ihn anstrahlende Morgenröte; der Finsternis entronnen, schritt er auf den Morgen zu, der anbrechend alles ins Licht tauchte.
Sing, Adam, sing! Bete den an, der zu dir kommt. Als du dich abwandtest, offenbarte er sich dir, damit du ihn schauen, berühren und begrüßen könntest. Er, den du, als du verführt warst, fürchtetest, er machte sich deinetwillen dir gleich. Er stieg herab zur Erde, um dich mit in den Himmel zu nehmen. Ein Sterblicher wurde er, damit du Gott werden und in deiner ursprünglichen Schönheit erstrahlen kannst. Er ließ sich nieder in Nazaret, weil er dir die Tore zum Garten Eden wieder öffnen wollte. Für all das sing ihm, Mensch, und verherrliche in einem Psalm den, der sich offenbart und alles ins Licht geführt hat...
Die Augen der Kinder der Erde empfingen Kraft, das himmlische Antlitz zu betrachten. Die Blicke der aus Ackererde geformten Geschöpfe sahen den schattenlosen Glanz des geistigen Lichts, das Propheten und Könige nicht gesehen haben, wo sie sich doch so sehr danach sehnten (Mt 13, 17). Der große Daniel hieß Mann der Sehnsucht, weil er den zu schauen sich sehnte, den wir schauen. Auch David sehnte diesen himmlischen Ratschluss herbei. Was verborgen war, können wir jetzt erkennen: er hat sich offenbart und alles ins Licht gestellt. Licht der Versöhnug ,.. Eje! Freue Dich !
Denn, durch Jesus gehst du über
denn dunkelste Finsternis des Todes an Altag ,.. gleich ins das wahre Licht des Eden Garten hinein. Eje ! Eje!
Sing, Adam, sing! Bete den an, der zu dir kommt. Als du dich abwandtest, offenbarte er sich dir, damit du ihn schauen, berühren und begrüßen könntest. Er, den du, als du verführt warst, fürchtetest, er machte sich deinetwillen dir gleich. Er stieg herab zur Erde, um dich mit in den Himmel zu nehmen. Ein Sterblicher wurde er, damit du Gott werden und in deiner ursprünglichen Schönheit erstrahlen kannst. Er ließ sich nieder in Nazaret, weil er dir die Tore zum Garten Eden wieder öffnen wollte. Für all das sing ihm, Mensch, und verherrliche in einem Psalm den, der sich offenbart und alles ins Licht geführt hat...
Die Augen der Kinder der Erde empfingen Kraft, das himmlische Antlitz zu betrachten. Die Blicke der aus Ackererde geformten Geschöpfe sahen den schattenlosen Glanz des geistigen Lichts, das Propheten und Könige nicht gesehen haben, wo sie sich doch so sehr danach sehnten (Mt 13, 17). Der große Daniel hieß Mann der Sehnsucht, weil er den zu schauen sich sehnte, den wir schauen. Auch David sehnte diesen himmlischen Ratschluss herbei. Was verborgen war, können wir jetzt erkennen: er hat sich offenbart und alles ins Licht gestellt. Licht der Versöhnug ,.. Eje! Freue Dich !
Denn, durch Jesus gehst du über
denn dunkelste Finsternis des Todes an Altag ,.. gleich ins das wahre Licht des Eden Garten hinein. Eje ! Eje!
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 08.01.2011 12:16
Lieber aregato,
du sprichst schon, wie so viele Male von der Selbstliebe des Menschen, doch wo soll denn diese herkommen?
In dieser kalten Gesellschaft ist sich doch jeder selbst der Nächste. Eine Gesellschaft der Geld und Besizliebe. Warum verschenken denn nicht die Millionäre ihr Geld an die Armen in Afrika oder im eigenem Land mit ihrer Selbstliebe, die sie deiner Auffassung von Gott bekommen haben?
Erst, wenn sie Gott, den einzig wahren erkennen, können sie sich wandeln, in ihrer Einstellung, das es ihren Mitmenschen, um sie herum auch gut gehen soll. Wenn ihnen, der frierende Obdachlose auf der Straße nicht mehr egal ist!
Wenn er evl. Geld stiftet für ein Projekt, was diesen Menschen hilft wieder in die Gesellschaft integriert zu werden. Ihnen wieder eine Heimat und Zuversicht gibt!
Aber die Gesellschaft an sich von ihrer Struktur und Formation aus hat daran kein Interesse, auch die Gegenkräfte Gottes nicht, das ein Ruck durch die Gesellschaft geht, wo man das Gleichgewicht wieder herstellt und nicht immer weiter das Wohl nach oben verschiebt.
Solange, wie sich auch in der Politik, nicht alles zu Gunsten Gottes verschiebt solange wird sich auch nichts im Leben aller Menschen zum Positiven verändern.
Denn bei christlichen Parteien und dem Wirken in Gottes Wort ist doch eine himmelweiter Unterschied! Alles Papier und Bürokratie!
Liebe Grüße von Monika
du sprichst schon, wie so viele Male von der Selbstliebe des Menschen, doch wo soll denn diese herkommen?
In dieser kalten Gesellschaft ist sich doch jeder selbst der Nächste. Eine Gesellschaft der Geld und Besizliebe. Warum verschenken denn nicht die Millionäre ihr Geld an die Armen in Afrika oder im eigenem Land mit ihrer Selbstliebe, die sie deiner Auffassung von Gott bekommen haben?
Erst, wenn sie Gott, den einzig wahren erkennen, können sie sich wandeln, in ihrer Einstellung, das es ihren Mitmenschen, um sie herum auch gut gehen soll. Wenn ihnen, der frierende Obdachlose auf der Straße nicht mehr egal ist!
Wenn er evl. Geld stiftet für ein Projekt, was diesen Menschen hilft wieder in die Gesellschaft integriert zu werden. Ihnen wieder eine Heimat und Zuversicht gibt!
Aber die Gesellschaft an sich von ihrer Struktur und Formation aus hat daran kein Interesse, auch die Gegenkräfte Gottes nicht, das ein Ruck durch die Gesellschaft geht, wo man das Gleichgewicht wieder herstellt und nicht immer weiter das Wohl nach oben verschiebt.
Solange, wie sich auch in der Politik, nicht alles zu Gunsten Gottes verschiebt solange wird sich auch nichts im Leben aller Menschen zum Positiven verändern.
Denn bei christlichen Parteien und dem Wirken in Gottes Wort ist doch eine himmelweiter Unterschied! Alles Papier und Bürokratie!
Liebe Grüße von Monika
warum sind denn Adam und Eva aus dem Paradies geflüchtet, warum mußten sie sich, die doch nackt waren bedecken? Sie bekamen Angst, Schmerzen und konnten fortan sterben.
Doch wegen der Sünde, weil sie nicht auf Gottes Wort gehört haben, sie haben dem Teufel mehr vertraut als ihrem Schöpfer. Sie haben ihren freien Willen ausgenutzt und haben alle Warnungen in den Wind gesetzt.
Und wir Menschen tragen dadurch auch die Sünde von Anfang der Geburt an in uns. Deshalb nutzt es auch nichts ein Baby mit Wasser zu besprenkeln, damit es gerettet ist. Erst, wenn sich der Mensch dessen bewußt wird, wer die Sünde für ihn auf sich genommen hat, kann er seine Rettung bewußt annehmen und erfahren durch Wassertaufe und später der Taufe im Heiligen Geist.
So, wie uns das Jesus erst bei Johannes und später nach seiner Himmelfahrt bewußt werden lässt.
Was vorher im Paradies alles vorhanden war - bekommt man später nicht mehr mittels Automatismus gereicht.
Es gehört der bewußte Glaube dazu, der genährt durch das Wort Gottes zum Leben in Herrlichkeit wird.
Der Glaube setzt die Zuversicht, Hoffnung, Liebe, Gnade und Barmherzigkeit erst frei, wenn er fest in Gottes Wort gegründet ist.