An der Evolution gibt es nichts zu rütteln ...
06.01.2024 13:07
An der Evolution gibt es nichts zu rütteln ...
06.01.2024 13:07
An der Evolution gibt es nichts zu rütteln ...
Sie bestätigt sich immer wieder und erweitert sich stetig"
Wie kommt der Bibelschreiber nur darauf,
daß wir Menschen aus Lehm sind?
Abgekupfert aus Babylon?
Wie kommt der Bibelschreiber nur darauf,
daß wir Menschen aus Lehm sind?
Abgekupfert aus Babylon?
Kommentare
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Zeitlos5 06.01.2024 13:07
Die Evolution, die Darwin als ein Naturprozess entdeckt hat, ist ein Fakt. Daran gibt es nichts zu deuten. Die Evolutionstheorie (ET), die versucht, dieses Naturprinzip zu verstehen, ist immer dem Vorbehalt der Falsifikation unterworfen. D.h., dass neue Erkenntnisse es erforderlich machen können, ältere zu verändern oder gar zu verwerfen.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:11
Das macht sie ,die ET ,so glaubwürdig ,weil sie bereit ist neue wissenschaftliche Erkenntnissen ,Funde ,miteinfliessen zu lassen ,die dann bestätigen und das ganze Bild vervollständigen.
Ich mag meinen Affenurahn !
Ich mag meinen Affenurahn !
Zeitlos5 06.01.2024 13:18
Unser Urahn ist die kleine nächtlich-raubende Spitzmaus,
die die Dinos übrig ließen.
Vom Schimpansen / Bonobos trennten wir uns vor ca. 6 Mio Jahren
als der Große Graben sich auf tat ...mangels Regen.
die die Dinos übrig ließen.
Vom Schimpansen / Bonobos trennten wir uns vor ca. 6 Mio Jahren
als der Große Graben sich auf tat ...mangels Regen.
hansfeuerstein 06.01.2024 13:21
Die denkerischene Gefahren dieser Theorie sind auch nicht zu vernachlässigen, siehe 3. Reich..
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:22
Spielt das eine Rolke für das alltägliche Leben?
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:37
Ja ,wenn der Mann zum Beispiel klammert ,kommt das vom Greif und Klammerreflex unserer Affenurahnen !
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:39
Achso
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:40
Klammern nicht eher Frauen?
hansfeuerstein 06.01.2024 13:42
Wenn der richtige klammert, hatte wohl noch nie jemand etwas dagegen...😉
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:49
Der Richtige muss nicht klammern.
Er wird ja geliebt.
Eine gute Beziehung besteht aus Nähe und Eigenständigkeit.
Er wird ja geliebt.
Eine gute Beziehung besteht aus Nähe und Eigenständigkeit.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:49
Ist das nicht bei uns auch so ?
hansfeuerstein 06.01.2024 13:50
Wer der noch die müsste das, aber es liegt eben oft Erfahrungen und Entwicklungen die ein Mensch durchgemacht hat.....
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:53
Klammern zerstört die Beziehung, da einer mehr will als der andere.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:59
Das haben wir Mütter und Väter auch so übernommen. ..
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 14:07
"Wie kommt der Bibelschreiber nur darauf,
daß wir Menschen aus Lehm sind?"
Alle Elemente, die in Lehm / Muttererde vorkommen, sind auch in uns. Nur sind sie organisiert, statt einfach willkürlich verteilt zu sein. Darin besteht die intelligente Intervention.
Davon abgesehen sind es doch Evolutionisten, die uns glauben machen wollen, wir wären aus nem feuchten Stein entstanden! Ironischerweise kennen sie zumeist ihre eigene Lehre nicht und staunen dann nicht schlecht, wenn man sie darauf stößt.
Die Evolutionstheorie ist Ergebnis einer Interpretation der zu beobachtenden Sachlage auf der Basis nicht überprüfbarer Annahmen über die Vergangenheit, ohne den Einfluss Gottes zu berücksichtigen. So einfach ist das.
Kreationeum.de - heißer Tipp!
daß wir Menschen aus Lehm sind?"
Alle Elemente, die in Lehm / Muttererde vorkommen, sind auch in uns. Nur sind sie organisiert, statt einfach willkürlich verteilt zu sein. Darin besteht die intelligente Intervention.
Davon abgesehen sind es doch Evolutionisten, die uns glauben machen wollen, wir wären aus nem feuchten Stein entstanden! Ironischerweise kennen sie zumeist ihre eigene Lehre nicht und staunen dann nicht schlecht, wenn man sie darauf stößt.
Die Evolutionstheorie ist Ergebnis einer Interpretation der zu beobachtenden Sachlage auf der Basis nicht überprüfbarer Annahmen über die Vergangenheit, ohne den Einfluss Gottes zu berücksichtigen. So einfach ist das.
Kreationeum.de - heißer Tipp!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 14:07
Gott ist Schöpfer. Aber wenn schon Evolution (obwohl dies ja nur eine Theorie ist) dann ist Gott auch darin.
hansfeuerstein 06.01.2024 14:07
Der Mensch sollte daran festhalten, dass er sein Leben Gott verdankt.
Von den Tieren kann er vieles lernen, sie sind oft wie ein Spiegel....
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 14:10
@Henner
Noch heute schleppen wir Mütter die Nahrung nachhause !!
Noch heute schleppen wir Mütter die Nahrung nachhause !!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 14:17
@Zeitlos5:
//Die Evolution, die Darwin als ein Naturprozess entdeckt hat, ist ein Fakt. Daran gibt es nichts zu deuten. Die Evolutionstheorie (ET), die versucht, dieses Naturprinzip zu verstehen, ist immer dem Vorbehalt der Falsifikation unterworfen. D.h., dass neue Erkenntnisse es erforderlich machen können, ältere zu verändern oder gar zu verwerfen.//
Darwin hat lediglich Anpassungsvorgänge auf dem taxonomischen Level der "Familie" beobachtet - nicht mehr als nur ganz genau das! Er extrapolierte die Idee, dass alle Finken von einem gemeinsamen Vorfahren - nämlich - Tadaah - einem FINKEN - abstammen, auf alle möglichen anderen Tierarten. Und das war sein Denkfehler. Er hat den Boden der empirischen Wissenschaft in dem Moment verloren, als er die Artgrenze willkürlich überschreiten zu können glaubte. Und genau dieser über-extrapolierte Gedanke, der sich später auch als "Makroevolution" etabliert hat, war nie und ist bis heute nie falsifizierbar gewesen! Warum nicht? Weil seine uneindeutige Definition der zugrundeliegenden genetischen Mechanismen verhindert, die zu beobachtende Sachlage eindeutig auf Makroevolution zurückzuführen! Die Evolutionstheorie ist einsame Grütze! Und zwar auf ganzer Linie. Und ich kann's beweisen!
//Die Evolution, die Darwin als ein Naturprozess entdeckt hat, ist ein Fakt. Daran gibt es nichts zu deuten. Die Evolutionstheorie (ET), die versucht, dieses Naturprinzip zu verstehen, ist immer dem Vorbehalt der Falsifikation unterworfen. D.h., dass neue Erkenntnisse es erforderlich machen können, ältere zu verändern oder gar zu verwerfen.//
Darwin hat lediglich Anpassungsvorgänge auf dem taxonomischen Level der "Familie" beobachtet - nicht mehr als nur ganz genau das! Er extrapolierte die Idee, dass alle Finken von einem gemeinsamen Vorfahren - nämlich - Tadaah - einem FINKEN - abstammen, auf alle möglichen anderen Tierarten. Und das war sein Denkfehler. Er hat den Boden der empirischen Wissenschaft in dem Moment verloren, als er die Artgrenze willkürlich überschreiten zu können glaubte. Und genau dieser über-extrapolierte Gedanke, der sich später auch als "Makroevolution" etabliert hat, war nie und ist bis heute nie falsifizierbar gewesen! Warum nicht? Weil seine uneindeutige Definition der zugrundeliegenden genetischen Mechanismen verhindert, die zu beobachtende Sachlage eindeutig auf Makroevolution zurückzuführen! Die Evolutionstheorie ist einsame Grütze! Und zwar auf ganzer Linie. Und ich kann's beweisen!
hansfeuerstein 06.01.2024 14:42
Es ist wohl eher so, dass die Entstehung des Lebens und der Arten keiner wirklich beweisen kann, weder in die eine noch in die andere Richtung. 😉
hansfeuerstein 06.01.2024 14:50
Es gibt wirklich Erstaunlichs, aber zu deuten wissen wir es letztlich nicht.
Es ist mehr als wahrscheinlich, dass eine selbstständige Entwicklung von einem Wesen in ein anderes einfach nicht möglich ist, und aspektweise Ähnlichkeiten auch nicht darüber hinwegtäuschen können. Man kann bei vielen existierenden Tierarten nachweisen, dass sie sich auch über größte Zeiträume praktisch nicht verändert haben...
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 14:57
Zeitlos stammst Du wirklich von der Spitzmaus ab?
Donaukiesel 06.01.2024 15:05
Zeitlos sagt, an der Evolution gibt es nichts zu rütteln. Ich sahe an der Bibel gibt es nichts zu rütteln, ich glaube ihr von der ersten bis zur letzten Seite.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 15:06
Ja ,die Urspitzmaus hiess
Eomaia Scansoria
Eomaia Scansoria
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 15:10
Die Analyse des resultierenden Stammbaums ergab einen Ursprung der Höheren Säugetiere etwa 200.000 bis 400.000 Jahre nach dem großen Massensterben vor rund 65 Millionen Jahren. Etwa zwei bis drei Millionen Jahre danach tauchten dann die ersten Vertreter der modernen Plazentatiere auf. "Säugetier-Ordnungen wie Nagetiere und Primaten haben die Erde nicht mit den Nicht-Vogel-Dinosauriern geteilt, sondern entwickelten sich kurz nach dem Untergang dieser Dinosaurier aus einem gemeinsamen Vorfahren - einem kleinen, insektenfressendem, herumhuschenden Tier", sagte O' Leary.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 15:13
Demnach waren unsere Vorfahren winzige, spitzmausartige Tiere, die des Nachts über den Boden huschten und nach Insekten schnappten, ansonsten aber über Jahrmillionen hinweg ihr Dasein derart primitiv und unverändert im Schatten der Dinosaurier fristeten. Erst mit deren Ende vor 65 Millionen Jahren konnten sich die Säuger im Eozän, dem Zeitalter der Morgenröte, in all die vielen heutigen Lebensformen zu Land, Wasser und in der Luft auffächern.
"Jetzt zeigt sich, daß die Säugetiere schon lange davor begonnen hatten, die verschiedensten ökologischen Nischen zu besetzen", faßt Luo eine neue Sichtweise zusammen, die sich derzeit unter den Paläontologen breitmacht. So wie Eomania . Das Tierchen war zwar auch klein, gerade mal 14 Zentimeter lang und 20 Gramm schwer. Luo braucht ein Mikroskop, um sich das feine Skelett mit dem zugespitzten Kopf genauer ansehen zu können. In seinem Büro hängt daher ein ins Hundertfache vergrößertes Abbild. Sorgsam ist hier jedes kleinste Knöchelchen bis ins Detail gezeichnet. Das offenbart dem Kennerauge das Besondere. "Die waren eindeutig zum Klettern gemacht", sagt Luo und zeigt auf die Hinterpfoten. Das ist neu: Solche Künste trauten die Wissenschaftler den frühen Säugern bis vor kurzem noch nicht zu.
"Jetzt zeigt sich, daß die Säugetiere schon lange davor begonnen hatten, die verschiedensten ökologischen Nischen zu besetzen", faßt Luo eine neue Sichtweise zusammen, die sich derzeit unter den Paläontologen breitmacht. So wie Eomania . Das Tierchen war zwar auch klein, gerade mal 14 Zentimeter lang und 20 Gramm schwer. Luo braucht ein Mikroskop, um sich das feine Skelett mit dem zugespitzten Kopf genauer ansehen zu können. In seinem Büro hängt daher ein ins Hundertfache vergrößertes Abbild. Sorgsam ist hier jedes kleinste Knöchelchen bis ins Detail gezeichnet. Das offenbart dem Kennerauge das Besondere. "Die waren eindeutig zum Klettern gemacht", sagt Luo und zeigt auf die Hinterpfoten. Das ist neu: Solche Künste trauten die Wissenschaftler den frühen Säugern bis vor kurzem noch nicht zu.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 15:13
@ Zeitlos sag mal bitte. Meinst Du das ernst? Du glaubst von der Spitzmaus abzustammen?
Wenn die sich makroevolutionistisch weiterentwickelt hätte, was nicht möglich ist, sondern nur mikroevolutionistisch, was bedeutet, dass sie sich nur zur heutigen Spitzmaus innerartlich weiterentwickeln konnte.
Solange Du also keinen Gegenbeweis antrittst (ein Profilfoto Deinerseits zwecks Abgleich von Ähnlichkeiten) würde ich Deine These jetzt verwerfen 😉
Wenn die sich makroevolutionistisch weiterentwickelt hätte, was nicht möglich ist, sondern nur mikroevolutionistisch, was bedeutet, dass sie sich nur zur heutigen Spitzmaus innerartlich weiterentwickeln konnte.
Solange Du also keinen Gegenbeweis antrittst (ein Profilfoto Deinerseits zwecks Abgleich von Ähnlichkeiten) würde ich Deine These jetzt verwerfen 😉
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 15:14
Ein etwas besseres Bild von Eomaia
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 15:52
Cherubien, Du liegst zu 100% falsch!
Zeitlos5 06.01.2024 15:59
"Spielt das eine Rolle für das alltägliche Leben?"
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Jein - eher für die Zukunft,
denn Muskeln und andere nicht mehr benötigte Organe sterben ab ...
z.B. unser Blindarm, der frühere Pansen ...
und
als nächstes sind wohl die langen Beine dran (im Großen Graben konnten wir damit dieGazellenböcke erhaschen ...
heute bestenfalls die jungen Mädchen,
wenn sie nicht der Einfachheit halber gleich stehen bleiben?
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Jein - eher für die Zukunft,
denn Muskeln und andere nicht mehr benötigte Organe sterben ab ...
z.B. unser Blindarm, der frühere Pansen ...
und
als nächstes sind wohl die langen Beine dran (im Großen Graben konnten wir damit dieGazellenböcke erhaschen ...
heute bestenfalls die jungen Mädchen,
wenn sie nicht der Einfachheit halber gleich stehen bleiben?
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 16:00
Die Daten, die zur Erstellung evolutionärer Stammbäume ausgewertet werden, sagen lediglich etwas über Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Lebewesen aus. Der Faktor Zeit wird dabei als eine nicht überprüfbare Grundannahme lediglich unwissenschaftlich vorausgesetzt.
Nimmt man die Millionen Jahre evolutionärer Tiefenzeit weg und ersetzt sie durch die Auswirkungen der Sintflut, können alle Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Lebewesen auch zur Kartierung von sich überlappenden Variationspotenzialen der verschiedenen Grundtypen herangezogen werden. Selbe zu beobachtende Sachlage - völlig andere Interpretation ihrer Entstehung.
An Evolution ist rein gar nichts wissenschaftlich erwiesen! Nicht auch nur im Ansatz!
Nimmt man die Millionen Jahre evolutionärer Tiefenzeit weg und ersetzt sie durch die Auswirkungen der Sintflut, können alle Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Lebewesen auch zur Kartierung von sich überlappenden Variationspotenzialen der verschiedenen Grundtypen herangezogen werden. Selbe zu beobachtende Sachlage - völlig andere Interpretation ihrer Entstehung.
An Evolution ist rein gar nichts wissenschaftlich erwiesen! Nicht auch nur im Ansatz!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 16:02
Zeitlos5 es gibt kein einziges Beispiel für redundante Organe, das wissenschaftlich das Wasser hält.
Zeitlos5 06.01.2024 16:04
"Zeitlos sagt, an der Evolution gibt es nichts zu rütteln. Ich sehe an der Bibel gibt es nichts zu rütteln, ich glaube ihr von der ersten bis zur letzten Seite."
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Du bist ja auch katholisch ...und glaubst auch an häusliche Raubtiere ?
Echt an der Bibel sind nur die Paulus-Briefe
als Anweisung für seinen Partisanenkampf.
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Du bist ja auch katholisch ...und glaubst auch an häusliche Raubtiere ?
Echt an der Bibel sind nur die Paulus-Briefe
als Anweisung für seinen Partisanenkampf.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 16:15
Zeitlos5: "Echt an der Bibel sind nur die Paulus-Briefe als Anweisung für seinen Partisanenkampf."
Dies ist eine Aussage mit Anspruch auf objektive Wahrheit.
Kurze Frage: Was ist Wahrheit für einen komplex organisierten Haufen Ursuppenchemikalien?
Dies ist eine Aussage mit Anspruch auf objektive Wahrheit.
Kurze Frage: Was ist Wahrheit für einen komplex organisierten Haufen Ursuppenchemikalien?
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 16:42
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 16:45
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 17:14
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 17:15
Zeitlos5 06.01.2024 17:17
Auch der Mensch weist Rudimente auf. Beispiele für rudimentäre Organe beim Menschen sind:
Wurmfortsatz (Appendix)
Steißbein
Weisheitszähne
Restbehaarung der Brust
Ohrmuskeln
Wurmfortsatz (Appendix)
Steißbein
Weisheitszähne
Restbehaarung der Brust
Ohrmuskeln
Zeitlos5 06.01.2024 17:17
Auch der Mensch weist Rudimente auf. Beispiele für rudimentäre Organe beim Menschen sind:
Wurmfortsatz (Appendix)
Steißbein
Weisheitszähne
Restbehaarung der Brust
Ohrmuskeln
Wurmfortsatz (Appendix)
Steißbein
Weisheitszähne
Restbehaarung der Brust
Ohrmuskeln
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 17:20
Und Gänsehaut ,damals diente sie zur Fellaufstellung
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 17:24
@Steve , 17.14 Uhr 😄😄😂
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:02
@ Cherubien,
Mich wundert es sehr, das in Deinem Video noch ein Quastenflosser als Beispiel hergenommen wird.
Man nahm seitens der Evolutionstheoretiker sehr lange an, daß dieser Fisch ein Zwischenglied zwischen Fisch und den ersten Landtier war. Das der Fisch sich dann weiter zu einem Landtier entwickelt hat.
Bis man diese Art in einem Fischernetz in Südafrika wieder entdeckte. Und zwar nicht weiterentwickelt.
Jetzt zeigt Dein Video dieses Tier, wie es in einer Szene im flachen Wasser an Strandnähe diese Beinflossen entwickelte.
Tatsächlich lebt dieser Fisch aber nur in Tiefen zwischen 150 und 400 Metern bis heute. Und zwar unverändert.
Also alle Annahmen die man um dieses Tier macht und gemacht hat widerlegt dieses Tier einfach dadurch, dass es heute noch so aussieht wie vor den angeblich Millionen von Jahren früher. Und noch dazu in großen Tiefen und nie im Flachwasser, wo es dann mit diesen Beinflossen ja dann angeblich an Land spaziert ist.
Müsste es nach Evolutionstheorie nicht genau umgekehrt sein? Müssten diese Beinflossen nicht in den großen Tiefen, indenen dieser Fisch lebt sich nicht als überflüssig erweisen und sich zu normalen Flossen zurück bilden?
Aber genau das können wir nicht beobachten.
Man sieht also:
Das Tier wird nur hergenommen weil es wegen seinem Erscheinungsbild in eine Theorie zu passen scheint. Aber der Lebenswandel und auch das Tier noch so unverändert heute lebt, bezeugt das Gegenteil. Es widerlegt die Theorie.
Mich wundert es sehr, das in Deinem Video noch ein Quastenflosser als Beispiel hergenommen wird.
Man nahm seitens der Evolutionstheoretiker sehr lange an, daß dieser Fisch ein Zwischenglied zwischen Fisch und den ersten Landtier war. Das der Fisch sich dann weiter zu einem Landtier entwickelt hat.
Bis man diese Art in einem Fischernetz in Südafrika wieder entdeckte. Und zwar nicht weiterentwickelt.
Jetzt zeigt Dein Video dieses Tier, wie es in einer Szene im flachen Wasser an Strandnähe diese Beinflossen entwickelte.
Tatsächlich lebt dieser Fisch aber nur in Tiefen zwischen 150 und 400 Metern bis heute. Und zwar unverändert.
Also alle Annahmen die man um dieses Tier macht und gemacht hat widerlegt dieses Tier einfach dadurch, dass es heute noch so aussieht wie vor den angeblich Millionen von Jahren früher. Und noch dazu in großen Tiefen und nie im Flachwasser, wo es dann mit diesen Beinflossen ja dann angeblich an Land spaziert ist.
Müsste es nach Evolutionstheorie nicht genau umgekehrt sein? Müssten diese Beinflossen nicht in den großen Tiefen, indenen dieser Fisch lebt sich nicht als überflüssig erweisen und sich zu normalen Flossen zurück bilden?
Aber genau das können wir nicht beobachten.
Man sieht also:
Das Tier wird nur hergenommen weil es wegen seinem Erscheinungsbild in eine Theorie zu passen scheint. Aber der Lebenswandel und auch das Tier noch so unverändert heute lebt, bezeugt das Gegenteil. Es widerlegt die Theorie.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:16
Der Quastenflosser zählt zu den lebenden Fossilien , war immer perfekt angepasst an sein Umfeld.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:23
Ja, nur nicht so wie es die Evolutionstheorie hinstellt.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:24
Cherubien, glaubst Du auch von der Spitzmaus abzustammen?
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:27
Ja ich gehe ganz konform mit der Evolution und der Enstehung des Menschen ,eine Schöpfung durch Evolution ,die Gott einbindet.
Für mich kein Problem
Für mich kein Problem
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:34
Die Schöpfungsgeschichte erzählt symbolhaft nur die geistige Entwicklung des gläubigen Menschen ,der auf Gott hin ausgerichtet ist.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:37
Dieses auf Gott hin schauen entwickelte sich während der menschlichen Evolution an einem bestimmten Zeitpunkt in der Menschwerdungsgeschichte , angefangen mit Bestattungsritualen und Naturglauben der Frühmenschen.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:37
Es gibt aber keine Evolution in dem Sinne wie sie gelehrt wird. Das einzige was an der Evolutionstheorie stimmt, ist die genetische Varianz innerhalb der Arten. Darwin nannte das Mikroevolution. Hatte Henner oben schon beschrieben.
Makroevolution, also das Artenübergreifende Entwickeln in neue Spezies ist nie real beobachtet worden und sämtliche Ideen dazu entbehren jeder Grundlage. Dazu müssten neue Gene entstehen. Tatsächlich kombinieren aber nur die bestehenden Gene sich neu in einer großen Varianzbreite.
Beispiel Wolf und die ganzen Hunderassen. Der kleine Dackel ist als möglichen Varianz bereits im Gencode des Wolfes angelegt. Abes bleibt immer innerhalb dieser Tierfamilie. Es ist kein Elefant darin angelegt.
Makroevolution, also das Artenübergreifende Entwickeln in neue Spezies ist nie real beobachtet worden und sämtliche Ideen dazu entbehren jeder Grundlage. Dazu müssten neue Gene entstehen. Tatsächlich kombinieren aber nur die bestehenden Gene sich neu in einer großen Varianzbreite.
Beispiel Wolf und die ganzen Hunderassen. Der kleine Dackel ist als möglichen Varianz bereits im Gencode des Wolfes angelegt. Abes bleibt immer innerhalb dieser Tierfamilie. Es ist kein Elefant darin angelegt.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:40
Zeitlos5
"Auch der Mensch weist Rudimente auf. Beispiele für rudimentäre Organe beim Menschen sind:
Wurmfortsatz (Appendix)
Steißbein
Weisheitszähne
Restbehaarung der Brust
Ohrmuskeln"
Der Wurmfortsatz enthält eine Reserve an allen, für die Verdauung notwendigen Darmbakterien, für den Fall, dass man durch eine Magen-Darm-Erkrankung mit schwerem Durchfall seine Darm-Fauna verliert. Er dienst also als Sicherheits-Speicher. Wenn man den nicht hat, ist man anfällig für Dickleibigkeit und eine Reihe sehr gefährlicher Krankheiten.
KEIN ÜBERFLÜSSIG GEWORDENES ORGAN!
Am Steißbein sind 9 verschiedene Muskeln verankert, ohne die man nicht gehen, defäkieren oder sich vermehren könnten!
KEIN ÜBERFLÜSSIG GEWORDENES ORGAN!
Die Weisheitszähne wachsen bei vielen Menschen deshalb nicht mehr auf die richtige Weise, weil die Kiefer der Menschen aufgrund ihres Größenverlustes nach Änderung der Lebensbedingungen nach der Sintflut zu klein wurden, um sie unterzubringen. Die Redundanz ist NICHT evolutionär bedingt. Bei ausreichend großen Menschen entwickeln die Weisheitszähne sich absolut normal und stellen lediglich einen weiteren, ganz gewöhnlichen Backenzahn dar!
KEIN ÜBERFLÜSSIG GEWORDENES ORGAN!
Die Körperbehaarung (insbesondere der männlichen Brust) ist keinesfalls ein Beispiel für Redundanz - nicht einmal für Evolution als solche. Sie ist eine epigenetische Reaktion auf Umwelteinflüsse und ist selbst bei unbehaarten Männern im Genpool enthalten.
KEIN ÜBERFLÜSSIG GEWORDENES MERKMAL!
Ohrmuskeln: Der bloße Fakt, dass Menschen sie nicht benötigen, heißt nicht, dass wir sie in der Vergangenheit überhaupt jemals benötigt haben. Die Idee, die Ohren unserer angeblich gemeinsamen Vorfahren wären beweglich gewesen, basiert auf der Grundannahme, dass der Artenwandel eine erwiesene Tatsache ist und wir somit von anderen Arten abstammen müssten. Diese Grundannahme ist NIE bewiesen worden - wodurch sämtliche Beweiskraft aller Argumente für Evolution gen NULL läuft.
Tut mir herzlich leid, aber Evolution ist, war und wird immer sein: ein GLAUBE! Eine WELTANSCHAUUNG! Eine RELIGION! Ein PARADIGMA! Ein DOGMA! Ein WISSENSCHAFTSHINDERNIS!
Lernt, damit zu leben, liebe Evolutionsgläubige!
"Auch der Mensch weist Rudimente auf. Beispiele für rudimentäre Organe beim Menschen sind:
Wurmfortsatz (Appendix)
Steißbein
Weisheitszähne
Restbehaarung der Brust
Ohrmuskeln"
Der Wurmfortsatz enthält eine Reserve an allen, für die Verdauung notwendigen Darmbakterien, für den Fall, dass man durch eine Magen-Darm-Erkrankung mit schwerem Durchfall seine Darm-Fauna verliert. Er dienst also als Sicherheits-Speicher. Wenn man den nicht hat, ist man anfällig für Dickleibigkeit und eine Reihe sehr gefährlicher Krankheiten.
KEIN ÜBERFLÜSSIG GEWORDENES ORGAN!
Am Steißbein sind 9 verschiedene Muskeln verankert, ohne die man nicht gehen, defäkieren oder sich vermehren könnten!
KEIN ÜBERFLÜSSIG GEWORDENES ORGAN!
Die Weisheitszähne wachsen bei vielen Menschen deshalb nicht mehr auf die richtige Weise, weil die Kiefer der Menschen aufgrund ihres Größenverlustes nach Änderung der Lebensbedingungen nach der Sintflut zu klein wurden, um sie unterzubringen. Die Redundanz ist NICHT evolutionär bedingt. Bei ausreichend großen Menschen entwickeln die Weisheitszähne sich absolut normal und stellen lediglich einen weiteren, ganz gewöhnlichen Backenzahn dar!
KEIN ÜBERFLÜSSIG GEWORDENES ORGAN!
Die Körperbehaarung (insbesondere der männlichen Brust) ist keinesfalls ein Beispiel für Redundanz - nicht einmal für Evolution als solche. Sie ist eine epigenetische Reaktion auf Umwelteinflüsse und ist selbst bei unbehaarten Männern im Genpool enthalten.
KEIN ÜBERFLÜSSIG GEWORDENES MERKMAL!
Ohrmuskeln: Der bloße Fakt, dass Menschen sie nicht benötigen, heißt nicht, dass wir sie in der Vergangenheit überhaupt jemals benötigt haben. Die Idee, die Ohren unserer angeblich gemeinsamen Vorfahren wären beweglich gewesen, basiert auf der Grundannahme, dass der Artenwandel eine erwiesene Tatsache ist und wir somit von anderen Arten abstammen müssten. Diese Grundannahme ist NIE bewiesen worden - wodurch sämtliche Beweiskraft aller Argumente für Evolution gen NULL läuft.
Tut mir herzlich leid, aber Evolution ist, war und wird immer sein: ein GLAUBE! Eine WELTANSCHAUUNG! Eine RELIGION! Ein PARADIGMA! Ein DOGMA! Ein WISSENSCHAFTSHINDERNIS!
Lernt, damit zu leben, liebe Evolutionsgläubige!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:40
@ Cherubien,
Bitte hinterfrage mal diese Theorien und du wirst sehen auf was für haarsträubenden und auch wissenschaftlich nicht haltbaren Grundannahmen diese stehen.
Und mit diesem Mindset schaut man den Fossilbericht an und baut sich dann wilde Theorien die aber einfach nicht wahr sind.
Bitte hinterfrage mal diese Theorien und du wirst sehen auf was für haarsträubenden und auch wissenschaftlich nicht haltbaren Grundannahmen diese stehen.
Und mit diesem Mindset schaut man den Fossilbericht an und baut sich dann wilde Theorien die aber einfach nicht wahr sind.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:51
"Die Evolution des Menschen war kein linearer Prozess, wo sich aus einer Art die nächste entwickelt hat. Das ist eher ein komplexer Stammbusch, wo sich Arten zeitlich und räumlich überlappen."
Jean-Jacques Hublin, Direktor des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig
Jean-Jacques Hublin, Direktor des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:53
Diese neuen Knochen zeigen uns, wie der Evolutionsprozess hin zum anatomisch modernen Menschen passierte. Es war keine schnelle und plötzliche Entwicklung, sondern eher ein langsamer, gradueller Prozess. Vor allem der Hirnbereich hat sich erst in den vergangenen 300.000 Jahren stark gewandelt."
Jean-Jacques Hublin, Direktor des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig
Jean-Jacques Hublin, Direktor des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:54
Cherubien, hier mal ein kleiner Exkurs für dich:
Würde Gott nicht existieren - so wie Du glaubst, dann wäre der Naturalismus/Materialismus wahr. Dann wären all deine Gedanken, Wünsche, Ideen, Träume und inneren Bilder lediglich das Ergebnis von elektrischen Impulsen im neuronalen Netz deines Gehirns. Anders ausgedrückt: Moleküle in Bewegung.
Hier ist das Problem mit deiner Denkweise:
1.)Moleküle verhalten sich immer gemäß der Naturgesetze von Ursache und Wirkung und somit streng prädestiniert. Das bedeutet, dass Du dann nicht denken, sondern lediglich auf Umweltreize reagieren könntest. Dann wärst Du nichts anderes als ein feuchter Roboter.
2.)Moleküle identifizieren oder generieren keine Wahrheit. Folglich reduziert sich alles, was Du hier sagst, auf einzig und allein deine Meinung. Meinungen sind im wissenschaftlichen Diskurs absolut irrelevant.
Gäbe es Gott nicht, wären deine Äußerung genauso relevant wie das Zischen einer geöffneten Flasche Mineralwasser. Die enthält nämlich auch lediglich bewegliche Moleküle.
Klartext: Solange Du nicht Gottes Existenz an den Anfang der Erkenntniskette stellst, hast Du keine intellektuelle Grundlage für Wissen, Wahrheit und Logik und disqualifizierst dich daher von Anfang an als ernstzunehmender Diskursteilnehmer.
Ich will dir echt nichts Böses, aber so sieht's nunmal leider aus. Tut mir leid.
Würde Gott nicht existieren - so wie Du glaubst, dann wäre der Naturalismus/Materialismus wahr. Dann wären all deine Gedanken, Wünsche, Ideen, Träume und inneren Bilder lediglich das Ergebnis von elektrischen Impulsen im neuronalen Netz deines Gehirns. Anders ausgedrückt: Moleküle in Bewegung.
Hier ist das Problem mit deiner Denkweise:
1.)Moleküle verhalten sich immer gemäß der Naturgesetze von Ursache und Wirkung und somit streng prädestiniert. Das bedeutet, dass Du dann nicht denken, sondern lediglich auf Umweltreize reagieren könntest. Dann wärst Du nichts anderes als ein feuchter Roboter.
2.)Moleküle identifizieren oder generieren keine Wahrheit. Folglich reduziert sich alles, was Du hier sagst, auf einzig und allein deine Meinung. Meinungen sind im wissenschaftlichen Diskurs absolut irrelevant.
Gäbe es Gott nicht, wären deine Äußerung genauso relevant wie das Zischen einer geöffneten Flasche Mineralwasser. Die enthält nämlich auch lediglich bewegliche Moleküle.
Klartext: Solange Du nicht Gottes Existenz an den Anfang der Erkenntniskette stellst, hast Du keine intellektuelle Grundlage für Wissen, Wahrheit und Logik und disqualifizierst dich daher von Anfang an als ernstzunehmender Diskursteilnehmer.
Ich will dir echt nichts Böses, aber so sieht's nunmal leider aus. Tut mir leid.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 18:59
Ich habe dich Gott garnicht rausgelassen???!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:00
Gott schuf durch Evolution ganz einfach
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:01
Der Direktor des Max Plank Institut baut seine Thesen auch auf falschen Grundannahmen auf.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:15
Cherubien, Evolution ist nicht mit der Bibel vereinbar. Wenn Du an Evolution glaubst, glaubst Du etwas, das nicht der biblische Gott Yahwe autorisiert hat und somit KANN Evolution nicht mit dem biblischen Gott vereinbart werden. Du kannst darum nicht an denselben Gott glauben, der sich in der Bibel offenbart und bist somit - wie ich leider sagen muss - eine Götzendienerin. Hört sich heftig an, ich weiß, aber das bedeutet an sich nur, dass Du dir einen Gott zurecht fantasiert hast, um eine von fehlbaren Menschen erdachte Theorie, die Du im Glauben angenommen hast, mit der Bibel zu vereinbaren.
Du solltest Dich daher fragen, was deine Glaubensbasis ist: menschliche Lehre oder göttliche Offenbarung.
Du solltest Dich daher fragen, was deine Glaubensbasis ist: menschliche Lehre oder göttliche Offenbarung.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:24
Natürlich ist das Steißbein ein verkümmerter Schwanzwirbel , hatte in der Stammesgeschichte die Funktion zum Klettern und Greifen und Balance .....beim Menschen ist es nur noch funktionsbedingt ein Rudiment ,und dient lediglich als Ansatzpunkt für Bänder Muskeln zum Anus oder Beckenboden.
Das Steißbein ist auch kein Gelenk mehr sondern knorpelig degeneriert und beweglich.
Das Steißbein ist auch kein Gelenk mehr sondern knorpelig degeneriert und beweglich.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:26
Ich fantasiere garnichts zurecht sondern werde genau dadurch Gott und Wissenschaft gerecht.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:29
So blöd kann ich garnicht werden ,zu glauben die Welt wäre in 7 Tagen entstanden inklusive Mensch 😂😂😂😂😂
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:33
Von welcher Seite stammst Du denn nun von der Spitzmaus ab? Väterlicher- oder mütterlicherseits? 😂
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:39
Du bist ja nur neidisch weil wir Frauen auch Schwänze haben !
Schwanz
/Schwánz/
Substantiv, maskulin [der]
1.
(bei Wirbeltieren) Verlängerung der Wirbelsäule über den Rumpf hinaus, meist als beweglicher, schmaler Fortsatz des hinteren Rumpfendes (der zum Fortbewegen, Steuern, Greifen o. Ä. dienen kann)
"ein buschiger Schwanz"
Schwanz
/Schwánz/
Substantiv, maskulin [der]
1.
(bei Wirbeltieren) Verlängerung der Wirbelsäule über den Rumpf hinaus, meist als beweglicher, schmaler Fortsatz des hinteren Rumpfendes (der zum Fortbewegen, Steuern, Greifen o. Ä. dienen kann)
"ein buschiger Schwanz"
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:41
Tja Henner,
So ist die heutige Diskussionskultur. Da ist es auch klein Wunder das manche nicht mehr wissen ob sie männlein oder weiblein sind.
So ist die heutige Diskussionskultur. Da ist es auch klein Wunder das manche nicht mehr wissen ob sie männlein oder weiblein sind.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:42
Schönen Abend noch an euch alle
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:43
So war das früher Steve , hätte sich eigentlich nicht rückbilden müssen oder...
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:47
Das wär erst ne Idee fürs neue Profilbild ...........
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:48
Cherubien, Du behauptest viel mit Anspruch auf Wahrheit für einen feuchten Roboter! Wie rückversicherst Du dich, dass deine Wahrnehmung mit der Realität außerhalb deines Schädels übereinstimmt?
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:51
Tja ,die Männer schauen mir nach wenn ich mit meinem Schwanzrudiment wackle , ganz reales Beispiel.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:52
Dazu diente der Affenfrauenschwanz damals auch zum Männchen anlocken
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 19:53
Henner , guckst du nicht auch einem weiblichen WackelWipppo hinterher ?
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 20:14
Und die Moral von der Geschichte:
Mit geistig unbewaffneten kann man sich nicht mit Argumenten duellieren.
Mit geistig unbewaffneten kann man sich nicht mit Argumenten duellieren.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 20:20
Cherubien, im Gegensatz zu Tieren kann ich meinen freien Willen nutzen, um einem Wackelhintern nicht hinterherzusehen, sondern mich diesbezüglich beherrschen.
Frage: Wann hat Gott diese Fähigkeit deiner Meinung nach in unseren äffischen Vorfahren etabliert? Nenne mir mal bitte eine bestimmte Spezies und die Erdschicht, in der es gefunden wurde!
Frage: Wann hat Gott diese Fähigkeit deiner Meinung nach in unseren äffischen Vorfahren etabliert? Nenne mir mal bitte eine bestimmte Spezies und die Erdschicht, in der es gefunden wurde!
Julia1960 06.01.2024 20:23
🙈Echt belustigend. Die einen meinen, sie stammen vom Affen ab. Andere von der Spitzmaus.
Na, wer so Vorfahren meint haben zu müssen. Finde es immer belustigend.
Na, wer so Vorfahren meint haben zu müssen. Finde es immer belustigend.
Julia1960 06.01.2024 20:30
Aber dann glauben, dass Gott jeden Menschen kennt, jedes gesprochen Wort, jede Handlung von uns, jedes Gebet eines jeden Menschen erhört u.s.w.
Wer das kann, tut, soll die Welt nicht erschaffen haben, können in 7 Tagen?
Wer das kann, tut, soll die Welt nicht erschaffen haben, können in 7 Tagen?
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 20:30
Warum hat der Mensch sein Fell verloren?
Auch wenn es manche Darstellungen in Kinderbüchern noch anders zeigen, dürften der frühe Homo sapiens und der Neandertaler (im Bild) nicht viel behaarter gewesen sein als manche Zeitgenossen im Freibad.
Die meisten Primaten tragen Fell. Es hält warm und ist kuschelig. Nur wir Menschen haben es abgeworfen und brauchen Kleidung, um uns zu wärmen. War das vielleicht eine doofe Idee? Manuel Will vom Institut für Ältere Urgeschichte der Uni Tübingen erklärt den Haarverlust der Urmenschen.
Wir Menschen gehören neben Nacktmullen und Meeressäugern zu den wenigen Säugetieren, die im Laufe der Evolution ihr Fell verloren haben. Bei unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen, blieben bis heute alle Haare erhalten. Evolutionär gesehen trennten sich unsere Wege vor etwas sechs bis sieben Millionen Jahren. Wir können davon ausgehen, dass unser letzter gemeinsamer Vorfahre noch ziemlich behaart wa
Anpassung an das sich verändernde Klima:
Und nun kommt der Homo erectus, ein möglicher haarloser Ausgangspunkt, ins Spiel. Er lebt vor zwei Millionen Jahren in Afrika und wird mit 1,80 Meter deutlich größer als seine Vorfahren. Auch seine Beine sind länger und besser an den aufrechten Gang angepasst. Diese Entwicklung lässt sich mit Klimadaten aus dieser Zeit vergleichen. Auf dem afrikanischen Kontinent herrscht keine Eiszeit, stattdessen ist das Klima sehr trocken. Wälder gehen zurück, es bilden sich Savannen. Darin bewegt sich der Urmensch mehr, verfolgt Beutetiere und ist der starken Sonne stärker ausgesetzt. Ein dichtes Fell wäre nun gefährlich. Der Körper und das größer werdende Gehirn könnten schnell überhitzen. Ein drohender Hitzetod wäre ein guter Grund kahler zu werden – die Evolution arbeitet nicht ohne Anlass.
Die Schimpansen bleiben dagegen im Wald, und ein Fellverlust wäre nicht nötig gewesen. Die Klimaveränderung ist nicht der einzige Erklärungsansatz. Zum Beispiel schützt weniger Fell auch vor Ungeziefer. Sie können auf glatter Haut schlechter nisten. Fällt das Lausen weg, bliebe mehr Zeit für die Jagd und andere Dinge. Gleichzeitig liefert das Auftreten von Filzläusen im Intimbereich vor knapp drei Millionen Jahren einen Hinweis darauf, dass unsere Vorfahren damals schon haarloser waren.
Auch wenn es manche Darstellungen in Kinderbüchern noch anders zeigen, dürften der frühe Homo sapiens und der Neandertaler (im Bild) nicht viel behaarter gewesen sein als manche Zeitgenossen im Freibad.
Die meisten Primaten tragen Fell. Es hält warm und ist kuschelig. Nur wir Menschen haben es abgeworfen und brauchen Kleidung, um uns zu wärmen. War das vielleicht eine doofe Idee? Manuel Will vom Institut für Ältere Urgeschichte der Uni Tübingen erklärt den Haarverlust der Urmenschen.
Wir Menschen gehören neben Nacktmullen und Meeressäugern zu den wenigen Säugetieren, die im Laufe der Evolution ihr Fell verloren haben. Bei unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen, blieben bis heute alle Haare erhalten. Evolutionär gesehen trennten sich unsere Wege vor etwas sechs bis sieben Millionen Jahren. Wir können davon ausgehen, dass unser letzter gemeinsamer Vorfahre noch ziemlich behaart wa
Anpassung an das sich verändernde Klima:
Und nun kommt der Homo erectus, ein möglicher haarloser Ausgangspunkt, ins Spiel. Er lebt vor zwei Millionen Jahren in Afrika und wird mit 1,80 Meter deutlich größer als seine Vorfahren. Auch seine Beine sind länger und besser an den aufrechten Gang angepasst. Diese Entwicklung lässt sich mit Klimadaten aus dieser Zeit vergleichen. Auf dem afrikanischen Kontinent herrscht keine Eiszeit, stattdessen ist das Klima sehr trocken. Wälder gehen zurück, es bilden sich Savannen. Darin bewegt sich der Urmensch mehr, verfolgt Beutetiere und ist der starken Sonne stärker ausgesetzt. Ein dichtes Fell wäre nun gefährlich. Der Körper und das größer werdende Gehirn könnten schnell überhitzen. Ein drohender Hitzetod wäre ein guter Grund kahler zu werden – die Evolution arbeitet nicht ohne Anlass.
Die Schimpansen bleiben dagegen im Wald, und ein Fellverlust wäre nicht nötig gewesen. Die Klimaveränderung ist nicht der einzige Erklärungsansatz. Zum Beispiel schützt weniger Fell auch vor Ungeziefer. Sie können auf glatter Haut schlechter nisten. Fällt das Lausen weg, bliebe mehr Zeit für die Jagd und andere Dinge. Gleichzeitig liefert das Auftreten von Filzläusen im Intimbereich vor knapp drei Millionen Jahren einen Hinweis darauf, dass unsere Vorfahren damals schon haarloser waren.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 20:33
Julia1960 06.01.2024 20:33
Tja, habe immer irgendwie das Gefühl, dass sobald Mensch versucht, die Größe Gottes zu begreifen, kommt er an seine Grenzen und einige versuchen mit ihrem menschlichen Gehirn Dinge zu verstehen, sich zu erklären, die wir uns niemals auch nur annähernd vorstellen und erklären können.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 20:34
Warum Männer behaart sind
Männer tragen nicht nur Bärte, sie sind auch auf Brust, Bauch, gelegentlich sogar Schultern und Armen mehr oder weniger stark behaart. Vermutlich behielten Männer einen Teil der Behaarung, als die Menschen in Zuge der Evolution ihr Fell verloren. Den Grund dafür sieht Ian Gibbins, Professor an der Flinders University in Adelaide, in der sogenannten sexuellen Selektion: "Wer damals ein guter Ernährer der Familie war und trotzdem noch die Energie aufbrachte, Haare auf seinem Körper wachsen zu lassen, war bei der Fortpflanzung im Vorteil." Mit anderen Worten, Frauen sahen in einem behaarten Mann einen gesunden und kräftigen Partner, der in der Lage war, die gemeinsamen Kinder groß zu ziehen. Bei der Partnerwahl zogen sie einen solchen Mann vor.
Männer tragen nicht nur Bärte, sie sind auch auf Brust, Bauch, gelegentlich sogar Schultern und Armen mehr oder weniger stark behaart. Vermutlich behielten Männer einen Teil der Behaarung, als die Menschen in Zuge der Evolution ihr Fell verloren. Den Grund dafür sieht Ian Gibbins, Professor an der Flinders University in Adelaide, in der sogenannten sexuellen Selektion: "Wer damals ein guter Ernährer der Familie war und trotzdem noch die Energie aufbrachte, Haare auf seinem Körper wachsen zu lassen, war bei der Fortpflanzung im Vorteil." Mit anderen Worten, Frauen sahen in einem behaarten Mann einen gesunden und kräftigen Partner, der in der Lage war, die gemeinsamen Kinder groß zu ziehen. Bei der Partnerwahl zogen sie einen solchen Mann vor.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 20:35
Ich mag heute noch Brusthaare beim Mann....
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 20:40
Cherubien, deine Erklärungen stützen sich ausnahmslos auf die unüberprüfbare Annahme des kontinuierlichen Artübertritts. Belege bitte auch nur einen Artübertritt, den ich nicht widerlegen kann und ich nehme dich ernst!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 20:43
Der Professor sagt es ja selbst im Zitat. “Vermutlich". Und es kann ja auch stimmen. Aber der Professor vermutet diesen Umstand nur um sein evolutionistisches Weltbild zu stützen.
Aber auch wenn in diesem Fall die Vermutung vielleicht sogar zutrifft bestätigt dies nur die Variation innerhalb des Genoms. Und nicht das evolutionistische Weltbild.
Und die Variation stand während der ganzen Diskussion gar nicht in Frage.
Aber auch wenn in diesem Fall die Vermutung vielleicht sogar zutrifft bestätigt dies nur die Variation innerhalb des Genoms. Und nicht das evolutionistische Weltbild.
Und die Variation stand während der ganzen Diskussion gar nicht in Frage.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 20:47
Zu den Ohrmuskeln:
Winzige Ausrichtungs-Bewegungen
Wie die Forscher berichten, zeigten die Auswertungen der elektrischen Aktivität bei beiden Versuchen: In feinen Bewegungen der rudimentären Muskeln im menschlichen Ohr spiegelt sich die Richtung der Geräusche wider, auf die eine Person achtet. Obwohl sie sich unserer Beobachtungsfähigkeit entziehen, sind die subtilen Bewegungen sogar optisch nachweisbar, zeigten weitere Untersuchungen. Die Forscher fertigten dabei während der Versuche hochauflösende Videoaufzeichnungen der Ohren der Versuchspersonen an. Auswertungen am Computer machten dann die winzigen Bewegungen sichtbar.
Je nach Art des Reizes kommt es demnach zu subtilen Aufwärtsbewegungen des Ohres sowie unterschiedlich starken Rückwärtsbewegungen der Seitenkante der Ohrmuschel, berichten die Wissenschaftler. „Der Mensch hat höchstwahrscheinlich ein rudimentäres Orientierungssystem beibehalten, das die Bewegung seiner Ohrmuscheln zu kontrollieren versucht, und das als ‚neurales Fossil‘ im Gehirn seit etwa 25 Millionen Jahren fortbesteht“, sagt Strauss.
Winzige Ausrichtungs-Bewegungen
Wie die Forscher berichten, zeigten die Auswertungen der elektrischen Aktivität bei beiden Versuchen: In feinen Bewegungen der rudimentären Muskeln im menschlichen Ohr spiegelt sich die Richtung der Geräusche wider, auf die eine Person achtet. Obwohl sie sich unserer Beobachtungsfähigkeit entziehen, sind die subtilen Bewegungen sogar optisch nachweisbar, zeigten weitere Untersuchungen. Die Forscher fertigten dabei während der Versuche hochauflösende Videoaufzeichnungen der Ohren der Versuchspersonen an. Auswertungen am Computer machten dann die winzigen Bewegungen sichtbar.
Je nach Art des Reizes kommt es demnach zu subtilen Aufwärtsbewegungen des Ohres sowie unterschiedlich starken Rückwärtsbewegungen der Seitenkante der Ohrmuschel, berichten die Wissenschaftler. „Der Mensch hat höchstwahrscheinlich ein rudimentäres Orientierungssystem beibehalten, das die Bewegung seiner Ohrmuscheln zu kontrollieren versucht, und das als ‚neurales Fossil‘ im Gehirn seit etwa 25 Millionen Jahren fortbesteht“, sagt Strauss.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:00
Na wenn der Professor Strauss etwas behauptet, wenn er durch die Brille der Evolutionstheorie (Theorie!!) einem Befund abgibt, und diesen noch mit "höchstwahrscheinlich“ (nicht bewiesen!! Ganz wichtig) glaubt man dem natürlich mehr als dem Wort Gottes.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:00
Cherubien, nenne mir einen Beleg für einen Artenwandel!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:02
Der Mensch stammt vom Affenahn ab , aus einem Hominidenaffenzweig entwickelte sich der Homo Sapiens
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:03
Und der Affenuhran enstammt den Plazentatieren den ersten Säugetieren
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:03
Das ist kein Beleg, sondern eine Behauptung!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:04
Da kommen wir wieder zum ersten Plazentatierchen der Spitzmaus
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:05
Immer noch kein Beleg!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:05
Es gibt genügen Wissenschaft und Fossilien und Funde dazu etcetera
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:06
Behauptung!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:07
Werd mal konkret! Woher weißt du, dass die Spitzmaus, von der wir abstammen sollen, bereits vor Millionen von Jahren gelebt hat?
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:08
Nimm mich als Beweis, Henner,ich stamme vom Affen ab.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:10
Behauptung!
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:13
Woher weißt du, dass die Spitzmaus, von der wir abstammen sollen, bereits vor Millionen von Jahren gelebt hat?
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:14
Ich weiss es,weil ich noch viele Affenreflexe an mir habe , ich bohre im Nasenloch und kratz mich affig und schrei manchmal wie eine Äffin.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:15
Ich umarme auch gern Bäume und wünschte ich käme locker hoch