Warum ist der 6. Januar der Dreikönigstag?
Ursprünglicher Inhalt des Festes Epiphanias (Erscheinung des Herrn) war die Geburt Jesu zusammen mit der Verehrung durch die Magier. Mit der Einführung des Weihnachtsfestes im 5./6. Jahrhundert ergaben sich Verschiebungen, so dass der 6. Januar in den verschiedenen Konfessionen heute unterschiedlich begangen wird.
Während die griechisch-orthodoxe Kirche sich an diesem Tag an die Taufe Jesu erinnert, feiern die koptische, die armenische, die russisch-orthodoxe und die serbisch-orthodoxe Kirche am 6. bzw. 7. Januar Weihnachten. Für die evangelische und die römisch-katholische Kirche ist der 6. Januar der Tag der Erscheinung des Herrn, an dem seine Göttlichkeit vorgestellt wird. In Person der Weisen aus dem Morgenland erfahren an diesem Tag auch die Heiden von der Menschwerdung Gottes.
Die Hl. 3 Könie kann es nie gegeben haben ...?
06.01.2024 06:37
Die Hl. 3 Könie kann es nie gegeben haben ...?
06.01.2024 06:37
Die Hl. 3 Könie kann es nie gegeben haben ...?
Was könnten wohl die 3 Sterndeuter in Bethlehem gesucht haben auf der gefährlichen Reise?
Einen König in dem versklavten Israel ganz bestimmt nicht!
Helene, die Mutter des dummen Konstantin,
kam auchnicht nachBabylon - sondern nur bis zur Palmenstadt,
und hat bereits von dort 3 Gebeine mitgebracht - darunter die eines 14jährigen Knaben!
Alles reine Phantasie?
Saturn, der Stern des Westens flog zu Jupiter, dem Königsstern, bereits im Jahre 7 v. Chr. - und dies gleich 3 mal!
Einen König in dem versklavten Israel ganz bestimmt nicht!
Helene, die Mutter des dummen Konstantin,
kam auchnicht nachBabylon - sondern nur bis zur Palmenstadt,
und hat bereits von dort 3 Gebeine mitgebracht - darunter die eines 14jährigen Knaben!
Alles reine Phantasie?
Saturn, der Stern des Westens flog zu Jupiter, dem Königsstern, bereits im Jahre 7 v. Chr. - und dies gleich 3 mal!
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Zeitlos5 06.01.2024 07:45
Warum ist der 6. Januar der Dreikönigstag?
Ursprünglicher Inhalt des Festes Epiphanias (Erscheinung des Herrn) war die Geburt Jesu zusammen mit der Verehrung durch die Magier. Mit der Einführung des Weihnachtsfestes im 5./6. Jahrhundert ergaben sich Verschiebungen, so dass der 6. Januar in den verschiedenen Konfessionen heute unterschiedlich begangen wird.
Während die griechisch-orthodoxe Kirche sich an diesem Tag an die Taufe Jesu erinnert, feiern die koptische, die armenische, die russisch-orthodoxe und die serbisch-orthodoxe Kirche am 6. bzw. 7. Januar Weihnachten. Für die evangelische und die römisch-katholische Kirche ist der 6. Januar der Tag der Erscheinung des Herrn, an dem seine Göttlichkeit vorgestellt wird. In Person der Weisen aus dem Morgenland erfahren an diesem Tag auch die Heiden von der Menschwerdung Gottes.
Ursprünglicher Inhalt des Festes Epiphanias (Erscheinung des Herrn) war die Geburt Jesu zusammen mit der Verehrung durch die Magier. Mit der Einführung des Weihnachtsfestes im 5./6. Jahrhundert ergaben sich Verschiebungen, so dass der 6. Januar in den verschiedenen Konfessionen heute unterschiedlich begangen wird.
Während die griechisch-orthodoxe Kirche sich an diesem Tag an die Taufe Jesu erinnert, feiern die koptische, die armenische, die russisch-orthodoxe und die serbisch-orthodoxe Kirche am 6. bzw. 7. Januar Weihnachten. Für die evangelische und die römisch-katholische Kirche ist der 6. Januar der Tag der Erscheinung des Herrn, an dem seine Göttlichkeit vorgestellt wird. In Person der Weisen aus dem Morgenland erfahren an diesem Tag auch die Heiden von der Menschwerdung Gottes.
Zeitlos5 06.01.2024 09:06
Die Geschenke kamen erst im Mittelalter dazu sowie
Ochs und Esel an einer Krippe
und die Kamele!
Die fürstlichen Geschenke sind rein israelischem Usprung:
- Gold ist seit Salomon (über die Ägypter) bekannt,
- Weihrauch seit der Rückkehr der Israeliten aus der babylonischen Sklaverei - siehe levitikus 15,28 - zur Finanzierung,
- Myrrthe war der Freifahrtschein in die Ewigkeit bei den Ägyptern nach der Hyksoszeit.
Ochs und Esel an einer Krippe
und die Kamele!
Die fürstlichen Geschenke sind rein israelischem Usprung:
- Gold ist seit Salomon (über die Ägypter) bekannt,
- Weihrauch seit der Rückkehr der Israeliten aus der babylonischen Sklaverei - siehe levitikus 15,28 - zur Finanzierung,
- Myrrthe war der Freifahrtschein in die Ewigkeit bei den Ägyptern nach der Hyksoszeit.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 09:31
Konstantin war nicht dumm, sondern ein sehr gerissener Mann.
Der Schachzug, das Christentum zu legalisieren, brachte ihn an die Macht.
Viele Soldaten und vor allem Offiziere waren Christen, da Christen Karrieren im Staatsapparat verboten war.
Daher war es klug von ihm, im Bürgerkrieg den Christen Versprechungen zu machen.
Der Schachzug, das Christentum zu legalisieren, brachte ihn an die Macht.
Viele Soldaten und vor allem Offiziere waren Christen, da Christen Karrieren im Staatsapparat verboten war.
Daher war es klug von ihm, im Bürgerkrieg den Christen Versprechungen zu machen.
Zeitlos5 06.01.2024 10:08
Oh, lieber Mann,
kennst Du die Geschichte nicht?
Sich mit seinen Feinden zu verbünden - das brache nicht einmal der österreichische Dorftrottel von 1933 fertig.
... und an die Macht soll er kommen sein?
Ja, offiziell die ersten Tage, dann haben ihn die Christen beherrscht.
Es gibt Blöde und Saublöde ?
Aber blöd war Konstantin, der letzte Hohenstaufer, ganz bestimmt nicht ....
kennst Du die Geschichte nicht?
Sich mit seinen Feinden zu verbünden - das brache nicht einmal der österreichische Dorftrottel von 1933 fertig.
... und an die Macht soll er kommen sein?
Ja, offiziell die ersten Tage, dann haben ihn die Christen beherrscht.
Es gibt Blöde und Saublöde ?
Aber blöd war Konstantin, der letzte Hohenstaufer, ganz bestimmt nicht ....
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 10:46
https://www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/heilige-drei-koenige-dreikoenigstag-feiertag-100.html#:~:text=Aber%20wer%20waren%20sie%20wirklich,Magiern%20oder%20Sterndeutern%20die%20Rede.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 10:53
Und es gab sie doch!
Hillery 06.01.2024 11:13
Zeitlos
Was bin ich froh, dass wir uns auf Gott und sein Wort 💯 % verlassen dürfen und nicht auf irgendwelche verdrehten, abstrusen Ideen, die sich immer wieder verändern, je nach Meinung der betreffenden Person.
Aber das Wort Gottes ist denen eine Torheit, die nicht an ihn glauben. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Was bin ich froh, dass wir uns auf Gott und sein Wort 💯 % verlassen dürfen und nicht auf irgendwelche verdrehten, abstrusen Ideen, die sich immer wieder verändern, je nach Meinung der betreffenden Person.
Aber das Wort Gottes ist denen eine Torheit, die nicht an ihn glauben. Dem ist nichts hinzuzufügen.
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 11:28
Nehmen wir doch die Glaubensaussage an, dass Jesus sein Leben und Wirken erfüllen konnte, trotz aller Widerstände.
Zeitlos, wahre Christen glauben an die Auferstehung Jesu, um uns Menschen von unserer Schuld zu befreien und in Ewigkeit zu Gott zu kommen .
Ich wünsche dir, dass du diesen Glauben findest.
Hoffentlich kann dir Hochwürden dabei helfen.
Zeitlos, wahre Christen glauben an die Auferstehung Jesu, um uns Menschen von unserer Schuld zu befreien und in Ewigkeit zu Gott zu kommen .
Ich wünsche dir, dass du diesen Glauben findest.
Hoffentlich kann dir Hochwürden dabei helfen.
hansfeuerstein 06.01.2024 13:49
Es gab insgesamt noch viel mehr Regenten/Weise und Könige, die sich als Diener des Herrn sahen. Beeindruckende Persönlichkeiten darunter...
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 14:01
Finds gut Zeitlos ! Du bist der einzige heute der den 3 Könige Blog aufmacht 👍
Das Matthäus-Evangelium (MT 2, 1-12) überliefert lediglich, dass Weise oder Sterndeuter, er nennt sie "magoi", aus dem Morgenland zur Krippe kamen, um Jesus anzubeten.
Die Heiligen Drei Könige waren und sind keine Heiligen: Sie wurden nie heilig gesprochen.
Könige waren sie auch nicht. Als solche wurden sie wohl erstmals vom Kirchenlehrer Tertullian (ca. 160 bis 225 n. Chr.) bezeichnet. Diesen Status haben sie bis heute behalten - schließlich wird schon im Alten Testament prophezeit, dass der Messias von Königen beschenkt werden wird.
Dass es drei Personen waren, wird nur davon abgeleitet, dass sie drei Geschenke mitbrachten. Der Kirchenlehrer Origenes (ca. 185 bis 255 n. Chr.) sprach als erster von dreien.
Ob sie tatsächlich Caspar, Melchior und Balthasar hießen? So werden ihre Namen erst seit dem sechsten Jahrhundert angegeben.
Erst der Volksglaube machte aus den Magiern Könige verschiedener Erdteile: Schon im Mittelalter wurden sie den drei damals bekannten Kontinenten Europa, Asien und Afrika zugeordnet. Sie repräsentieren damit alle Menschen der Welt.