"Kleingläubiger, warum zweifeltest du?"
02.01.2024 08:36
"Kleingläubiger, warum zweifeltest du?"
02.01.2024 08:36
"Kleingläubiger, warum zweifeltest du?"
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!
29 Er aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.
30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
31 Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du? (Mat 14:28-31, Elb)
14,28 Als Petrus die wohlbekannte, viel geliebte Stimme hörte, sprudelte er vor Zuneigung und Begeisterung über.
»Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!« Statt den Begriff des Petrus (»wenn«) als Ausdruck eines schwachen Glaubens herunterzuspielen, sollten wir seine mutige Forderung als Zeichen großen Vertrauens werten. Petrus erkannte, dass die Befehle Jesu gleichzeitig die Befähigung zu allem in sich schließen, was immer er auch gebietet.
14,29-33 Sobald Jesus sagte »Komm!«, sprang Petrus aus dem Boot und begann, auf ihn zuzugehen. Solange er auf Jesus sah, war er in der Lage, das Unmögliche zu tun. Aber sobald er sich mit dem Wind beschäftigte, begann er zu sinken. Verzweifelt schrie er: »Herr, rette mich!« Der Herr nahm ihn bei der Hand, tadelte sanft seinen Kleinglauben und brachte ihn ins Boot zurück. Sobald Jesus an Bord war, »legte sich der Wind«. Die Jünger in dem Boot beteten nun Jesus an, indem sie zu ihm sagten: »Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!« Das christliche Leben ist menschlich unmöglich – so wie es unmöglich ist, auf dem Wasser zu gehen. Es kann nur in der Kraft des Heiligen Geistes geführt werden. Solange wir von den anderen Dingen weg nur auf Jesus schauen (Hebr 12,2), können wir Übernatürliches in unserem Leben erfahren. Doch sobald wir uns mit uns selbst oder unseren Umständen beschäftigen, fangen wir an zu sinken. Dann müssen wir Jesus anrufen und um Wiederherstellung sowie göttliche Befähigung bitten.
(William Macdonald)
29 Er aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.
30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
31 Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du? (Mat 14:28-31, Elb)
14,28 Als Petrus die wohlbekannte, viel geliebte Stimme hörte, sprudelte er vor Zuneigung und Begeisterung über.
»Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!« Statt den Begriff des Petrus (»wenn«) als Ausdruck eines schwachen Glaubens herunterzuspielen, sollten wir seine mutige Forderung als Zeichen großen Vertrauens werten. Petrus erkannte, dass die Befehle Jesu gleichzeitig die Befähigung zu allem in sich schließen, was immer er auch gebietet.
14,29-33 Sobald Jesus sagte »Komm!«, sprang Petrus aus dem Boot und begann, auf ihn zuzugehen. Solange er auf Jesus sah, war er in der Lage, das Unmögliche zu tun. Aber sobald er sich mit dem Wind beschäftigte, begann er zu sinken. Verzweifelt schrie er: »Herr, rette mich!« Der Herr nahm ihn bei der Hand, tadelte sanft seinen Kleinglauben und brachte ihn ins Boot zurück. Sobald Jesus an Bord war, »legte sich der Wind«. Die Jünger in dem Boot beteten nun Jesus an, indem sie zu ihm sagten: »Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!« Das christliche Leben ist menschlich unmöglich – so wie es unmöglich ist, auf dem Wasser zu gehen. Es kann nur in der Kraft des Heiligen Geistes geführt werden. Solange wir von den anderen Dingen weg nur auf Jesus schauen (Hebr 12,2), können wir Übernatürliches in unserem Leben erfahren. Doch sobald wir uns mit uns selbst oder unseren Umständen beschäftigen, fangen wir an zu sinken. Dann müssen wir Jesus anrufen und um Wiederherstellung sowie göttliche Befähigung bitten.
(William Macdonald)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 02.01.2024 09:20
Nicht nur auf Wasser kann ich laufen, sogar in Lava und Feuer werde ich mit Christus überleben.
(Nutzer gelöscht) 02.01.2024 10:01
Einerseits müssen wir also völlig auf Jesus Christus ausgerichtet sein und alles andere vergessen, andererseits muß er aber auch zu uns sprechen. Im Falle von Petrus sagte er einfach: "Komm". Gott braucht nicht viele Worte. "Sprich nur ein Wort, und mein Diener wird gesund..." (Matth.8,8)
Sozo 02.01.2024 10:51
* Petrus erkannte, dass die Befehle Jesu gleichzeitig die Befähigung zu allem in sich schließen, was immer er auch gebietet.*
Das sind starke Worte des Glaubens!
Deshalb dürfen wir uns gewiss sein, wenn Jesus uns einen Auftrag gibt, wie z.B. in Mt. 10,8:
Heilt Kranke, reinigt Aussätzige, weckt Tote auf, treibt Dämonen aus!
dann stattet er uns gleichzeitig auch mit Allem aus, was wir dazu benötigen!
Das sind starke Worte des Glaubens!
Deshalb dürfen wir uns gewiss sein, wenn Jesus uns einen Auftrag gibt, wie z.B. in Mt. 10,8:
Heilt Kranke, reinigt Aussätzige, weckt Tote auf, treibt Dämonen aus!
dann stattet er uns gleichzeitig auch mit Allem aus, was wir dazu benötigen!
Sozo 02.01.2024 10:55
@fatima084
Ich denke an die 3 Männer im Feuerofen bei deinen Worten. Nicht einmal Brandgeruch haftete an ihnen !!!
Ich denke an die 3 Männer im Feuerofen bei deinen Worten. Nicht einmal Brandgeruch haftete an ihnen !!!
(Nutzer gelöscht) 02.01.2024 10:57
Der Glaube an Jesus befähigt zu übernatürlichen, übermenschlichen Kräften ,im Unmöglichen wird der Weg hinaus sichtbar mit Jesus.
Herbstprince 02.01.2024 11:26
Jesus musste in der jeweiligen Situation nicht viele Worte gebrauchen, da er in ständiger geistiger Verbindung mit dem Vater war.
Die Kraft Gottes, der Geist Gottes war daher ständig aktiv in Ihm, ohne viele Worte.
Die Kraft Gottes, der Geist Gottes war daher ständig aktiv in Ihm, ohne viele Worte.
Hiob 9,8 Er allein spannt den Himmel aus und schreitet auf Meereswogen einher.
Psalm 77,20 Dein Weg führte durch das Meer und dein Pfad durch gewaltige Fluten, und deine Fußstapfen waren nicht zu erkennen.
Mat 14,25 Aber um die vierte Nachtwache kam Yeshua zu ihnen und ging auf dem See.