Tas`loniqim Aleph (1. Thessalonicher) 4
1Im übrigen aber, Brüder, bitten wir euch und rufen euch an in dem Meister
יהושע, dass, wie ihr von uns empfangen habt, wie ihr wandeln sollt, um
Elohim zu gefallen, sollt ihr euch noch mehr hervortun,
2 denn ihr wisst, welche Gebote wir euch durch den Meister יהושע gegeben haben.
3 Denn das ist der Wunsch Elohims: dass ihr euch von der Unzucht fernhaltet! - dass ihr euch der Hurerei enthalten sollt,
4dass ein jeder von euch sein eigenes Gefäß zu besitzen weiß in Unberührtheit und Ehrfurcht,
5 und nicht in der Leidenschaft der Lust, wie die Völker, die Elohim nicht kennen,
6nicht zu übertreiben und seinen Bruder in dieser Sache zu übervorteilen,
denn der Meister ist der Rächer all dessen, wie wir euch ja gesagt haben
vorher gesagt und ernsthaft gewarnt haben.
7Denn Elohim hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Unbeflecktheit.
8Derjenige, der dies ablehnt, lehnt nicht den Menschen ab, sondern Elohim, der uns auch seinen versöhnten Geist gibt.
9 Und es ist nicht nötig, euch über die Bruderliebe zu schreiben; denn ihr selbst seid von Elohim gelehrt, einander zu lieben,
10 denn in der Tat tut ihr das gegenüber allen Brüdern, die in ganz
Makedonien. Aber wir rufen euch auf, Brüder, dass ihr dies immer mehr tut,
11 und dass ihr danach trachtet, in Frieden zu leben und für das Eigene zu sorgen
und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, wie wir es euch geboten haben,
12 damit ihr euch denen gegenüber, die draußen sind, anständig verhaltet und nicht in Not geratet.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
"Berufen zur Heiligung"
30.12.2023 09:38
"Berufen zur Heiligung"
30.12.2023 09:38
"Berufen zur Heiligung"
7 Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligung.
8 Deshalb — wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat. (1.Thess 4:7, Schlachter)
4,7 »Denn Gott hat uns nicht« auf der Grundlage moralischer »Unreinheit berufen«, sondern in Verbindung mit einem Leben der »Heiligung« und der Reinheit.
Er hat uns aus dem Sündenpfuhl der Entehrung berufen und hat in uns den lebenslangen Prozess begonnen, der uns ihm immer ähnlicher macht.
4,8 Jeder, der diese Anweisungen »verwirft«, der verachtet nicht nur die Lehre eines Menschen, etwa die des Paulus. Vielmehr leugnet und missachtet er Gott selbst, er verwirft ihn und setzt sich über ihn hinweg – ihn, »der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat«12 (Schl 2000).
Das Wort »heilig« muss hier betont werden. Wie kann jemand, in dem der »Heilige Geist« wohnt, sich der sexuellen Sünde hingeben? Man beachte, dass in diesem Abschnitt alle drei Personen der Dreieinheit erwähnt werden: Der Vater (V. 3), der Sohn (V. 2) und der »Heilige Geist« (V. 8). Welch wunderbarer Gedanke! Alle drei Personen der Gottheit sind an der Heiligung des Gläubigen interessiert und daran beteiligt.
Thematisch geht Paulus nun von der Begierde (V. 1-8) zur Liebe (V. 9-12) über, während seine Ermahnung von Enthaltsamkeit zu Überfluss wechselt.
(William Macdonald)
8 Deshalb — wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat. (1.Thess 4:7, Schlachter)
4,7 »Denn Gott hat uns nicht« auf der Grundlage moralischer »Unreinheit berufen«, sondern in Verbindung mit einem Leben der »Heiligung« und der Reinheit.
Er hat uns aus dem Sündenpfuhl der Entehrung berufen und hat in uns den lebenslangen Prozess begonnen, der uns ihm immer ähnlicher macht.
4,8 Jeder, der diese Anweisungen »verwirft«, der verachtet nicht nur die Lehre eines Menschen, etwa die des Paulus. Vielmehr leugnet und missachtet er Gott selbst, er verwirft ihn und setzt sich über ihn hinweg – ihn, »der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat«12 (Schl 2000).
Das Wort »heilig« muss hier betont werden. Wie kann jemand, in dem der »Heilige Geist« wohnt, sich der sexuellen Sünde hingeben? Man beachte, dass in diesem Abschnitt alle drei Personen der Dreieinheit erwähnt werden: Der Vater (V. 3), der Sohn (V. 2) und der »Heilige Geist« (V. 8). Welch wunderbarer Gedanke! Alle drei Personen der Gottheit sind an der Heiligung des Gläubigen interessiert und daran beteiligt.
Thematisch geht Paulus nun von der Begierde (V. 1-8) zur Liebe (V. 9-12) über, während seine Ermahnung von Enthaltsamkeit zu Überfluss wechselt.
(William Macdonald)
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Zeitzeuge 30.12.2023 15:59
Zitat:
Er hat uns aus dem Sündenpfuhl der Entehrung berufen und hat in uns den lebenslangen Prozess begonnen, der uns ihm immer ähnlicher macht.
Ich glaube wenn wir schon früh mit Gottes Wesen und Ziele in Berührung gekommen sind, also uns liebevoll vorgelebt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß auch eine liebevolle Gemeinschaft mit Gott, Jesus Christus und dem Heiligen Geist, als die eigene Berufung festzumachen.
Aus dieser Berufung kann dann eine Glücks- und Dankbarkeitszustand sich entwickeln, wo man gerne andere mit hineinnehmen möchte.
Er hat uns aus dem Sündenpfuhl der Entehrung berufen und hat in uns den lebenslangen Prozess begonnen, der uns ihm immer ähnlicher macht.
Ich glaube wenn wir schon früh mit Gottes Wesen und Ziele in Berührung gekommen sind, also uns liebevoll vorgelebt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß auch eine liebevolle Gemeinschaft mit Gott, Jesus Christus und dem Heiligen Geist, als die eigene Berufung festzumachen.
Aus dieser Berufung kann dann eine Glücks- und Dankbarkeitszustand sich entwickeln, wo man gerne andere mit hineinnehmen möchte.
Fehlt dem Menschen eins fehlt ihm was zur Heiligung.
Und alle 3 bedingen einander.