"Warst du schon in Isreal, in der Geburtskirche, in Bethlehem?? - sicher nicht!!
Der Stall war kein bayerischer Holz- Stadl, sondern eine Grotte, also eine Art kleine Höhle, im Felsen."
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Deine Meinung in allen Ehren!
Ja, wir gemischte Pfadfinder warwn bereis 1958 mit dem Schiff in Israel bis zum Katharinen-Kloster zum Übernachten.
Höhepunkt war die Suche nach dem Manna, der Honig-ähnlichen Ausscheidung der "Filsläuse", damals Israels Exportartikel Nummer 1.
Die älteste Krippe der Welt ...
24.12.2023 16:45
Die älteste Krippe der Welt ...
24.12.2023 16:45
Die älteste Krippe der Welt ...
Die Szene war meist gleich: im Zentrum das Jesuskind in einem Futtertrog, Maria und Joseph daneben, zudem Ochs und Esel sowie Hirten und Musiker dazu. Wichtig war,
- dass der kleine Jesus nicht vor Heiligabend in die Krippe gelegt werden durfte und
- dass die drei Könige - und auch deren Kamele - erst am 6. Januar dazu kamen.
Spätestens am 2. Februar, dem Fest Mariä Lichtmess, wanderte alles wieder bis zum nächsten Dezember in Kiste oder Karton.
Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Figuren hinzu. In Italien, wo Krippen bis heute wichtig sind, gehören Pizzabäcker fast zum Standard. Anderswo gesellten sich Gestalten aus "Krieg der Sterne" oder der "Sesamstraße" dazu.
In deutschen Wohnzimmern gab es einige Jahre, da SA und Wehrmacht dem Jesuskind die Aufwartung machen.
In London bekam das Wachsfigurenkabinett "Madame Tussauds" mächtig Ärger, weil die Heilige Familie dort aus den Beckhams bestand. Mit zunehmender Kommerzialisierung von Weihnachten verloren die Krippen zu Hause an Bedeutung. In den meisten Kirchen gibt es sie noch.
Der Überlieferung zufolge geht alles auf den Gründer des Franziskanerordens zurück. Angeblich stellte Franz von Assisi (1181/82-1226) vor 800 Jahren mit einigen Ordensbrüdern und Hirten das Weihnachtsevangelium in der Höhle nach, um den Leuten aus Greccio die Geschichte verständlicher zu machen. Lesen konnten damals die wenigsten.
Die Teilnehmer der Mitternachtsmette hätten eine "zuvor nie gekannte Freude" empfunden, berichtete Assisis Biograf Thomas von Celano. Einem Ordensbruder soll sogar das Jesuskind erschienen sein.
So wird die Geschichte bis heute zelebriert. An der Stelle, wo sich die Höhle befunden haben soll, steht schon seit Jahrhunderten ein Kloster des Franziskanerordens. Seit 1989 ist es auch für Touristen geöffnet. Inzwischen gibt es einen Souvenirshop, aber immerhin auch noch vier Ordensbrüder. Vom Papst liegt in der Kapelle ein selbst geschriebener Apostolischer Brief ("Admirabile Signum"
über Krippen aus. Franziskus war auch schon in Greccio zu Besuch.
Keine Spur von Maria und Joseph
Häftlinge schnitzen Hoffnungsbotschaften
Ob sich das damals so zugetragen hat, gehört zu den vielen Glaubensfragen der katholischen Kirche.
Wenn, dann war es eine "Lebendkrippe" in sehr reduzierter Form: dass eine Maria oder ein Joseph bei der Aufführung dabei waren, steht nirgends.
Wissenschaftlich belegt hingegen ist, dass es deutlich ältere Darstellungen von Christi Geburt gibt - auf frühchristlichen Sarkophagen zum Beispiel oder in romanischen Kathedralen. In Rom findet sich die älteste Krippenszene in der Kirche Santa Maria Maggiore, ein Marmormonument von 1291.
- dass der kleine Jesus nicht vor Heiligabend in die Krippe gelegt werden durfte und
- dass die drei Könige - und auch deren Kamele - erst am 6. Januar dazu kamen.
Spätestens am 2. Februar, dem Fest Mariä Lichtmess, wanderte alles wieder bis zum nächsten Dezember in Kiste oder Karton.
Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Figuren hinzu. In Italien, wo Krippen bis heute wichtig sind, gehören Pizzabäcker fast zum Standard. Anderswo gesellten sich Gestalten aus "Krieg der Sterne" oder der "Sesamstraße" dazu.
In deutschen Wohnzimmern gab es einige Jahre, da SA und Wehrmacht dem Jesuskind die Aufwartung machen.
In London bekam das Wachsfigurenkabinett "Madame Tussauds" mächtig Ärger, weil die Heilige Familie dort aus den Beckhams bestand. Mit zunehmender Kommerzialisierung von Weihnachten verloren die Krippen zu Hause an Bedeutung. In den meisten Kirchen gibt es sie noch.
Der Überlieferung zufolge geht alles auf den Gründer des Franziskanerordens zurück. Angeblich stellte Franz von Assisi (1181/82-1226) vor 800 Jahren mit einigen Ordensbrüdern und Hirten das Weihnachtsevangelium in der Höhle nach, um den Leuten aus Greccio die Geschichte verständlicher zu machen. Lesen konnten damals die wenigsten.
Die Teilnehmer der Mitternachtsmette hätten eine "zuvor nie gekannte Freude" empfunden, berichtete Assisis Biograf Thomas von Celano. Einem Ordensbruder soll sogar das Jesuskind erschienen sein.
So wird die Geschichte bis heute zelebriert. An der Stelle, wo sich die Höhle befunden haben soll, steht schon seit Jahrhunderten ein Kloster des Franziskanerordens. Seit 1989 ist es auch für Touristen geöffnet. Inzwischen gibt es einen Souvenirshop, aber immerhin auch noch vier Ordensbrüder. Vom Papst liegt in der Kapelle ein selbst geschriebener Apostolischer Brief ("Admirabile Signum"
über Krippen aus. Franziskus war auch schon in Greccio zu Besuch.Keine Spur von Maria und Joseph
Häftlinge schnitzen Hoffnungsbotschaften
Ob sich das damals so zugetragen hat, gehört zu den vielen Glaubensfragen der katholischen Kirche.
Wenn, dann war es eine "Lebendkrippe" in sehr reduzierter Form: dass eine Maria oder ein Joseph bei der Aufführung dabei waren, steht nirgends.
Wissenschaftlich belegt hingegen ist, dass es deutlich ältere Darstellungen von Christi Geburt gibt - auf frühchristlichen Sarkophagen zum Beispiel oder in romanischen Kathedralen. In Rom findet sich die älteste Krippenszene in der Kirche Santa Maria Maggiore, ein Marmormonument von 1291.
Kommentare
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Zeitlos5 24.12.2023 17:37
Bethlehem liegt auf einem Hügel - es gibt dort keine Grotten und wenn, dann ganz bestimmt nicht für die Hirten; sie mußten ja am Fuße des Hügels bei den Schafen bleiben - aber viele Olivenbäume gabs dort!
(Nutzer gelöscht) 24.12.2023 17:42
[url=Gesegnetes WeihnachtenwünscheichDirundDeinerfamilie!https://www.youtube.com/watch?v=v5mdybeyLVc]Gesegnetes Weihnachten wünsche ich Dir und Deiner Familie!https://www.youtube.com/watch?v=v5mdybeyLVc[/url]
(Nutzer gelöscht) 24.12.2023 17:43
Zeitlos5 24.12.2023 17:43
"Jesus ist Mitte Oktober geboren, das konnten Wissenschaftler errechnen, Ende Dezember waere das Baby Jesus
erfroren,vda waren sie bereits in Ägypten."
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Jesus wurde in Nazareth in einem Hozhaus geboren und warm in Decken eingewickelt - wie jedes andere Baby auch.
Die Juden erkennen den Wanderprediger nicht mit göttlichen Eigenschaften an - siehe sein ungöttlicher Weg nach Jerusalem!
Was sollten die "Magier" aus Babylon in Israel, der versklaven römischen Provinz - ohne König?!
erfroren,vda waren sie bereits in Ägypten."
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Jesus wurde in Nazareth in einem Hozhaus geboren und warm in Decken eingewickelt - wie jedes andere Baby auch.
Die Juden erkennen den Wanderprediger nicht mit göttlichen Eigenschaften an - siehe sein ungöttlicher Weg nach Jerusalem!
Was sollten die "Magier" aus Babylon in Israel, der versklaven römischen Provinz - ohne König?!
(Nutzer gelöscht) 24.12.2023 19:45
Immerhin sind deine Gedanken bei der Krippe angekommen. 🌟😊🕯🌲❤️
Marion5000 24.12.2023 22:12
🙂Egal was war. Jesus war ein armes Baby. Die
Liebe seiner Eltern und die Liebe in seinem Herzen
war das Wichtigste. Die heiligen drei Könige waren
Sterndeuter, Astrologen und sie brachten Geschenke.
Schenken macht Freude. Das sollte hier bei CSC
Priorität haben. Die Liebe in den herzen der
Menschen sagt ihnen das Gute. Dialog
geht nur mit Mann und Frau. Eine
Familie gründen, das ist hier das Wichtigste.
Liebe seiner Eltern und die Liebe in seinem Herzen
war das Wichtigste. Die heiligen drei Könige waren
Sterndeuter, Astrologen und sie brachten Geschenke.
Schenken macht Freude. Das sollte hier bei CSC
Priorität haben. Die Liebe in den herzen der
Menschen sagt ihnen das Gute. Dialog
geht nur mit Mann und Frau. Eine
Familie gründen, das ist hier das Wichtigste.
Sherezade 24.12.2023 23:35
Zeitlos,
wenn Du akademisch/historisch unterwegs sein willst...kannst Du Dir Nazareth oder Bethlehem aussuchen.. ist nicht eindeutig...
Und weißt Du was... es ist schnurz... wir glauben an Jesus Christus.. die größte Offenbarung Gottes.. wir glauben an den Auferweckten...wir vertrauen den Zeugnissen...
wenn Du akademisch/historisch unterwegs sein willst...kannst Du Dir Nazareth oder Bethlehem aussuchen.. ist nicht eindeutig...
Und weißt Du was... es ist schnurz... wir glauben an Jesus Christus.. die größte Offenbarung Gottes.. wir glauben an den Auferweckten...wir vertrauen den Zeugnissen...
Marion5000 25.12.2023 00:19
🙂Wir Christen wollen Frieden. Das ganze Jahr...
auf der ganzen ERDE......das ist ein ewiges Ziel.
auf der ganzen ERDE......das ist ein ewiges Ziel.
Jetzt
weil es Ställe für Schafe gar nicht ab auf der Weide - das Holz war rar und zu teuer, so daß es nur für menschliche Siedlungen verbaut wurde.
Die Schafen übernachteten in einer Grube und Ochs und Esel im Stall bei den Mnschen - ähnlich dem germanischen Langhaus - wo man so leicht ins fettnäpfchen treten konnte.
Die Hl. 3 Könige gabs auch nicht und schon gar nicht nach der christlichen Legende;
sie wären alle auf dem langen Weg von Brunnen zu Brunnen ausgeraubt worden ...
den Weihnachtsstern gabs auch schon ca. 6 Jahre früher und zwar am 4. Dezember und nicht zur Erntezeit ... das Laubhüttenfest war im September - abhängig vom Vollmond.