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Zeitzeuge

Wenn ihr aber der Stimme des HERRN nicht gehorcht,...

15 Wenn ihr aber der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern gegen den Befehl des HERRN widerspenstig seid, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter! (1. Sam 12:15, Schlachter)

12,14-18 Als die Israeliten einen König verlangten, sündigten sie sehr. Aber wenn sie dem Herrn gehorchen würden, würde er sie selbst jetzt noch segnen.
Wenn sie es nicht täten, dann würden sie seinen Zorn erfahren. Als ernsthafte Warnung betete Samuel um ein großes Gewitter, ein offensichtliches Zeichen von Gott, weil ein Gewitter zur Zeit der Weizenernte ungewöhnlich war und zeitlich zu genau passte, um nur als Zufall der Natur abgetan zu werden.

12,19-25 Große Furcht ergriff die Menschen, und so flehten sie Samuel an, für sie zu beten. Sein Gebet hatte ihnen das Gericht gebracht, es konnte ihnen auch Gnade bringen. Darauf antwortete er mit einem weiteren Appell, dem Herrn zu folgen, weil das der Weg war, um das Gericht zu vermeiden. Und was ihn anging, so konnte er gar nicht aufhören, für sie zu beten, denn das zu tun, wäre Sünde gewesen. Diese wichtige Aussage zeigt, dass Gebetslosigkeit Sünde ist und nicht nur eine Nachlässigkeit.

(William Macdonald)
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Let us with a gladsome mind
Praise the Lord, for he is kind:
For his mercies still endure,
Ever faithful, ever sure.

(J. Milton)

Lasst uns mit frohem Gemüt
Loben wir den Herrn, denn er ist gütig:
Denn seine Barmherzigkeit währt ewig,
immer treu, immer sicher.

Avokado 22.12.2023 08:13

Wir alle konnten den Zerfall durch Sünde und Ungehorsam in den letzten Jahren im Westen als auch in Israel erkennen. Es war abzusehen, dass jahrzehntelange Gleichgültigkeit gegenüber den Abtreibungszahlen seinen Preis hat.

Und manche meinen immer noch, Israel mit dem Völkerrecht bevormunden zu müssen. Der Gott Israels führt nicht den Plan der UNO und nicht den Plan der WHO durch, sondern seinen Plan, gemäss der Torah, welche den Grundbucheintrag Israels enthält.

Wie laut muss das Gewitter noch werden müssen, bis es der letzte merkt?

Zeitzeuge 22.12.2023 08:24

Danke @Avokado für deine Gedanken dazu,
könnte nicht das Völkerrecht auch zum Plan Gottes gehören, in dem man in Würde und Achtung mit den anders Gläubigen und Völkern lebt, sozusagen als von Gott eingeräumte Gnadenzeit, letztlich wie bei uns Verirrten?

(Nutzer gelöscht) 22.12.2023 10:10

Wie sieht denn deiner Meinung nach der Plan Gottes mit Israel in der Zukunft aus??
@Avokado
Der Messias war schon einmal da.
Was sagen denn die jetzigen Schriftgelehrten über die Zukunft Israels??

Herbstprince 22.12.2023 10:15

Sehr interessant, dass Gebetslosigkeit nicht nur eine Nachlässigkeit, sondern Sünde ist.

Nur im Gebet, ist man mit Gott wahrhaft verbunden, ER ist das Gegenüber, auf ihn vertraut man und nicht auf selbst erwählte Götter.

Seinen Willen will man tun, wenn man betet, seine Gunst erfahren, wenn man betet.

Da die Jünger sahen, was die Verbindung von Jesus zu Gott bewirkte, baten sie ihn: "Herr lehre uns beten".

Avokado 22.12.2023 10:38

Ich kenne das Völkerrecht nicht im Detail.
Ich hör nur immer raus, dass es auf Grund des Völkerrechts eine Zweistaatenlösung geben soll. Die Folge wäre eine Verletzung Gott gegebener Zusagen.

Zum Volk Israel gehören die 12 Stämme, also nicht nur Judah. Dazu kommt, dass sich manche mehr dem Judaismus hingeben, also einer Religion unterstellen, die die Torah verdreht darstellt, u.a. wird im Judaismus der Name Gottes unterdrückt.

Der Staat Israel müsste sich eigentlich damit anfreunden, dass auch Torah gläubige anderer Nationen, ja auch Araber die den Gott Israels lieben, zum Volk Israel gehören können. Die Linie geht über Yeshua zu Abraham.

Wer Yeshua hat, der hat das Leben.

Avokado 22.12.2023 10:55

Eine Mischung aus Religionen ist ein Gräuel. Buddah Statuen, Nikolaus, Marienverfälschung, Fatima Darstellungen, Christbäume, und PLO Wichtel und Ostereier suchende Hamaskinder wird es im zukünftigen Reich des Friedens nicht geben.

(Nutzer gelöscht) 22.12.2023 11:04

👍@Avokado