Teure Litauen-Brigade ...

Die Beteiligung an den Kosten für die dauerhafte Stationierung einer deutschen Kampfbrigade in Litauen bereitet dem baltischen Staat offenbar erhebliche Probleme. Dies berichtet der "Spiegel", der sich auf eine vertrauliche Korrespondenz der deutschen Botschaft in Vilnius an die Bundesregierung bezieht. Schon die Infrastrukturfinanzierung in den nächsten zwei Jahren stelle für Litauen "ein gewaltiges finanzielles Problem" dar, heißt es demnach. Der Militärattaché der deutschen Botschaft in Litauen wird mit den Worten zitiert: "Hinter vorgehaltener Hand werden in litauischen Regierungskreisen Finanzierungssorgen im Zusammenhang mit der Stationierung einer deutschen Brigade in Litauen geäußert." Die Litauer seien davon überzeugt, ausschließlich für militärische Infrastruktur aufkommen zu müssen. Bei Wohnquartieren für Bundeswehrkräfte würden sie sich nur "anteilig" beteiligen, da die Einrichtungen für die Deutschen "deutlich" über dem Standard für litauische Soldaten lägen

Über Geld ist bestimmt genügend gesprochen worden . Die veräppeln uns wieder ! Wie überall beim Staat , die Baustelle wird angefangen obwohl man weiß das es zehnmal mehr kosten wird .
Und die Russen kommen sowieso erster wenn es hier drunter und drüber geht . Die Polizei hat ja heute schon Angst im Innern vor den wundervollen Neubürgern .

Das haben wir nun von den Sanktionen!

Die europäischen Unternehmen sollen ihre Anteile an Gasförderprojekten verlieren. Für Wintershall Dea und OMV ist ein Riesenverlust...

Die Öl- und Gasunternehmen Wintershall Dea aus Deutschland und OMV aus Österreich sollen laut einem Erlass des russischen Präsidenten Wladimir Putin formell ihre Anteile an Gasförderprojekten in der russischen Arktis verlieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf ein von Putin unterzeichnetes Dekret vom Dienstag.