Israel wählte den Fluch - durch das Gesetz halten
Isreal wurde hochmütig durch das Gesetz halten
wie alle Gesetzhalter hochmütig sind durch das Gesetzhalten - weil sie meinen das sie nicht Sündigen durch das Gesetzhalten - und meinen sie wären keine Gesetzespbertreter
im enddefekt sind sie genau wie Israel Gesetzeüberzreter und stehn unter dem Fluch der Sünde des Todes
"Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich!"
18.12.2023 10:16
"Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich!"
18.12.2023 10:16
"Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich!"
20 Ganz recht! Um ihres Unglaubens willen sind sie ausgebrochen worden; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich!
21 Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, könnte es sonst geschehen, dass er auch dich nicht verschont. (Rö 11:20-21, Schlachter)
11,20 Der Apostel gibt zu, dass diese Aussage teilweise stimmt. Die jüdischen Zweige »sind ausgebrochen worden«, und die Heiden wurden eingepfropft.
Doch das ist »durch den Unglauben« Israels geschehen, und nicht aufgrund dessen, dass die Heiden irgendeinen besonderen Anspruch auf Gottes Gnade gehabt hätten. Die Heiden wurden eingepfropft, weil sie als Volk ihren Stand »durch den Glauben« hatten. Der Ausdruck: »Du aber stehst durch den Glauben«, scheint anzudeuten, dass Paulus von echten Gläubigen spricht. Doch das ist hier nicht notwendigerweise gemeint. Nur dadurch, dass die Heiden vergleichsweise mehr Glauben hatten als die Juden, konnten sie »durch den Glauben« stehen. Deshalb sagte Jesus zu einem heidnischen Hauptmann: »Selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden« (Lk 7,9). Und Paulus sagte später den Juden in Rom: »So sei euch nun kund, dass dieses Heil Gottes den Nationen gesandt ist; sie werden auch hören« (Apg 28,28). Man beachte: »Sie werden auch hören.« Aufs Ganze gesehen nehmen sie das Evangelium heute eher an als Israel. »Stehen« steht hier im Gegensatz zu fallen. Israel war aus seiner Vorrechtsstellung gefallen. Die Heiden sind nun an seiner Stelle eingepfropft worden.
Doch wer da steht, sehe zu, dass er nicht falle. Die Angehörigen der Nationen sollten sich nun nicht vor Stolz aufblähen, sondern sich vielmehr »fürchten«.
11,21 »Denn wenn Gott« nicht zögerte, »die natürlichen Zweige« aus der Segenslinie herauszuschneiden, dann haben wir keinerlei Grund anzunehmen, dass er die wilden Ölzweige unter ähnlichen Umständen »schonen« würde.
(William Macdonald)
21 Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, könnte es sonst geschehen, dass er auch dich nicht verschont. (Rö 11:20-21, Schlachter)
11,20 Der Apostel gibt zu, dass diese Aussage teilweise stimmt. Die jüdischen Zweige »sind ausgebrochen worden«, und die Heiden wurden eingepfropft.
Doch das ist »durch den Unglauben« Israels geschehen, und nicht aufgrund dessen, dass die Heiden irgendeinen besonderen Anspruch auf Gottes Gnade gehabt hätten. Die Heiden wurden eingepfropft, weil sie als Volk ihren Stand »durch den Glauben« hatten. Der Ausdruck: »Du aber stehst durch den Glauben«, scheint anzudeuten, dass Paulus von echten Gläubigen spricht. Doch das ist hier nicht notwendigerweise gemeint. Nur dadurch, dass die Heiden vergleichsweise mehr Glauben hatten als die Juden, konnten sie »durch den Glauben« stehen. Deshalb sagte Jesus zu einem heidnischen Hauptmann: »Selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden« (Lk 7,9). Und Paulus sagte später den Juden in Rom: »So sei euch nun kund, dass dieses Heil Gottes den Nationen gesandt ist; sie werden auch hören« (Apg 28,28). Man beachte: »Sie werden auch hören.« Aufs Ganze gesehen nehmen sie das Evangelium heute eher an als Israel. »Stehen« steht hier im Gegensatz zu fallen. Israel war aus seiner Vorrechtsstellung gefallen. Die Heiden sind nun an seiner Stelle eingepfropft worden.
Doch wer da steht, sehe zu, dass er nicht falle. Die Angehörigen der Nationen sollten sich nun nicht vor Stolz aufblähen, sondern sich vielmehr »fürchten«.
11,21 »Denn wenn Gott« nicht zögerte, »die natürlichen Zweige« aus der Segenslinie herauszuschneiden, dann haben wir keinerlei Grund anzunehmen, dass er die wilden Ölzweige unter ähnlichen Umständen »schonen« würde.
(William Macdonald)
Kommentare
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babblegabble 18.12.2023 17:33
Durch die Heilsgeschichte sind alter und neuer Bund eng miteinander verflochten. Gott, unser Abba, Vater hat Pläne mit jedem seiner erlösten Kinder
persönlich
mit Israel
mit den Nationen
Paulus beschreibt diesen Prozess im Römerbrief Kapitel 11.
Als wichtig erachte ich die persönliche und nationale Stellung zu Israel, in Bezug auf Segen und Fluch. Gottes Plan ist das Beste für die ganze Welt, auch wenn das noch mit vielen schmerzlichen Ereignissen einhergehen wird - so meine Sicht.
persönlich
mit Israel
mit den Nationen
Paulus beschreibt diesen Prozess im Römerbrief Kapitel 11.
Als wichtig erachte ich die persönliche und nationale Stellung zu Israel, in Bezug auf Segen und Fluch. Gottes Plan ist das Beste für die ganze Welt, auch wenn das noch mit vielen schmerzlichen Ereignissen einhergehen wird - so meine Sicht.
Freddy100 18.12.2023 17:44
alter Bund ist abegeschaffen worden ,
wozu ein Neuer Bund , wenn der Alte Bund noch gültig ist ?
wozu ein Neuer Bund , wenn der Alte Bund noch gültig ist ?
Freddy100 18.12.2023 18:23
der Bund des Gesetzes und der Neue Bund Gnade sind weit voneinder
es gibt nicht die zwei zusammen
es gibt nicht die zwei zusammen
babblegabble 18.12.2023 18:24
Zur Heilsgeschichte gehört Alter und Neuer Bund - jo, verflochten, verknüpft.
Für mich als zur himmlischen Gemeinde gehörend, ist z. Bsp. die Prophetie über das Kommen des Erlösers Jesus Christus wichtig. Die Erfüllung, Jesu Geburt, sein Wirken und Auftrag entblättert sich dann durch den Neuen Bund - die Evanglien, Apostelbriefe usw.
Der Weg der Gemeinde des Christus ist ein anderer als mit dem irdischen Volk Israel.
Okay @Freddy, da es mir schwer fällt, deine Kommentare zu verstehen, schließe ich hier ab.
Danke für dein Verständnis!
Für mich als zur himmlischen Gemeinde gehörend, ist z. Bsp. die Prophetie über das Kommen des Erlösers Jesus Christus wichtig. Die Erfüllung, Jesu Geburt, sein Wirken und Auftrag entblättert sich dann durch den Neuen Bund - die Evanglien, Apostelbriefe usw.
Der Weg der Gemeinde des Christus ist ein anderer als mit dem irdischen Volk Israel.
Okay @Freddy, da es mir schwer fällt, deine Kommentare zu verstehen, schließe ich hier ab.
Danke für dein Verständnis!
Freddy100 18.12.2023 18:50
ich versteh nicht was Du meinst
Gott macht mit Israel einen Neuen Bund , nicht einen Bund wie mit ihren Vätern
also kann der Neue Bund und der Alte Bund nicht verpflochten sein miteinander , so oder so
Gott macht mit Israel einen Neuen Bund , nicht einen Bund wie mit ihren Vätern
also kann der Neue Bund und der Alte Bund nicht verpflochten sein miteinander , so oder so
Freddy100 18.12.2023 19:00
im Alten Bund hat Gott dem Volk Isreal das Gesetz gegeben zu halten , und sie konnten es nicht halten, weil sie sich verpflichtet hatten es zu halten
in dem Neuen Bund mit dem Volk Israel, schreibt Gott das Gesetz in ihre Herzen so das sie es halten können
in dem Neuen Bund mit dem Volk Israel, schreibt Gott das Gesetz in ihre Herzen so das sie es halten können
Zeitzeuge 18.12.2023 19:07
Zurück zum Eingangsthema:
Mir ging es vor allem um unsere Haltung der Dankbarkeit für das Wort Gottes, was wir so selbstverständlich gebrauchen dürfen - das uns immer wieder herausführt aus der Dunkelheit ins Licht. Also rühmen wir uns der Taten Gottes und unseres Erlösers Jesus Christus.
18 so überhebe dich nicht gegen die Zweige! Überhebst du dich aber, [so bedenke]: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich! (Rö 11:18, Schlachter)
11,18 Doch die Heiden sollten »nicht« eine Haltung gegenüber den Juden ein- nehmen, als ob sie heiliger als diese wären, und sich auch nicht irgendwie ihrer eingebildeten Überlegenheit »rühmen«.
Jedes derartige Rühmen übersieht die Tatsache, dass sie ursprünglich nicht zur Segenslinie gehörten. Vielmehr war es die Segenslinie, die sie dorthin versetzte, wo sie sich jetzt befinden, und ihnen damit ihre besondere Vorrechtsstellung gab.
(William Macdonald)
Mir ging es vor allem um unsere Haltung der Dankbarkeit für das Wort Gottes, was wir so selbstverständlich gebrauchen dürfen - das uns immer wieder herausführt aus der Dunkelheit ins Licht. Also rühmen wir uns der Taten Gottes und unseres Erlösers Jesus Christus.
18 so überhebe dich nicht gegen die Zweige! Überhebst du dich aber, [so bedenke]: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich! (Rö 11:18, Schlachter)
11,18 Doch die Heiden sollten »nicht« eine Haltung gegenüber den Juden ein- nehmen, als ob sie heiliger als diese wären, und sich auch nicht irgendwie ihrer eingebildeten Überlegenheit »rühmen«.
Jedes derartige Rühmen übersieht die Tatsache, dass sie ursprünglich nicht zur Segenslinie gehörten. Vielmehr war es die Segenslinie, die sie dorthin versetzte, wo sie sich jetzt befinden, und ihnen damit ihre besondere Vorrechtsstellung gab.
(William Macdonald)
(Nutzer gelöscht) 18.12.2023 19:20
Jesus sagte : Ich nenne euch Freunde...
Aber neben all der Freundschaft sollten wir die Gottesfurcht nicht vergessen
Aber neben all der Freundschaft sollten wir die Gottesfurcht nicht vergessen
(Nutzer gelöscht) 20.12.2023 15:00
WEN nennt JESUS seine FREUNDE?!?
Aus der Bibel geht hervor, es handelt sich um SEINE
Jünger...und NUR um DIESE.
Jeder Mensch hat wohl ein Bild von einem JÜNGER
in seinem Gedankenbild. Es waren (und sind)
Menschen, die von JESUS gerufen wurden...
und SIE gehorchten.
JESUS sagte: Folget mir nach...und SIE folgten.
Diese Jünger lebten in Absonderung und wendeten
sich nach dem Erleben des Rufes in ihrem Herzen
von der WELT ab, und vor allen DINGEN...
...die Jünger waren weder 'religiös',
gehörten keiner KIRCHEN an,
und nannten sich NICHT 'CHRISTEN'.
Und all DIESE Erwählten gingen später für JESUS in den Tod. Und bekanntlicherweise hat NIEMAND größere Liebe als Der, der sein Leben für einen Anderen gibt.
Aus der Bibel geht hervor, es handelt sich um SEINE
Jünger...und NUR um DIESE.
Jeder Mensch hat wohl ein Bild von einem JÜNGER
in seinem Gedankenbild. Es waren (und sind)
Menschen, die von JESUS gerufen wurden...
und SIE gehorchten.
JESUS sagte: Folget mir nach...und SIE folgten.
Diese Jünger lebten in Absonderung und wendeten
sich nach dem Erleben des Rufes in ihrem Herzen
von der WELT ab, und vor allen DINGEN...
...die Jünger waren weder 'religiös',
gehörten keiner KIRCHEN an,
und nannten sich NICHT 'CHRISTEN'.
Und all DIESE Erwählten gingen später für JESUS in den Tod. Und bekanntlicherweise hat NIEMAND größere Liebe als Der, der sein Leben für einen Anderen gibt.
(Nutzer gelöscht) 20.12.2023 15:01
WER möchte in Sein Herz schauen?
WER findet dort seinen Stempel der Berufung?
WER möchte JESUS 'in' Absonderung folgen?
...und WER wäre bereit:
Als FREUND für IHN zu sterben...DU??
Denn WAHRE FREUNDSCHAFT...
beruht 'immer' auf GEGENSEITIGKEIT,
denn sonst ist sie NIX wert.
WER findet dort seinen Stempel der Berufung?
WER möchte JESUS 'in' Absonderung folgen?
...und WER wäre bereit:
Als FREUND für IHN zu sterben...DU??
Denn WAHRE FREUNDSCHAFT...
beruht 'immer' auf GEGENSEITIGKEIT,
denn sonst ist sie NIX wert.
(Nutzer gelöscht) 20.12.2023 15:22
...und sollte sich dann die - oben erwähnte GOTTESFURCHT, die man evtl. gar 'vergessen könnte' (...wie jeht det DENN?) - nicht in Luft auflösen???
WIE könnte das EINE - jemals 👉 ohne das ANDERE
auch nur 'annähernd' überhaupt existieren können?
-
Leider können Menschen, die bei ihrer persönlichen
Bekehrung zu JESUS - die NIE stattgefunden hat,
auch NIE den Geist GOTTES erhalten haben, und mit
IHMversiegelt worden sein....
Somit gilt weiterhin NUR GOTTES Wort, das besagt:
...aus Römer 8
Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
...und
aus 1.Johannes 4
…Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er
in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.
WIE könnte das EINE - jemals 👉 ohne das ANDERE
auch nur 'annähernd' überhaupt existieren können?
-
Leider können Menschen, die bei ihrer persönlichen
Bekehrung zu JESUS - die NIE stattgefunden hat,
auch NIE den Geist GOTTES erhalten haben, und mit
IHMversiegelt worden sein....
Somit gilt weiterhin NUR GOTTES Wort, das besagt:
...aus Römer 8
Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
...und
aus 1.Johannes 4
…Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er
in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.
(Nutzer gelöscht) 20.12.2023 15:24
Geruhsamen und 'gelehr'samen
Tach noch jewünscht...🤜🤛
🐑...
Tach noch jewünscht...🤜🤛
🐑...
(Nutzer gelöscht) 20.12.2023 15:34
Muss sein...🙏
"Das Heil galt anfangs nur Israel und den Fremdlingen, die sich dem Volk anschlossen. Nun aber werden alle Menschen eingeladen.
Die Errettung erfolgt durch Glauben an den Messias und durch gehorsame Nachfolge. Israel wurde gewarnt. Segen oder Fluch. Sie wählten leider den Fluch und wurden deshalb zerstreut.
Israel wurde gewarnt. Segen oder Fluch. Sie wählten leider den Fluch und wurden deshalb zerstreut."
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Die Errettung erfolgt in Hinwendung zum Herrn Jesus Christus und durch Ihn zum Vater durch Buße, Umkehr, Zeugung von oben und Geburt aus Gott. Ist ein Neuschöpfungs- und Gnadenakt, möglich durch das große Erlösungswerk Christus Jesus auf Golgatha.
Glaubens-Gehorsam dahingehend – Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
aus Joh. 10, 27-30
Und in der Gnade und Kraft in Christus und Christus in euch, schreibt Paulus, also Tag um Tag und Schritt um Schritt und loslegen - Überwinden lernen, Selbstverleugnung lernen und den fleischlichen Begierden, den Raum mehr und mehr zu entziehen – den alten Adam im Grab halten, falls er aufsteht, ab mit Dir ins Grab.
Unser Herr Jesus selbst und seine Apostel sind schon große Vorbilder für mich.
Welch ein Werk der Erlösung, welch ein Kaufpreis, welch ein Triumpf.
Zitat @Freueteuch
"Israel wurde gewarnt. Segen oder Fluch. Sie wählten leider den Fluch und wurden deshalb zerstreut."
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Israel hat sich im höchsten Maß schuldig gemacht, weil es seinen ihm von Gott gesandten Messias gekreuzigt und gerufen hat: „Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!“ -- Mt 17,25.
Und doch: Weil die Gnadengaben und die Berufung Gottes unbereubar sind, weil Gott dieses Volk zu einem bestimmten Zweck berufen hat - die Verherrlichung Christi auf der Erde und die Segnung der Erde - und Seine Gnaden-Absichten nicht durchkreuzt werden können, hat Israel eine Hoffnung.
„Hat Gott etwa sein Volk verstoßen?“ antwortet der Apostel, inspiriert durch den Geist, entschieden mit: „Das sei ferne!“ Römer 11, 1
Paulus, ein Israelit aus dem Samen Abrahams wurde errettet macht damit deutlich, dass Gott Sein Volk nicht verstoßen hat. Hatte nicht auch er Christus gehasst und die Versammlung Gottes verfolgt. Aber Paulus war Barmherzigkeit zuteil geworden.
Seine Bekehrung sehe ich auch als einen prophetischen Hinweis auf die noch kommende Bekehrung des Überrestes aus Israel vor der Ankunft des Herrn Jesus in Macht und Herrlichkeit.
Römer Kapitel 9 – 11 wichtige Kapitel. Zum staunen, welche Offenbarung Apostel Paulus zuteil wurde durch den Geist Christi -- Seinem Herrn, dem er treu diente.